Umgestaltung des inneren Menschen - John Sandford - E-Book

Umgestaltung des inneren Menschen E-Book

John Sandford

4,5

  • Herausgeber: ASAPH
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Kann man schmerzlichen Erfahrungen wie Leid, Not, Krankheit und Verlust etwas Positives abgewinnen? Ja, sagen John und Paula Sandford, nämlich dann, wenn die Betroffenen erkennen, dass Gott diese Dinge aus Liebe zulässt. Dann setzt ein Prozess ein, den die Autoren als "Transformation" bezeichnen. Dabei werden die zunächst als negativ erfahrenen Erlebnisse im Licht des Kreuzes Jesu in Liebeserfahrungen umgestaltet - ein Prozess, den John und Paula Sandford ungezählte Male miterleben durften. Somit schöpft das Buch aus reicher eigener Erfahrung, aus fundierter Reflexion auf biblischer Basis und dem fortwährenden Gebet um göttliche Einsicht. Ein Buch, von dem sowohl die Betroffenen als auch deren Helfer, Laien wie Fachleute, profitieren.

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Seitenzahl: 396

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Eigentümerhinweis

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Impressum

Copyright © John Loren und Paula Sandford

Titel der amerikanischen Originalausgabe: Transformation of the Inner Man

Die amerikanische Originalausgabe ist erschienen bei Victory House, Inc., Tulsa, OK, USA.

Der Inhalt dieses Buches ist früher teilweise unter dem Titel The Transformation of the Inner Man (John und Paula Sandford, © 1982 by Victory House, Inc., deutsch: Umgestaltung des inneren Menschen, Asaph 7. Auflage 2001) bzw. Healing the Wounded Spirit (John und Paula Sandford, © 1985 by Victory House, Inc., deutsch: Heilung des verwundeten Geistes, Asaph 4. Auflage 2001) erschienen.

Copyright © der deutschen Ausgabe 2008 by Asaph-Verlag

9. Auflage 2014

Aus dem Amerikanischen übersetzt von Werner Geischberger

Alle Bibelzitate stammen aus der Revidierten Elberfelder Bibel (Die Bibel. Elberfelder Übersetzung. © 1985/1991 R. Brockhaus Verlag Wuppertal), es sei denn, sie sind anderweitig gekennzeichnet. Hervorhebungen im Bibeltext wurden von den Autoren vorgenommen.

Print: ISBN 978-3-940188-06-9 (Best.-Nr. 147406)

eBook: ISBN 978-3-95459-541-9 (Best.-Nr. 148541)

Umschlaggestaltung: joussenkarliczek, D-Schorndorf

Satz/DTP: Jens Wirth

Druck: cpi books

Printed in the EC

Für kostenlose Informationen über unser umfangreiches Lieferprogramm an Büchern, Musik usw. schreiben Sie bitte an:

ASAPH, D-58478 Lüdenscheid

E-Mail: [email protected] – www.asaph.de

Inhalt

Eigentümerhinweis

Impressum

Inhalt

Einführung

Kapitel 1 – Heiligung und Umgestaltung

Kapitel 2 – Wenn wir Gott mit ungläubigem Herzen sehen

Kapitel 3 – Leistungsorientierung

Kapitel 4 – Das Gesetz als Grundlage

Kapitel 5 – Die zentrale Kraft und Notwendigkeit von Vergebung

Kapitel 6 – Den Teufelskreis durchbrechen

Kapitel 7 – Die Rolle eines Gebetsdieners

Kapitel 8 – Durch bittere Wurzeln bedingte Urteile und Erwartungshaltungen

Kapitel 9 – Die Sünde der Vorfahren

Kapitel 10 – Heilung für die besonderen Nöte ehemaliger Sektenmitglieder

Fazit – Wie sich unsere von Sünde verseuchte Kultur auswirkt

Einführung

In der Azusa Street begann, so wie es für die „letzten Tage“ schon seit Langem prophezeit gewesen war, im Jahr 1906 die Ausgießung des Heiligen Geistes (vgl. Joel 3,1-2). Seither nimmt das Wunder der Gegenwart des Heiligen Geistes immer größere Dimensionen an. Der Herr ist derzeit im Begriff, der Gemeinde die in Epheser 4,11 genannten Dienstgaben – Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer – zurückzugeben. Männer und Frauen werden mobilisiert, um auf den höchsten Ebenen zu dienen: „Die Gabe eines Mannes schafft ihm Raum“ (Spr. 18,16; wörtl. a. d. Engl.). Viele erlangen Bekanntheit und Berühmtheit wegen ihrer erstaunlichen Begabungen. All das ist gut und Grund zur Freude. Doch zu viele aufstrebende Leiter fallen – manche in Unmoral, andere erliegen dem Druck ihrer Familien und Organisationen etc. Dämonische Angriffe werden immer häufiger.

Das große Problem besteht darin, dass viele Leiter wie Ritter sind, in deren Rüstung große Löcher klaffen, und Satan weiß genau, wie er exakt die richtigen (oder falschen) Personen und Umstände herbeiführen muss, um die Diener Gottes zu Fall zu bringen. Viele haben noch nicht, wie Paulus, ihre „elf Jahre in Tarsus“ durchlebt: In Tarsus machte Gott aus einem Pharisäer von ganzem Herzen den großen, liebevollen Heiligen, der die meisten Briefe des Neuen Testaments verfasste. Was seitens der Gemeinde in dieser aktuellen großen Ausgießung des Heiligen Geistes immer noch fehlt, ist eine korrekte theologische Einbindung und Einsicht darüber, wie das Herz eines Menschen geheiligt werden soll, nachdem er von Neuem geboren worden ist. Blickt man auf die Geschichte des Leibes Jesu zurück, findet man allenthalben disziplinierende Vorgehensweisen, die zum Zweck der Heiligung und Umgestaltung entwickelt worden sind: Die Gläubigen wussten, dass der Prozess der Veränderung mit ihrer Bekehrung nicht endete, sondern erst so richtig anfing. Doch diese Erkenntnis ist in unserer Generation weitgehend verloren gegangen.

In Amerika geschah Folgendes: Als die „Go-West“-Bewegung anfing, strömten die Menschen auf der Suche nach Land und einem besseren Leben über das Allegheny-Gebirge gen Westen. Das konfrontierte die Gemeinde Jesu zum ersten Mal in ihrer modernen Geschichte mit einer Bevölkerungsfluktuation. Bis dahin waren die Menschen gewissermaßen „stationär“ gewesen; sie hatten ihr ganzes Leben lang in der Nähe ihres Geburtsortes gelebt und dieselbe Gemeinde besucht. Mit Ausnahme einiger Kongregationalisten und Anabaptisten waren sie alle Mitglieder von steuerfinanzierten Kirchen und Gemeindebünden gewesen. Doch dann kam das Prinzip der Freiwilligkeit: Gemeinden mussten von Menschen getragen werden, die aus freien Stücken gaben. Dazu kam das Element der freien Wahl: Zum ersten Mal entschied sich jeder einzelne Christ, in welche Gemeinde er gehen wollte. Die räumliche Distanz erschwerte die Kontrolle durch kirchlich-gemeindliche Organe. Bis aus dem „Mutterland“ eine Lösung für ein Problem eingetroffen war, hatte man notwendigerweise schon lange selbst einen Ausweg finden müssen. Eine Gemeindeleitung funktionierte nicht mehr so wie vorher. Die Leiter mussten also Mittel und Wege finden, um den sich schnell verändernden Bevölkerungsströmen dienen zu können. Eine der wirksamsten Lösungen dieses Problems entsprach im Grunde einer Reduktion des Evangeliums auf seine einfachste Kernbotschaft: Man versetzt Sünder in Angst und Schrecken und konfrontiert sie mit einem zornigen Gott, um sie dann in die Arme des liebevollen Heilands Jesus zu treiben. Die mit dem Schlagwort Sawdust and Tears („Sägespäne und Tränen“) umschriebene Erweckungsbewegung wurde an der amerikanischen Westgrenze geboren; so etwas wie evangelistische Erweckungspredigten hatte es nie zuvor gegeben. Und sie brachte gute Frucht. In der ersten und zweiten „Großen Erweckung“ in Amerika bekehrten sich fast sechzig Prozent der Bevölkerung und noch viele mehr bekamen den Anspruch des Evangeliums zu hören.

Doch in dieser reduzierten Version des Evangeliums waren Heiligung und Umgestaltung nach der Wiedergeburt unbekannt! Viele, die hörten, wurden zum Predigen berufen – und hatten deshalb auch keine Vorstellung davon, dass bzw. wie man den leidenden Herzen derer dient, die bereits gläubig geworden waren. John und Charles Wesley wussten zum Teil darüber Bescheid und entwickelten eine Methode der Heiligung nach der Bekehrung, weshalb die Kirche, die sie gründeten, bis auf den heutigen Tag als „Methodistenkirche“ bezeichnet wird. Doch bei der Evangelisation an der amerikanischen Westgrenze, wo ständig alles im Fluss war, ging auch das verloren.

Schließlich fingen Prediger an, der Wiedergeburtserfahrung mehr Wirkung zuzuschreiben, als es biblisch zu rechtfertigen ist. Das ist nicht besonders schwierig, da unsere Heilserfahrung ja tatsächlich so viel beinhaltet: Unser Lebensweg geht nicht mehr Richtung Hölle, sondern Richtung Himmel; wir erfahren Sündenvergebung und werden durch das Blut von Schuld reingewaschen; unserem Fleisch wird der Todesstoß versetzt; unsere Gemeinschaft mit dem Vater und miteinander wird wiederhergestellt; wir bekommen ein neues Herz und werden mit dem Heiligen Geist erfüllt. Doch die Bekehrung ist nicht das Ende jenes Prozesses, in dessen Verlauf wir in den liebevollen Charakter Jesu umgestaltet werden, sondern vielmehr der Anfang! Erweckungsprediger stellten aber immer öfter die Behauptung auf, dass sich in dem Augenblick, in dem wir den Herrn annehmen, unser ganzer Charakter verändert und wir eine komplett neue Schöpfung werden. Was unseren Stand anbelangt, stimmt das auch. Doch Paulus, der mehr als alle anderen Apostel darauf pochte, dass wir einzig und allein durch Gnade errettet sind, sagte auch klar und deutlich, dass wir unser „Heil mit Furcht und Zittern [bewirken]“ (Phil. 2,12) müssen, dass wir unsere Errettung (einen geheilten und umgestalteten Charakter) als „Ziel unseres Glaubens“ (1. Pt. 1,9) erlangen und nicht gleich am Anfang. Doch bei den vielen Christen, die nur ein Konzept von Bekehrung kannten, das besagte, dass sie dadurch mehr Veränderung erführen, als es tatsächlich geschah, ging diese biblische Tatsache verloren.

Dass diese verstümmelte Theologie immer noch sehr weit verbreitet ist, hat zur Folge, dass Leiter, die in unserer heutigen Zeit geschult werden, zum größten Teil immer noch keinen Blick für die Notwendigkeit haben, nach der Wiedergeburt ihre fleischlichen Gewohnheiten zum Tod ans Kreuz zu bringen (vgl. Kol. 3,9-10). Deshalb sind dem modernen Leib Christi eine korrekte und einwandfreie Lehre und Praxis der Heiligung und Umgestaltung verloren gegangen. Das ist vielleicht der entscheidende Grund, warum so viele Leiter in unserer Zeit fallen.

Dieses Buch – das erste einer Reihe – möchte genau in diese Lücke stoßen. Wir werden viele Verhaltensweisen des Fleisches aufzeigen, die unter der heilsamen Wirkung von Bekenntnis, Buße, Tod am Kreuz und Wiedergeburt nach der Bekehrung in das Neue hineingebracht werden müssen. Wir werden aufzeigen, wie man Gewohnheiten erkennt, die unserem „rechtlichen“ Stand in Christus nach starben, als wir Jesus annahmen, doch dann wiederauflebten, um viele zu verunreinigen (vgl. Hebr. 12,15). Es ist unser Bestreben, den Leib Christi auszurüsten (wie in Epheser 4,11-12), dass wir aneinander mit wahrhaft errettender Gnade etwas gegen unsere tiefen Verletzungen und fest sitzenden Gewohnheiten unternehmen können. Unser Herz brennt voller Leidenschaft dafür, zu zeigen, dass die schrecklichen Ereignisse, die uns in unserem Leben widerfahren, nicht völlig überflüssig sind und uns nicht nur zum Schaden gereichen, sondern eine Grundlage der Weisheit bilden, auf der wir dazu befähigt werden, anderen zu dienen. Weil unser Herr litt und versucht wurde, ist er in der Lage, jenen zu dienen, die leiden und versucht werden (vgl. Hebr. 2,18) – dasselbe gilt auch für uns! „Umgestaltung“ bedeutet, dass Satan in unserem Leben nicht einmal den allergeringsten Sieg errungen hat! Dieses Buch und die noch folgenden sollen Römer 8,28 für Sie zu einer Lebensrealität machen, nämlich die Tatsache, „dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind“.

Ja, es stimmt: „Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis“ (Hos. 4,6). Darin liegen Schlüssel der Erkenntnis zur Heiligung und Umgestaltung jedes Christen verborgen. Uns bleibt, Gottes Offenbarungen zur Freisetzung seines Volkes zu ergreifen und in der Praxis umzusetzen – und schließlich ist er seinen eigenen Worten zufolge genau deshalb gekommen: um „Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen, [um] Zerschlagene in Freiheit hinzusenden …“ (Lk. 4,18). Lesen Sie weiter und werden Sie sein Diener an den verletzten und deformierten Herzen seines Volkes.

Kapitel 1 – Heiligung und Umgestaltung

„Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und vollständig möge euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.“

1. Thes. 5,23

Umgestaltung – totale Umgestaltung – ist für jeden Gläubigen möglich. Doch der Prozess ist nicht leicht und erfordert immer wieder Tod und neue Geburt. Seit vielen Jahren sind Paula und ich Gebetsdiener und Pioniere auf dem Gebiet der inneren Heilung. (Wir favorisieren die Bezeichnung „Gebetsdiener“ anstelle von „Seelsorger“ oder „Berater“, weil unser Ansatz auf biblischen Prinzipien und Gebet beruht und nicht auf Psychologie. Es gibt sehr wohl einige psychologische Erkenntnisse, die wir uns zunutze machen, aber nur dann, wenn sie mit biblischen Prinzipien übereinstimmen.) Der Herr hat uns die Augen geöffnet und wir haben verstanden, dass ein haushoher Unterschied besteht zwischen konkreten Sünden und den verborgenen sündhaften Gewohnheiten des Fleisches, die diesen Sünden zugrunde liegen.

Bevor wir loslegen, möchten wir jedoch noch klären, wie wir den Begriff „Fleisch“ verwenden. In diesem Kontext umschreibt er unsere sündhaften Impulse und darf deshalb auf keinen Fall mit anderen Bedeutungsmöglichkeiten verwechselt werden, die wir in der Bibel finden, beispielsweise in 1. Mo. 2,23, wo „Fleisch“ die Heiligkeit des menschlichen Körpers beschreibt: „Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch.“ Das „Fleisch“ in diesem Vers war im Bild Gottes geschaffen worden (vgl. 1. Mo. 1,26) und trägt auch nach dem Sündenfall noch sein Bild: „Denn der Mann … [ist] Gottes Bild und Abglanz …“ (1. Kor. 11,7). In ihrem Bestreben, die Sünde zu meistern, haben zu viele Christen diese Bedeutung von „Fleisch“ aus den Augen verloren und ließen so den Eindruck entstehen, der Körper selbst, wie auch unser ganzes Menschsein an sich, sei grundsätzlich schlecht. Doch da sich dieses Buch hauptsächlich mit der Frage beschäftigt, wie wir mit Sünde umgehen, bezeichnen wir – sofern nicht ausdrücklich anders vermerkt – mit „Fleisch“ die sündhaften Impulse, die wir von Adam geerbt haben.

Sünden erfordern Vergebung. Doch gegen unser Fleisch, das Sünden gebiert, kann nur etwas unternommen werden, indem wir selbst am Kreuz sterben. Einzig und allein Jesus erwirkt Vergebung für uns. Was jedoch unseren Tod am Kreuz betrifft, müssen auch wir einen Teil dazu beitragen. Es reicht nicht, um Vergebung zu bitten, ohne gleichzeitig das Fleisch zum Tod ans Kreuz zu rufen. Es reicht auch nicht, täglich am Kreuz dem Ich abzusterben und über sündhaftes Verhalten Buße zu tun, ohne zu wissen, wie wir bis zum Herzen vordringen, um dort, wo diese sündhaften Gewohnheiten und Verhaltensweisen entstehen, Tod und Wiedergeburt zu bewirken. Völlige Umgestaltung unserer Herzen kann erst dann Realität werden, wenn wir die Axt an die Wurzel legen. Wurzeln liegen verborgen unter der Oberfläche. Ich glaube, der größte Mangel der Gemeinde Jesu besteht darin, dass sie nicht weiß, wie man das eigene Herz auf der tief liegenden Verursacherebene umgestaltet und einerseits gegen Sünden vorgeht, andererseits gegen unseren Hang zur Sünde. Ohne auf der tiefen Ebene einzugreifen, dort, wo die Wurzeln stecken, können wahre Heiligung und Umgestaltung im Leib Christi nicht völlig verwirklicht werden.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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