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- Herausgeber: tredition
- Kategorie: Poesie und Drama
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2024
Die Texte dieses Bandes widmen sich den ganz großen Fragen unseres Lebens: Können Frauen lieben? Dürfen Männer weinen? Müssen Kinder nerven? Sollen Dichter denken? Brauchen Menschen Tiere? Brauchen Tiere Menschen? Was treiben die Engel? Wie leben die Toten? Wo steckt Freund Hein? Was glaubt wohl Gott? Wie wird das Wetter? Sind sonst noch Fragen? Leider bleiben die Antworten oft nicht weniger fragwürdig als die Fragen selbst …
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Seitenzahl: 288
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TROTZ
Sonette
Copyright: © 2024: Achim Behme
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Softcover978-3-384-11209-5copy
Hardcover978-3-384-11210-1copy
E-Book978-3-384-11211-8
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926
Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice",
Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Inhaltsverzeichnis
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
I VON DICHTERN UND DENKERN
VON REIMEN UND RHYTHMEN
VON FÖHREN UND FICHTEN
VON STIFTEN UND STÖCKEN
VON LEEREN UND LEIMEN
VON SCHWÄNZEN UND SCHWEIFEN
VON GRILLEN UND GRÜNDEN
VON KRIPPEN UND KRALLEN
VON KÜSSEN UND KÜNSTEN
VON BOMBEN UND BRILLEN
VON SÜMPFEN UND SUHLEN
VON VOTEN UND VOLTEN
VON WORTEN UND WERTEN I
VON WORTEN UND WERTEN II
VON SAATEN UND SITTEN
VON BLUMEN UND BLÜTEN
VON WITZEN UND WERKEN
VON SPÖTTERN UND SPINNERN
VON BÜCHERN UND BUCHEN
VON DICHTERN UND DENKERN
VON BROTEN UND BETTEN
VON MEISTERN UND MACHERN
VON LEHRERN UND LIEDERN
VON LÄNDERN UND LEUTEN
VON PFADEN UND PFORTEN I
II VON SOMMERN UND SONNEN
VON WOCHEN UND WAREN
VON MÄRZEN UND MAIEN
VON BÄUMEN UND BLÄTTERN I
VON SPATZEN UND SPECHTEN
VON WÜNSCHEN UND WINKEN
VON FLIEDERN UND FLOCKEN
VON BÄUMEN UND BLÄTTERN II
VON KARREN UND KÖRBEN
VON FRÖSTEN UND FÜSSEN
VON BÄUMEN UND BLÄTTERN III
VON BÄUMEN UND BLÄTTERN IV
VON BÄUMEN UND BLÄTTERN V
VON BÄUMEN UND BLÄTTERN VI
VON MEUCHLERN UND MÖRDERN
VON WETTERN UND WASSERN
VON WINTERN UND WINDEN I
VON WINTERN UND WINDEN II
VON WINTERN UND WINDEN III
VON WINTERN UND WINDEN IV
VON WINTERN UND WINDEN V
VON WINTERN UND WINDEN VI
VON ZEITEN UND ZELTEN
VON SCHAREN UND SCHWÄRMEN
VON PFADEN UND PFORTEN II
III VON WINTERN UND WINDEN
VON STAATEN UND STÄDTEN
VON STRÖMEN UND STÜRMEN
VON WOLKEN UND WEITEN I
VON SCHLEIERN UND SCHWADEN
VON SCHAUERN UND SCHNÜREN
VON TROPFEN UND TRÖPFEN I
VON TROPFEN UND TRÖPFEN II
VON LICHTERN UND LÖCHERN
VON TÄLERN UND TALERN
VON DONNERN UND DÖRFERN
VON WOLKEN UND WEITEN II
VON DAUNEN UND DECKEN
VON BLITZEN UND BLICKEN
VON SCHÄTZEN UND SCHIRMEN
VON STIEGEN UND STEGEN
VON SOMMERN UND SONNEN I
VON SOMMERN UND SONNEN II
VON SOMMERN UND SONNEN III
VON SOMMERN UND SONNEN IV
VON SOMMERN UND SONNEN V
VON SOMMERN UND SONNEN VI
VON GÄRTEN UND GÜSSEN
VON DÜNSTEN UND DÄMPFEN
VON BRISEN UND BÖEN
IV VON MENSCHEN UND MONDEN
VON MONDEN UND MUCKEN
VON MONDEN UND MIEZEN
VON MONDEN UND MAUKEN
VON MONDEN UND MOLCHEN
VON MONDEN UND MUSEN
VON MONDEN UND MECKRERN
VON MONDEN UND MEUTRERN
VON MONDEN UND MICHELN
VON MONDEN UND MAKELN
VON MONDEN UND MACKEN
VON MONDEN UND MULDEN
VON MONDEN UND MORDEN
VON MONDEN UND MODEN
VON MONDEN UND MENGEN
VON MONDEN UND MEEREN
VON MONDEN UND MÜCKEN
VON MONDEN UND MÜNZEN
VON MONDEN UND MARSEN
VON MONDEN UND MASSEN
VON MONDEN UND MIMEN
VON MONDEN UND MORGEN
VON MONDEN UND MEUTEN
VON MONDEN UND MEILEN
VON MONDEN UND MÄUSEN
V VON HÖRNERN UND HUFEN
VON GÄSTEN UND GLATZEN
VON SCHWIMMERN UND SCHWEBERN
VON GEHERN UND GÄNGERN
VON SÄUEN UND SOHLEN
VON MÜNDERN UND MÄULERN
VON SPITZEN UND SPUNDEN
VON BEUTEN UND BÄRTEN
VON MÄHREN UND MÖHREN
VON RÖSSERN UND REITERN
VON PHASEN UND PHRASEN
VON FLINTEN UND FINTEN
VON HASEN UND HALMEN
VON KÜHEN UND KREISEN
VON HÖRNERN UND HUFEN I
VON HÖRNERN UND HUFEN II
VON MÄGEN UND MADEN
VON SUMMEN UND SÄTZEN
VON MIEZEN UND MÄUSEN I
VON MIEZEN UND MÄUSEN II
VON MIEZEN UND MÄUSEN III
VON MIEZEN UND MÄUSEN IV
VON MIEZEN UND MÄUSEN V
VON MIEZEN UND MÄUSEN VI
VON FARBEN UND FELLEN
VI VON FLÜGELN UND FLOSSEN
VON ESSERN UND ELTERN
VON KÖRNERN UND KERNEN I
VON KÖRNERN UND KERNEN II
VON GUCKERN UND GAFFERN
VON DÖDELN UND DACKELN
VON HÄHNEN UND HENNEN I
VON HÄHNEN UND HENNEN II
VON HÄHNEN UND HENNEN III
VON HÄHNEN UND HENNEN IV
VON KERLEN UND KÄHNEN
VON SCHNÄBELN UND SCHNÖSELN
VON AUGEN UND AUREN
VON PLÄNEN UND PLEITEN
VON VÖGELN UND VIERTELN
VON WESPEN UND WABEN
VON MÖWEN UND MÄHNEN
VON FLÜGELN UND FLOSSEN I
VON FLÜGELN UND FLOSSEN II
VON FLÜGELN UND FLOSSEN III
VON SPRÜNGEN UND SPRITZEN
VON HACHSEN UND HÜFTEN
VON SCHLANGEN UND SCHLEICHEN
VON STIELEN UND STÄNGELN
VON FLÜGELN UND FLOSSEN IV
VII VON TIEGELN UND TÖPFEN
VON FEIERN UND FESTEN I
VON SCHÜSSELN UND SCHALEN
VON LAMPEN UND LEUCHTEN
VON LINSEN UND LAFFEN
VON SCHNEIDEN UND SCHNITTEN
VON ZOTTELN UND ZAMMELN
VON KELLERN UND KAMMERN
VON FLÜSSEN UND FISCHEN I
VON KLIESCHEN UND KARTEN
VON SCHLEMMERN UND SCHWAMMERLN
VON PILZEN UND POSEN
VON TELLERN UND TASSEN
VON TORTEN UND TEXTEN
VON BÄCKERN UND BRÄTERN
VON KUCHEN UND KEKSEN
VON SIPPEN UND SAUSEN
VON SCHLÜSSEN UND SCHÜSSEN
VON BÄUCHEN UND BRÄUCHEN
VON KIESELN UND KRÜMELN
VON HÖHLEN UND HÄRTEN
VON ÄNGSTEN UND ÄRZTEN
VON SUPPEN UND SUDEN
VON DÄRMEN UND DIENSTEN I
VON DÄRMEN UND DIENSTEN II
VIII VON TAFELN UND TISCHEN
VON FEIERN UND FESTEN II
VON KÄLBERN UND KRÄUTERN
VON RINDERN UND RICHTERN
VON HIRSCHEN UND HAINEN
VON REHEN UND RUFEN
VON SCHAFEN UND SCHUFTEN
VON LÄMMERN UND LEIERN
VON SCHWEINEN UND SCHWÄCHEN
VON TANTEN UND TIEREN
VON KÄMMEN UND KRÖPFEN
VON KLAUEN UND KLINGEN
VON KÜKEN UND KÄMPFEN
VON GÄNSEN UND GRÜSSEN
VON FLÜSSEN UND FISCHEN II
VON AALEN UND AUSTERN
VON BREIEN UND BIEREN
VON WÜRZEN UND WÜRSTEN
VON NACKEN UND NÜSSEN
VON KNOLLEN UND KNOSPEN
VON PFLAUMEN UND PFUNDEN
VON KIRSCHEN UND KRISEN
VON SACHSEN UND SÄFTEN
VON FLASCHEN UND FLUCHTEN
VON WÄNSTEN UND WAMPEN
IX VON NARREN UND NULLEN
VON SCHLACHTEN UND SCHLUCHTEN
VON ZIELEN UND ZWECKEN I
VON ZIELEN UND ZWECKEN II
VON FREMDEN UND FRAGEN I
VON FREMDEN UND FRAGEN II
VON FREMDEN UND FRAGEN III
VON FREMDEN UND FRAGEN IV
VON FREMDEN UND FRAGEN V
VON FREMDEN UND FRAGEN VI
VON FREMDEN UND FRAGEN VII
VON FREMDEN UND FRAGEN VIII
VON DRÄNGEN UND DRÜCKEN I
VON DRÄNGEN UND DRÜCKEN II
VON ZIPFELN UND ZÜGELN I
VON ZIPFELN UND ZÜGELN II
VON ZIPFELN UND ZÜGELN III
VON ZIPFELN UND ZÜGELN IV
VON GRÄSERN UND GLÄSERN
VON SCHNAUFEN UND SCHNUPFEN
VON SCHLÄUCHEN UND SCHLINGEN
VON KRANKEN UND KRONEN
VON KNACKERN UND KLÄFFERN
VON TRINKERN UND TRÜMMERN
VON TRÜMPFEN UND TRAUFEN
X VON NARBEN UND NERVEN
VON HÜLLEN UND HÜLSEN
VON HÄNDEN UND HÄLSEN
VON BACKEN UND BRAUEN
VON KÖPFEN UND KRÄGEN
VON LEINEN UND LEHREN
VON STÄTTEN UND STELLEN
VON STRECKEN UND STRICHEN
VON HÄUSERN UND HIMMELN
VON WAISEN UND WEISEN
VON WÜRFEN UND WELTEN
VON GÄUCHEN UND GÄULEN
VON TÜREN UND TOREN
VON GELDERN UND GÜTERN
VON KNÖCHELN UND KNORPELN
VON SCHMARREN UND SCHMISSEN
VON TREFFERN UND TAUCHERN
VON TYPEN UND THEMEN
VON LENKERN UND LEITERN
VON MONSTERN UND MITTELN
VON BRÜDERN UND BRETTERN
VON BUBEN UND BRÄUTEN
VON BRUNNEN UND BRÜCKEN
VON BÜRGERN UND BETTLERN
VON STIMMEN UND STÄBEN
XI VON MIENEN UND MASKEN
VON TIEFEN UND TRASSEN
VON RÄTSELN UND REGELN
VON TRAMPELN UND TROTTELN
VON STÜHLEN UND STÄRKEN
VON HENGSTEN UND HERDEN
VON MAUERN UND MARTERN
VON WÄNDEN UND WEGEN
VON DEPPEN UND DRITTEN
VON SCHLÖSSERN UND SCHLÜSSELN
VON FLOSKELN UND FORMELN
VON RITZEN UND RISSEN
VON KNECHTEN UND KNUTEN
VON SCHMERZEN UND SCHMIEDEN
VON HÄMMERN UND HUMMERN
VON PFEIFEN UND PFIFFEN
VON BÄLGEN UND BISSEN
VON SCHUSTERN UND SCHREINERN
VON SCHRANKEN UND SCHRÄNKEN
VON SCHLÄGEN UND SCHREIEN
VON HEMDEN UND HOSEN
VON SCHWERTERN UND SCHILDEN
VON SCHILDERN UND SCHURKEN
VON KÄUZEN UND KUNDEN
VON MIENEN UND MASKEN
XII VON MYTHEN UND MÄCHTEN
VON MYTHEN UND MÄCHTEN
VON GLOSSEN UND GLÄTTEN
VON HÄUTEN UND HAAREN
VON PFÜTZEN UND PFUHLEN
VON BLASEN UND BÄCHEN
VON SCHLEIMEN UND SCHLÄMMEN
VON NAGERN UND NESTERN
VON JAHREN UND JAGDEN
VON ZEILEN UND ZÜGEN
VON HESSEN UND HÄNGEN
VON SARDEN UND SERBEN
VON FAHRTEN UND FÄHRTEN
VON REISEN UND RÜGEN
VON SCHULTERN UND SCHUBSERN
VON PFADEN UND PFORTEN III
VON TÖNEN UND TAKTEN I
VON TÖNEN UND TAKTEN II
VON TÖNEN UND TAKTEN III
VON TÖNEN UND TAKTEN IV
VON TÖNEN UND TAKTEN V
VON TÖNEN UND TAKTEN VI
VON TÖNEN UND TAKTEN VII
VON TÖNEN UND TAKTEN VIII
VON SÄNGEN UND SORGEN
XIII VON HELDEN UND HOLDEN
VON FLÖTEN UND FERNEN
VON MÄDCHEN UND MÜNDCHEN
VON RÄDCHEN UND REHCHEN
VON RÄUMEN UND REICHEN
VON HELDEN UND HOLDEN
VON BANDEN UND BEILEN
VON MÜHEN UND MUSSEN
VON NÄHEN UND NÄCHSTEN
VON WANDRERN UND WUNDERN
VON PIEPSERN UND PUPSERN
VON STROLCHEN UND STREICHEN
VON LÄUSEN UND LUCHSEN
VON STAREN UND STÖRCHEN
VON STÄMMEN UND STÜTZEN
VON RANKEN UND REBEN
VON LEIBERN UND LEUCHTERN
VON LÜGNERN UND LEUGNERN
VON GESTEN UND GRIFFEN
VON FREUDEN UND FÄDEN
VON TAUBERN UND TAUBEN
VON FUGEN UND FOLGEN
VON ZWÄNGEN UND ZWISTEN
VON STUFEN UND STERNEN
VON RINDEN UND RESTEN
XIV VON HERZEN UND HIRNEN
VON FÄUSTEN UND FEIGEN
VON GATTEN UND GECKEN
VON FÄNGERN UND FINGERN
VON SCHÜBEN UND SCHRIEBEN
VON HINTERN UND HUMMELN
VON ROSEN UND REUEN
VON RÄNDERN UND RASTERN
VON WEIBERN UND WERBERN
VON ZAUBRERN UND ZWEIFLERN
VON FEUERN UND FIEBERN
VON WOGEN UND WELLEN
VON STUBEN UND STUNDEN
VON BURSCHEN UND BRÄNDEN
VON PAAREN UND POSSEN
VON HÖHEN UND HIEBEN
VON BEINEN UND BITTEN
VON LÜSTEN UND LASTEN
VON KRÄFTEN UND KLINKEN
VON HERZEN UND HIRNEN
VON SEITEN UND SEELEN
VON TRIEBEN UND TRITTEN
VON SCHWINGEN UND SCHWÜNGEN
VON DÜFTEN UND DORNEN
VON FAXEN UND FAKTEN
XV VON FUNKEN UND FLAMMEN
VON TRÄUMEN UND TROSTEN I
VON FRAUEN UND FRAGEN I
VON FRAUEN UND FRAGEN II
VON FRAUEN UND FRAGEN III
VON FRAUEN UND FRAGEN IV
VON FRAUEN UND FRAGEN V
VON FRAUEN UND FRAGEN VI
VON FRAUEN UND FRAGEN VII
VON FRAUEN UND FRAGEN VIII
VON SÄUREN UND SÜSSEN
VON DUSSELN UND DÄMELN
VON SCHRAMMEN UND SCHRUNDEN I
VON SCHRAMMEN UND SCHRUNDEN II
VON FRATZEN UND FRANSEN
VON ZINNEN UND ZELLEN
VON BAUERN UND BAYERN
VON PIKSERN UND PATZERN
VON KURVEN UND KANTEN
VON SCHWEIZERN UND SCHWÄTZERN
VON LÄUFERN UND LESERN
VON KETTEN UND KLETTEN
VON SCHNECKEN UND SCHNUTEN
VON LERCHEN UND LIPPEN
VON TRÄUMEN UND TROSTEN II
XVI VON FLAUSEN UND FLAUTEN
VON TRÄUMEN UND TROSTEN III
VON WÖLFEN UND WAGNERN
VON ERNTEN UND ENDEN
VON ZUNGEN UND ZEHEN
VON WINKELN UND WIRBELN
VON STRAPSEN UND STRÜMPFEN
VON NASEN UND NYMPHEN
VON BLAGEN UND BLÖSSEN
VON SCHÖNEN UND SCHEUNEN
VON QUELLEN UND QUALEN
VON FRÄNZEN UND FRITZEN
VON SPROTTEN UND SPRÜCHEN
VON KOREN UND CHÖREN
VON MOTTEN UND MYRTEN
VON PEITSCHEN UND PUTEN
VON GREIFEN UND GHULEN
VON JUNGFERN UND JAUCHZERN
VON GABEN UND GILDEN
VON WICHTEN UND WEIDEN
VON LUNGEN UND LÜFTEN
VON SCHMIEREN UND SCHLIEREN
VON HÜBSCHEN UND HEXEN
VON FREIERN UND FREVLERN
VON TRÄUMEN UND TROSTEN IV
XVII VON DAMEN UND DINGEN
VON SCHWALBEN UND SCHWÄNKEN
VON LOCKEN UND LACKEN
VON SEUFZERN UND SIEGERN
VON ORTEN UND OHREN
VON FRÜSTEN UND FLÖHEN
VON LIEBEN UND LIEBSTEN
VON MÄREN UND MAHREN
VON LACKELN UND LIESELN
VON KRATZERN UND KRATERN
VON LAUNEN UND LÖHNEN
VON MANNEN UND MÄGDEN
VON SCHULZEN UND SCHMITZEN
VON MÜLLERN UND MEIERN
VON HÜNEN UND HAKEN
VON GRÖSSEN UND GRENZEN
VON STREBERN UND STROMERN
VON GÖREN UND GARNEN
VON NERZEN UND NOTEN
VON RÄDERN UND RUDERN
VON KÖDERN UND KLEIDERN
VON PAGEN UND PRINZEN
VON KNALLERN UND KNÜLLERN
VON KÜSTEN UND KLIPPEN
VON KATERN UND KATZEN
XVIII VON DROHNEN UND DRAMEN
VON ZÄHNEN UND ZÄHREN
VON FALLEN UND FÄLLEN
VON BLONDEN UND BLÖDEN
VON SÄCKEN UND SOCKEN
VON SCHEITELN UND SCHENKELN
VON SCHWÜREN UND SCHWÄREN
VON RENNERN UND REISSERN
VON HEIMEN UND HERDEN
VON LUDERN UND LASTERN
VON REDEN UND RATSCHEN
VON SCHLUNZEN UND SCHLÜMPFEN
VON STUTZERN UND STREUNERN I
VON STUTZERN UND STREUNERN II
VON BUSEN UND BÜSTEN
VON MÜTZEN UND MÄRSCHEN
VON KLAREN UND KLAPSEN
VON SCHNIPSELN UND SCHNÖRKELN
VON WIENERN UND WALZERN
VON KNILCHEN UND KNOTEN
VON EHEN UND EHREN
VON SCHÜRZEN UND SCHERZEN
VON SCHNITZELN UND SCHNITZERN
VON KUMPELN UND KOFFERN
VON GRUBEN UND GRÄBEN
XIX VON MÜTTERN UND MÄNNERN
VON SCHUHEN UND SCHRITTEN
VON HERBSTEN UND HÖLLEN
VON WESEN UND WIESEN
VON MÜTTERN UND MÄNNERN
VON SCHAUKELN UND SCHAUFELN
VON STRAHLEN UND STRUDELN
VON LAUSERN UND LAUSCHERN
VON WÖRTERN UND WINDELN
VON SCHLECKERN UND SCHLUCKERN
VON KÜCHEN UND KNEIPEN
VON RANGEN UND REIGEN
VON FUNDEN UND FÄNGEN
VON FAHNEN UND FRISTEN
VON TATEN UND TATZEN
VON SCHELMEN UND SCHEREN
VON LÜMMELN UND LÖFFELN
VON MÄHLERN UND MÖBELN
VON STÄNDEN UND STÜRZEN
VON FLUTEN UND FLÜGEN
VON STIESELN UND STUMMELN
VON SPIELEN UND SPÄSSEN
VON KRÜGEN UND KRÄCHEN
VON KNABEN UND KRÄNZEN
VON NUMMERN UND NIETEN
XX VON KINDERN UND KENNERN
VON SCHNUPPEN UND SCHNAUZEN
VON WÄCHTERN UND WÄRTERN
VON DEICHEN UND DÄMMEN
VON KINDERN UND KENNERN
VON STÄLLEN UND STIEREN
VON ZONEN UND ZENTREN
VON SCHWÄTZEN UND SCHMÄTZEN
VON BULLEN UND BÖCKEN
VON WIEGEN UND WANGEN
VON VÄTERN UND VETTERN
VON SCHATTEN UND SCHEMEN
VON STANGEN UND SPANGEN
VON KÖRPERN UND KIEFERN
VON FRÄCKEN UND FLÜCHEN
VON KNIRPSEN UND KNIFFEN
VON KIRCHEN UND KELCHEN I
VON KIRCHEN UND KELCHEN II
VON PFÄHLEN UND PFRÜNDEN I
VON PFÄHLEN UND PFRÜNDEN II
VON BEICHTEN UND BUSSEN I
VON BEICHTEN UND BUSSEN II
VON BOSSEN UND BIRNEN
VON HEHLERN UND HEUCHLERN
VON MESSERN UND MEISSELN
XXI VON GÖTTERN UND GEISTERN
VON WAHLEN UND WILLEN
VON HENKERN UND HEILERN
VON HÖCHSTEN UND HEHRSTEN
VON SÜNDEN UND SEGEN
VON FELDERN UND FEHLERN
VON TRAUBEN UND TRAUMEN
VON GÖNNERN UND GEGNERN
VON TUNNELN UND TEUFELN
VON BOTEN UND BOOTEN
VON SCHLICHTERN UND SCHLÄCHTERN
VON SCHÖPFERN UND SCHINDERN
VON RETTERN UND RÄCHERN
VON RÄUBERN UND RINGERN
VON SUCHERN UND SÄUFERN
VON SPRENGELN UND SPITZELN
VON GÖTTERN UND GEISTERN
VON KLÜGLERN UND KÖNNERN
VON FARNEN UND FIEDERN
VON SCHERGEN UND SCHÄCHERN
VON BRÜNSTEN UND BREMSEN
VON BIBELN UND BABELN
VON TRACHTEN UND THRONEN
VON BRAVEN UND BÖSEN
VON HEIDEN UND HIRTEN
XXII VON NÄCHTEN UND NÖTEN
VON ENKELN UND ENGELN
VON ZIFFERN UND ZEIGERN I
VON ZIFFERN UND ZEIGERN II
VON WÜSTEN UND WEHREN
VON KIMBERN UND KÖLNERN
VON HÜRDEN UND HILFEN
VON SCHNALLEN UND SCHNURREN
VON LENZEN UND LEIDEN
VON BÜSCHELN UND BÜNDELN
VON GLOCKEN UND GALGEN
VON KLEMMEN UND KLAGEN
VON GLEISEN UND GREISEN
VON FRACHTEN UND FRÜCHTEN
VON BUCKELN UND BEULEN
VON KNOCHEN UND KRÜCKEN
VON PLAGEN UND PREISEN
VON WUNDEN UND WEHEN
VON ZÖLLEN UND ZICKEN
VON RECKEN UND RÜCKEN
VON KERZEN UND KREUZEN
VON FLAGGEN UND FALTEN
VON HÜPFERN UND HOPSERN
VON KISTEN UND KÄSTEN
VON NÄCHTEN UND NÖTEN
XXIII VON FREUNDEN UND FEINDEN
VON STEINEN UND STELEN
VON SICHELN UND SENSEN
VON SCHÄDELN UND SCHLÜNDEN
VON SPOREN UND SPUREN
VON GAUNERN UND GRÄBERN
VON KEHLEN UND KLÖSSEN
VON DECKELN UND DOSEN
VON STENZEN UND STÜCKEN
VON STRICKEN UND STRÄNGEN
VON STREITERN UND STREICHERN
VON KRUMEN UND KRUSTEN
VON HUCKEN UND HACKEN
VON SCHACHTELN UND SCHÄCHTEN
VON GEISSELN UND GEISELN
VON SCHEIBEN UND SCHERBEN
VON SCHRULLEN UND SCHRECKEN
VON FREUNDEN UND FEINDEN I
VON FREUNDEN UND FEINDEN II
VON FREUNDEN UND FEINDEN III
VON FREUNDEN UND FEINDEN IV
VON HEBELN UND HOBELN
VON WICKEN UND WINDEN
VON STAUDEN UND STRÜNKEN
VON TEMPELN UND TÖLPELN
XXIV VON TRÄUMERN UND TÄNZERN
VON SCHREINEN UND SCHRIFTEN
VON PFÄNDERN UND PFOTEN
VON SCHLIPSEN UND SCHNÄPSEN
VON NEIDERN UND NEHMERN
VON STIRNEN UND STÄUBEN
VON WALTERN UND WERNERN
VON PANNEN UND POINTEN
VON WÄLDERN UND WEIHERN
VON TANNEN UND TEICHEN
VON FÜCHSEN UND FLIEGEN
VON PRAHLERN UND PRASSERN
VON LEICHEN UND LARVEN
VON KRÖTEN UND KRÄHEN
VON LINDEN UND LÄRCHEN
VON POMMERN UND PAUKEN
VON TÖNEN UND TÄNZEN I
VON TÖNEN UND TÄNZEN II
VON TÖNEN UND TÄNZEN III
VON TÖNEN UND TÄNZEN IV
VON TÖNEN UND TÄNZEN V
VON TÖNEN UND TÄNZEN VI
VON TÖNEN UND TÄNZEN VII
VON TÖNEN UND TÄNZEN VIII
VON PFADEN UND PFORTEN IV
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Urheberrechte
VON REIMEN UND RHYTHMEN
VON PFADEN UND PFORTEN IV
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I
VON DICHTERN UNDDENKERN
VON REIMEN UND RHYTHMEN
Man nehme erstens zwei Quartette.
Flugs an das hintere Quartett
füg sich das vordere Terzett.
Man nehme zweitens zwei Terzette.
Vier Strophen bieten jetzt Duette.
Die Verse bilden kein Korsett,
die Verse bilden ein Skelett.
Vier Strophen bietet die Palette
der Sprache Sinn von A bis Z.
Was sonst noch Kunst zu meistern hätte?
Dass Reim und Rhythmus ganz sich glätte,
dass Klang nun klinge voll und fett!
So dichten Dichter sich Sonette.
So dichten Dichter ein Sonett.
VON FÖHREN UND FICHTEN
Gilt es, ein Gedicht zu dichten,
ah, der Dichter wird in lichten
Stunden Wort für Wort wohl sichten,
um in Reimen und schön schlichten
Strophen Vers auf Vers zu schichten
für die auf die Kunst erpichten
Leser. Er frönt Künstlers Pflichten.
Ja, der Dichter wird s schon richten.
Er reimt Föhren frisch auf Fichten,
er reimt Welten forsch mit Wichten
und er lässt selbst Geister gichten.
Macht er? Möcht er nicht verzichten?
Dichten kann er doch mitnichten!
Du, ich glaub, der Hafer sticht n!
VON STIFTEN UND STÖCKEN
Er schwingt den Stift wie einen Stock.
Schon sammeln sich die ersten Silben
so wie im Bett im Kissen Milben
in Blättern in dem kleinen Block.
Er hat auf Dichten grad echt Bock.
Schon klammern sich die ersten Reime
so wie sonst Viren, Pilze, Keime
an Sätze dran wie an ein Dock.
Nun schwitzt er Schweiß im dünnen Rock.
Schon ist ein Vers in ersten Versen
den andren Versen auf den Fersen.
Schon lockt die Kunst in ersten Strophen
den Leser kaum weg hinterm Ofen.
Drauf trinkt er gerne ein Glas Grog.
VON LEEREN UND LEIMEN
Stürzt in schwerem Sturm und Braus,
sag ich mal: von einem Haus,
sag ich mal: die kleine Maus,
gibt im Reim es eine Laus!
Stürzt in schwerem Braus und Sturm,
sag ich mal: von einem Turm,
sag ich mal: der kleine Wurm,
fehlt ein weitrer Reim mit -urm!
Doch der Dichter schleimt sich beim
Dichten dann mit seinem Schleim
schleimend ein bei seinem Reim…
Reim, des Dichtens kühner Keim!
Reim, des Dichtens süßer Seim!
Geh mir bitte auf den Leim…
VON SCHWÄNZEN UND SCHWEIFEN
Ich reime Herr und Hund auf Herz.
Ich reime Mann und Mond auf März.
Ich reime Elf und Elch auf Erz.
Ich reime Takt und Ton auf Terz.
Ich reime Nacht und Neid auf Nerz.
Ich reime Schwanz und Schweif auf Sterz.
Ich reime Schimpf und Schand auf Scherz.
Ich reime Schmelz und Schmalz auf Schmerz.
Ich reime Fell auf Fleisch des Pferds.
Ich reime Stich auf Stahl des Schwerts.
In allen Reimen ziehts und zerrts.
In allen Versen spreizts und sperrts.
Und vierzehn kleine Zeilen währts.
Und keine armen Dichter nährts.
VON GRILLEN UND GRÜNDEN
Sag, aus welchem Grund die Spatzen
heiter in den Hecken schwatzen!
Sag, aus welchem Grund die Katzen
munter an den Möbeln kratzen!
Sag, aus welchem Grund die Ziegen
stierend in den Ställen liegen!
Sag, aus welchem Grund die Fliegen
kreisend all die Kurven kriegen!
Mensch, ich sags dir, ich als Reimer!
Es ist wohl der Reime wegen:
um die Lust am Reim zu pflegen!
Es ist um der Reime willen:
um die Lust am Reim zu stillen!
Anders wär der Reim im Eimer!
VON KRIPPEN UND KRALLEN
Da liegt es, das Kindlein, auf Heu und auf Stroh…
(Christoph von Schmid)
Weh! Nun sitz ich in der Falle!
Ob ich Hand und Faust auch balle,
ob ich Tür und Tor auch knalle,
dass durch Wald und Feld es schalle –
Weh! Nun spuck ich Gift und Galle!
Ob ich Laut und Wort auch lalle,
ob ich Satz und Vers auch schwalle,
dass durch Stadt und Land es halle –
Weh! die Reime, weh! sind alle!
Nichts mehr reimt sich auf das pralle
Licht, den Schein, den Stern, das dralle
Kind auf Heu und Stroh im Stalle!
Nie mehr reimt sich Quark auf Qualle!
So zeigt Künstlern Kunst die Kralle!
VON KÜSSEN UND KÜNSTEN
Muse, weh, wo bleibt dein Kuss?
Schon schreib ich beim Dichten Stuss!
Du machst Kunst zur harten Nuss!
Bring mein Dichten mal in Schuss!
Bring mein Dichten mal in Fluss!
Satz, Vers, Reim aus einem Guss
sind beim Dichten stets ein Plus!
Muse, machst du mit mir Schluss?
Dichter, ach, du darfst nicht weinen!
Dichtest du nicht, nervst du keinen!
Dichtest du nicht, trink dir einen,
Dichter, trink dir einen feinen
Wein von deinen, nun ja, Weinen,
und bleib mit der Welt im Reinen!
VON BOMBEN UND BRILLEN
Seht den kleinen Hosenscheißer!
Seht den kühnen Schornsteinfeger!
Seht den klugen Wildtierheger!
Seht den krassen Rundenschmeißer!
Seht den blöden Possenreißer!
Seht den biedren Bombenleger!
Seht den braven Krankenpfleger!
Seht den bösen Wadenbeißer!
Seht den alten Appenzeller!
Seht den blinden Brillenträger!
Seht den frechen Fallensteller!
Seht den schlimmen Schürzenjäger!
Soll ich mehr vom Menschen schreiben?
Himmel, nein, das lass bloß bleiben.
VON SÜMPFEN UND SUHLEN
Früher bist du viel versumpft
in den öden Operetten
mit Blondinen und Brünetten,
und dein Ding hat aufgetrumpft.
Später bist du abgestumpft
in den kleinen Kabinetten
mit Kokotten und Koketten,
und das Ding ist voll verschrumpft.
Schluss mit all den kleinen Kletten
und der Lust und Liebe Ketten,
Schluss mit all den lieben netten
Ludern in den Lotterbetten!
Lass die holde Kunst dich retten,
lass dich trösten mit Sonetten!
VON VOTEN UND VOLTEN
Ich find Sonette unheimlich beschissen.
(Robert Gernhardt)
Ich find Sonette eben nicht beschissen!
Sonst hätt ich wohl den Text hier schon zerissen.
Sonst hätt ich wohl schon viel zum Müll geschmissen.
Ich kann Sonette nun mal gar nicht missen.
Muss einer Dichter oder Dichtung dissen,
so emsig, eifrig, fleißig und beflissen,
so brummig, bräsig, bissig und verbissen?
Ich weiß es nicht. Ich will es auch nicht wissen.
Soll ich für das Sonett die Fahne hissen?
Ich hab für das Sonett noch stets geworben.
Hat da wen nichts als blanker Hass verschlissen?
Der hätte sich das ganz mit mir verdorben.
Der möge sich doch, bitte sehr, verpissen.
Ach, geht ja schlecht. Ach, ist ja längst verstorben.
VON WORTEN UND WERTEN I
Es ging spazieren vor dem Tor
ein kohlpechrabenschwarzer Mohr.
(Heinrich Hoffmann)
Ach, was muss von bösen Gören
man doch stets aufs Neue hören!
Mancher nutzt das Wort mit M,
das man in der Rede hemm!
Ach, was kommt von klugen Toren
uns vor Augen und zu Ohren!
Dass man aus der Sprache stemm,
was da in der Rede klemm!
Hier nun muss ich mich empören!
Hier nun muss ich euch beschwören,
wie auch andre schon beschworen:
dass wir nur das Wort verlören,
wie wir viele schon verloren:
Lasst die Sprache ungeschoren!
VON WORTEN UND WERTEN II
Ach, was muss man oft von bösen
Kindern hören oder lesen!
(Wilhelm Busch)
Ach, was muss man oft von bösen
Menschen hören und auch lesen!
Mancher nutzt das Wort mit N –
das man besser nicht mehr nenn,
das man besser nicht mehr kenn,
von dem jeder sich nur trenn –
seis zu Haus, im Job, am Tresen,
so als wäre nichts gewesen!
Brave Bürger tauschen Thesen,
wie nun Sprache soll genesen!
während ich als Reimer brenn –
ohne Aber, ohne Wenn –
für den Reim auf Schornsteinfeger,
Heger, Pfleger und Max Reger!
VON SAATEN UND SITTEN
Die Gedanken sind frei,
