Bis zum letzten Tropfen - Jesco Kemmerling - E-Book

Bis zum letzten Tropfen E-Book

Jesco Kemmerling

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Beschreibung

Clyde ist ein begeisterter Fußball-Fan. Um zu verhindern, dass sie 14 Tage Fußball-Wahnsinn ertragen muss, hat seine Frau Belinda zeitgleich zur WM einen gemeinsamen Urlaub auf Mallorca organisiert. Schon die Fahrt zum Flughafen wird recht vergnüglich, denn der Taxifahrer besorgt Belinda einen Höhepunkt, während Clyde mit dem Gepäck am Check-In Schalter ansteht. Als Belinda ihrem Mann von dem überraschenden Quickie berichtet, wird der so erregt davon, dass das Ehepaar kurz in der Herrentoilette verschwinden muss, damit Clyde für den Flug "abgekühlt" wird. Doch die beiden werden bei ihrem Treiben von Marc beobachtet. Wie der Zufall es dann will, wohnt Marc mit seinen Eltern im selben Hotel auf Mallorca. Das nutzt Belinda, um sich den jungen Mann einmal "richtig zur Brust" zu nehmen.

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Seitenzahl: 67

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Bis zum letzten Tropfen

Mein kleiner, "großer" ItalienerDie aufmerksame StewardessDer süße Spanier von der RezeptionDie Seife half mirEis-Essen mit zwei Nachwuchs-RomeosClarissas PartyImpressum

Mein kleiner, "großer" Italiener

Mein Mann Clyde ist ein sehr großer Fußball-Fan, aber ich bin das nun mal gar nicht. Mich interessiert weder ein sogenanntes „Sommermärchen“ noch eine Brutzel-WM im korrupten Katar noch das Theater um Mesut Özils Auftritt bei Erdigan. Mich interessieren Schwänze, Sperma und guter Sex. Und um die blöde Fußball-WM 2018 in Russland zu umgehen, habe ich Clyde ausgetrickst und für die Zeit der Weltmeisterschafft unseren Urlaub gebucht. Schon Monate im voraus und Clyde raffte es nicht. Hi Hi. Dann war es soweit. Der Urlaub. Clyde und ich wollen uns zwei Wochen auf Mallorca die Sonne auf den Pelz brennen lassen. Die Koffer waren gepackt und das Taxi war für 4.45 Uhr vorbestellt. Der Wecker war unbarmherzig und schmiss uns aus dem Bett. Erstmal unter die Dusche und einen Kaffee trinken. Zum Glück war es draußen nicht so kalt, dass ich mir viel hätte anziehen müssen, auf Mallorca war ja schließlich bereits Sommer. Ich trug nur ein dünnes Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt. Einen Mantel trug ich über dem Arm. Um fünf nach halb läutete das Taxi. Überall Licht aus? Kaffeemaschine aus? … Nix wie los.

Draußen vor der Tür war es kälter als ich dachte und meine Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff. Der junge Taxifahrer bekam sofort Stielaugen. Er kam schnell auf mich zu und nahm mir meinen Koffer ab, nicht ohne einen schnellen Blick in meinen Ausschnitt zu werfen. Clyde musste seinen Koffer selber tragen. Nachdem das ganze Gepäck im Wagen verstaut war ging’s los. Ich stieg vorne ein und gab Clyde meinen Mantel nach hinten. Dabei drehte ich mich so geschickt, das der kleine Italiener hinterm Steuer für ein paar Sekunden eine meiner Titten zu sehen bekam. Clyde musste grinsen, als er sah wie der Mann nervös wurde. Dann drehte ich mich zurück und rutschte ein wenig von der Rückenlehne runter auf den Sitz. Dabei schob sich mein kurzes Röckchen hoch, das meine Fotze zu sehen war. Ich trug natürlich kein Höschen. Der Taxifahrer starrte mir auf den Schoß.

„Nun fahr erstmal los. Wir müssen unseren Flieger bekommen. Wenn wir dann noch Zeit haben zeige ich dir vielleicht mehr“. Das wirkte. Er gab mächtig Gas. Ich rutschte ein wenig nach links und spreizte die Beine. Ganz leicht berührte mein Bein seine Hand, die auf dem Schaltknauf lag. Zuerst zuckte seine Hand weg, doch er legte sie sofort wieder zurück. Ich verstärkte den Druck und er begann meinen Oberschenkel zu streicheln. Langsam glitt seine Hand nach oben und näherte sich meiner Fotze. Mit seinem kleinen Finger tastete er sich vorwärts. Clyde rutschte hinten in die Mitte und sah zu. Das verunsicherte den Mann noch mehr.

„Na los, fühl doch mal wie nass sie ist“, sagte mein Mann. Völlig verwirrt griff er zu. Seine Hand drückte auf meinen Venushügel und massierte ihn. Mit zwei Fingern teilte er meine nassen Scharmlippen. Immer wieder ließ er seine Finger durch meine Furche gleiten. Dann steckte er Mittel- und Ringfinger in meine Muschi und zwirbelte meinen Kitzler sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit einem leisen Stöhnen lies ich ihn merken, dass mir seine Behandlung gefiel.

„Achte aber auch auf die Straße. Wir wollen in den Urlaub.“

Clyde rutschte hinter mich und holte meine Titten aus meinem Kleid. Er streichelte meine Brüste und spielte mit meinen Nippeln.

Meine linke Hand machte sich an der Hose unseres Chauffeurs zu schaffen. Zuerst öffnete ich den Knopf seiner Jeans, dann zog ich den Reißverschluss herunter. Meine Hand glitt in seine Hose und ich spürte einen großen Schwanz, der noch dabei war weiter zu wachsen. Ich knetete das Prachtstück durch die Unterhose. Dann lupfte ich das Gummi seines Slips und sein harter Riemen sprang heraus. Mit festem Griff umschloss ich den Schafft und begann gaaanz langsam ihn zu wichsen. Obwohl ich sehr vorsichtig zu Werke ging, begann er sofort zu stöhnen und zu zucken. Also stellte ich erstmal meine Tätigkeit ein. „Wenn wir bis 10 nach am Flughafen sind, mache ich weiter“. Jetzt gab er noch mal mehr Gas. Leider brauchte er auch beide Hände zu fahren. Also legte ich beide Beine aufs Armaturenbrett und wichste mich selber. Immer wieder schaute er zu mir und wurde immer schneller. Clyde hatte sich ganz über meinen Sitz gebeugt und saugte an meinen Nippeln. Als er sich gerade wieder nach hinten setzte blitzte ein roter Blitz. Ein Blick auf den Tacho, ein Blick zu mir und die Fahrt ging mit unvermindertem Tempo weiter. Der Mann wusste was er wollte, nämlich ganz schnell am Flughafen sein. Endlich kam der Flughafen in Sicht. Mein kleiner, „großer“ Italiener fuhr zum Abflugbereich. Doch statt uns einfach vor der Tür rauszulassen fuhr er sofort ins Parkhaus. Er düste in die zweite Etage und stellte den Wagen auf einen Platz hinter den Aufzügen. Hier waren wir wenigstens von einer Seite gegen neugierige Blicke geschützt. Kaum stand der Wagen, beugte ich zu Ihm rüber und kümmerte sich um seinen dicken Schwanz. Er war schon wieder ein wenig schlaff geworden, aber als ich ihn in die Hand nahm, wuchs er sofort wieder zu alter größe.

„Ich gehe uns schon mal einchecken“ sagte Clyde. Er holte unser Gepäck aus dem Auto und verschwand in Richtung Terminal.

Ich begann mit meiner Zunge seinen Riemen zu bearbeiten. Ich leckte den Schaft und biss ganz leicht hinein. Dann spielte ich mit meiner Zunge an seinem Bändchen und ließ sie um die Schwanzspitze kreisen. Sein stöhnen wurde lauter und sein zucken heftiger. Dann nahm ich seinen Schwanz ganz in den Mund. Ich saugte daran und ließ ihn mit einem plopp rausrutschen. Mein Italiener spielte währenddessen mit seiner rechten Hand an meiner Fotze. Leider kam er nicht so gut daran, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich verstärkte meine Handarbeit und lutschte kräftig an seinem Riemen. Schnell merkte ich, wie seine Säfte begannen überzukochen. Mit festem Griff wichste ich schneller. Sein Zucken wurde unkontrolliert. Kurz bevor er mir seinen warmen Samen in den Mund spritzte, stecke er heftig zwei Finger in meinen Arsch. Gleichzeitig pumpte er mir seinen Saft in den Mund. Ich wichste und saugte alles bis zum letzten Tropfen aus ihm heraus und genoss den warmen, salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Leider zog er nun auch seine Finger aus meinem Arsch. Ich rutschte wieder auf meinen Platz und zog mein Kleid zu Recht. „Wo willst Du hin?“ fragte er mich. „Zum Check in Schalter.“ „Dein Mann steht bestimmt noch in der Schlange.“ Dann zog er mich sanft aber bestimmt rüber zu sich auf den Schoß. Sein Schwanz stand immer noch steil aufgerichtet. Er schob seine Hände unter meinen Po, hob mich an und rammte mir seinen Prügel in den Hintern. Es war ziemlich unbequem, aber er nahm meine Beine und legte sie links und rechts der Kopfstütze auf die Rückenlehne. Zum Glück war die Hupe am Blinkerhebel, so dass ich mich ans Lenkrad anlehnen konnte. Durch diese Position drang er sehr tief in mich ein. Ich konnte mich nicht viel bewegen und ließ mein Becken kreisen. Er fickte mich bestimmt fünf Minuten in dieser Stellung und saugte dabei an meinen Brüsten. Es war super geil und ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich. Als der Höhepunkte langsam abflaute hob er mich wieder an, zog seinen Riemen aus meinem Arsch und steckte mir das Teil sofort in die Muschi. Mit einem harten Stoß rammte er mir seinen Schwanz bis zur Gebärmutter rein. Ich schrie vor Geilheit und ein neuer Orgasmus rollte über mich hinweg. Gleichzeitig pumpte er meine Fotze mit seinem Sperma voll. Er hörte gar nicht auf zu stoßen und zu spritzen. Dann sank ich völlig erschöpft in seine Arme. Sein Riemen steckte immer noch in mir. Er küsste meine Brüste. Dann sah er mich an. Was folgte war ein langer leidenschaftlicher Kuss. Er steckte seine Zunge tief in meinen Mund, als wollte er sein eigenes Sperma probieren. Dann steckte er mir seinen Finger in den Arsch. „Ich muss jetzt wirklich los“ sagte ich, stand auf und mit einem saftigen Schmatzen glitt sein Schwanz aus mir heraus.