Über und unter den Wolken - Harry W Frahm - E-Book

Über und unter den Wolken E-Book

Harry W Frahm

4,9

Beschreibung

Nach 33-jährigem Dienst als Flugbegleiter blickt Harry W Frahm zurück und erzählt vergnüglich über das Verhalten der Passagiere an Bord und das Personal, das allen Wünschen gerecht werden muss. Mit viel Humor schildert er auch Begebenheiten bei Besichtigungstouren während des Zwischenstopps an Land sowie seine Ausbildung und die Anfänge im Berufsleben. Ein sehr unterhaltsames Buch, das aus der Sicht des Autors den Flugbetrieb beleuchtet und damit für alle Leser völlig neue Eindrücke aus ungewohntem Blickwinkel gestattet.

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Harry W Frahm

Über und unter den Wolken

Beobachtungen

AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG

FRANKFURT A.M. • WEIMAR • LONDON • NEW YORK

Die neue Literatur, die – in Erinnerung an die Zusammenarbeit Heinrich Heines und Annette von Droste-Hülshoffs mit der Herausgeberin Elise von Hohenhausen – ein Wagnis ist, steht im Mittelpunkt der Verlagsarbeit. Das Lektorat nimmt daher Manuskripte an, um deren Einsendung das gebildete Publikum gebeten wird.

©2013 FRANKFURTER LITERATURVERLAG FRANKFURT AM MAIN

Ein Unternehmen der Holding

FRANKFURTER VERLAGSGRUPPE

AKTIENGESELLSCHAFT

In der Straße des Goethehauses/Großer Hirschgraben 15

D-60311 Frankfurt a/M

Tel. 069-40-894-0 ▪ Fax 069-40-894-194

E-Mail [email protected]

Medien- und Buchverlage

DR. VON HÄNSEL-HOHENHAUSEN

seit 1987

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über http://dnb.d-nb.de.

Websites der Verlagshäuser der

Frankfurter Verlagsgruppe:

www.frankfurter-verlagsgruppe.de

www.frankfurter-literaturverlag.de

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www.deutsche-hochschulschriften.de

www.deutsche-bibliothek-der-wissenschaften.de

www.haensel-hohenhausen.de

www.prinz-von-hohenzollern-emden.de

Dieses Werk und alle seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.

Nachdruck, Speicherung, Sendung und Vervielfältigung in jeder Form, insbesondere Kopieren, Digitalisieren, Smoothing, Komprimierung, Konvertierung in andere Formate, Farbverfremdung sowie Bearbeitung und Übertragung des Werkes oder von Teilen desselben in andere Medien und Speicher sind ohne vorgehende schriftliche Zustimmung des Verlags unzulässig und werden auch strafrechtlich verfolgt.

Lektorat: Dr. Helga Miesch

ISBN 978-3-8372-5050-3

Die Autoren des Verlags unterstützen den Bund Deutscher Schriftsteller e.V., der gemeinnützig neue Autoren bei der Verlagssuche berät. Wenn Sie sich als Leser an dieser Förderung beteiligen möchten, überweisen Sie bitte einen – auch gern geringen – Beitrag an die Volksbank Dreieich, Kto. 7305192, BLZ 505 922 00, mit dem Stichwort „Literatur fördern“. Die Autoren und der Verlag danken Ihnen dafür!

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Afrika 1. Kapitel – Sahara

2. Kapitel – Accra

3. Kapitel – Auf der Landstraße

4. Kapitel – Krügers Park

5. Kapitel – Der Nilpferdteich

6. Kapitel – Philosophie

7. Kapitel – Wilderbiester

8. Kapitel – Benzin

Nordatlantik/Europa 9. Kapitel – Abflug

10. Kapitel – Abflug

11. Kapitel – Rauchen

12. Kapitel – Bammel

13. Kapitel – Neuerungen

14. Kapitel – Kinder

15. Kapitel – Unzufriedenheit

16. Kapitel – Nachtruhe

17. Kapitel – Fotografie

18. Kapitel – Frühstück

19. Kapitel – Der Anfang

20. Kapitel – Training

21. Kapitel – Stratocruiser

22. Kapitel – Heiligabend

23. Kapitel – Rio de Janeiro

Der Verfasser

PAN AMERICAN WORLD AIRWAYS

Harry W Frahm

Hamburg Reservation 1955

Ausbildungsabschluss, PAN AM

Long Island City, New York 1957

PAN AMERICAN WORLD AIRWAYS

Purser 1959

Harry W Frahm

Boeing 707-120

Gewidmet:

Meiner Frau Lissy

und meiner Tochter Doris

sowie den Flugbegleitern der Welt

Vorwort

Dieses Buch ist für mehrere Jahre in Arbeit gewesen und ist in unchronologischer Reihenfolge geschrieben. Es wurde so gelassen, weil es auch keine Biographie sein soll, sondern als unterhaltsame Lektüre gedacht war. Auch wenn die geschilderten Begebenheiten tatsächlich der Wahrheit entsprechen, sind die Namen aus rechtmäßigen Gründen geändert worden. Die Namen der Purser beschreiben Harry Frahm.

Das sind Herbert Frank, Harold Finley und sogar Manuel Rodrigues aus Puerto Rico.

Afrika 1. Kapitel – Sahara

Auf der Route nach Johannesburg, Süd-Afrika, in einer Flughöhe von neuntausend Metern, Kurs 135 Grad, (Süd-Südost), zieht der Pan Am DC-6 Clipper seine Bahn und markiert das azurblaue Firmament mit einem schnurgeraden Kondensstreifen. Man schreibt das Jahr 1959, also zu einer Zeit, als das Reisen per Luft noch nicht eine alltägliche Angelegenheit war und die Flieger in ihrer schicken Uniform nach wie vor von den Kindern vergöttert wurden. Auch das Überfliegen des Äquators war eine fundamentale Episode. Für diejenigen Passagiere, die zum ersten Mal dieses Ereignis erleben, gibt es eine schöne Urkunde, die per Post zugeschickt wird. Damit ist dann der kühne Tausendsassa in den Klub des „Jupiter Rex“ aufgenommen und kann den Beweis erbringen. Der dann einen Ehrenplatz, natürlich eingerahmt, an irgendeinem Ort im Büro erhält.

Die Kapitäne lassen sich auch immer wieder etwas Neues einfallen, um es interessanter zu gestalten, wenn der Augenblick der Überquerung stattfindet. Kapitän Singer hat in seiner Ansage dann immer die Passagiere aufgefordert, nach der roten Linie Ausschau zu halten, die den Äquator kennzeichnet. Wenn dann der große Augenblick gekommen ist, wird die Maschine ganz kurz nach vorn gedrückt und wieder aufgefangen.

„So, das wär’s dann, wir haben es wieder einmal geschafft, meine Damen und Herren!“ klingt es aus den Lautsprechern.

„Haben Sie den roten Streifen gesehen?“

„Der war gerade wieder vor uns und wir sind darunter hinweg geflogen, haben Sie es bemerkt?“

„Oder haben Sie etwa nach unten geschaut?“

„Nein, nein, die Linie ist nicht aufgezeichnet wie auf dem Globus. Jedenfalls gratuliere ich Ihnen und heiße Sie willkommen auf der südlichen Hälfte unseres Planeten.“

Soweit die Ansage des Kapitäns.

Auf derselben Strecke sind auch noch die Victoria Wasserfälle eine große Attraktion. Kapitän Robert Singer, kurz Bob genannt, meistens aber „Tenor“, wenn er nicht gerade zugegen ist – in Amerika, wird man üblicherweise ja nur mit dem Vornamen angesprochen, besonders aber unter Kollegen – erkundigte sich beim Purser, Herbert Frank, wie es mit den Passagieren aussieht. Sind alle wach, oder schlafen viele? Herbert meinte, die meisten sind munter und vergnügt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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