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Fröhliche Verse über Pflanze, Mensch und Tier illustriert mit Scherenschnitten der Ehefrau des Autors
Das E-Book und du als Mensch zählst hier zur Fauna wird angeboten von tredition und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Heiterkeit im Vordergrund, satirisch wird hier der Mensch gesehen, Der Leser wird vom Schmunzeln bis zum herzhaften Lachen geführt
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Seitenzahl: 117
Veröffentlichungsjahr: 2019
Dieter Harhues
Und du als Menschzählst hier zur Fauna
Heitere Reime über Flora und Faunamit Scherenschnitten von Gisela Harhues
Copyright: © 2019 Dieter Harhues
Umschlag und Satz: Dieter Harhues
Alle Scherenschnitte: Gisela Harhues
Verlag und Druck:
Tredition GmbH
Halenreie 40-44
22359 Hamburg
978-3-7497-2620-2 (Paperback)
978-3-7497-2621-9 (Hardcover)
978-3-7497-2622-6 (e-Book)
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Inhaltsverzeichnis
Prolog
Der Adler
Der Admiral
Vom Apfel
Der Bär Ber-
beraffen
Dicke Bohnen
Wilde Blumen
Brachvogel, Kiebitz und mehr
Brennnesseln
Buchfink und Laubfrosch
Vom Dinosaurier
Dohlen
Der Drache
Die Eiche
Die alte Eiche (bei Haus Langen)
Eichelhäher und Amsel
Das Eichhörnchen
Der Eisvogel
Der Elefant (in Münsters altem Zoo)
Enten
Der Enzian
Esel
Eulen (und der Aberglaube)
Der Fisch
Fliegen und Brummer (im Auto)
Der Floh
Forellen
Vom Frosch (als Wettermacher)
Der Frosch
Frosch und Richter
Vom Fuchs (als begehrte Beute)
Der Fuchs (und die Gülle)
Füchse (als solche)
Füchslein rot (Rückblick auf ein Kinderlied)
Die Gans
Der Geier
Gerste
Grünkohl
Der Hahn
Der Hammel
Vom Hamster
Der Hase
Vom Hasen als Braten
Vom Hasen (waren die Buletten)
Der Hecht
Ein Hecht (aus der Ems)
Hirsch und Mensch
Hirsche (in der Brunft)
Der ministerielle Hirsch
Hopfen und Trauben
Das Huhn
Hunde (allgemein betrachtet)
Der Hund und Lärm
Der Hund (als Superhund)
Der Igel
Der Jaguar
Kängurus
Das Kamel
Meine Kaninchen (in der Nachkriegszeit)
Von der Kartoffel
Der Kartoffelkäfer
Katzen
Der Kiebitz
Knoblauch
Die Kraniche
Von Kröten (und anderem Getier)
Das Krokodil
Der Kuckuck
Die widerspenstige Kuh (in Alverskirchen)
Der Leopard
Die Linsen (als Kontaktlinsen)
Lorbeer
Löwenzahn und Sauerampfer
Mais
Die Maus (als das größte Tier)
Mäuse (Kleine Mausekunde)
Der Maulwurf (von der Nordseeküste)
Der Mensch (Krone der Schöpfung?)
Ein musikalischer Mensch
Der jagende Mensch (in der Weihnachtszeit)
Ein Mensch und seine Freunde
Der Mensch und der Heilige Geist
Der Mensch und die Uhr
Ein Mensch und das Piercing
Der Mensch als Pillenschlucker
Ein Mensch im Ruhestand
Ein Mensch und das Jenseits
Ein Mensch im Suff
Ein Mensch und sein Sonntagsausflug
Der Mensch und die Quizshow
Ein Mensch ohne Klo
Der Mensch in Wind und Wasser
Der Mensch am Stammtisch
Der Mensch im Advent
Ein Mensch ohne Wintersport
Der Mensch als Parteifreund
Der Mensch und die Klaviermusik
Ein Mensch im Bahnhof
Ein Mensch aus dem Ruhrgebiet
Der Mensch am Geburtstag
Der Mensch und das Schützenfest
Ein Mensch in der Halbzeit
Die Menschen und Hippokrates
Ein Mensch im Krankenhaus
Ein Mensch und die Werbung
Ein Mensch wie einst Diogenes
Der Mensch und seine Wesenszüge
Mensch und Unkraut
Ein Mensch im März (neuer Text zu „Im Märzende
Der Mensch und sein Schutzpatron (Gedanken
Menschen und ihr Straßenfest
Ein Mensch als Psychiater
Der Mensch und sein Kopf
Der Mensch und die lustige Jägerei
Möwen und Kühe
Mücke und Elefant
Vom Murmeltier
Von der Palme
Die Pappel
Der Pfau
Das Pferd (als Denkmal und Speise)
Vom Pferd
Pferde und Rinder (und ihre Zucht)
Pilze
Quallen
Quecken
Rabenkrähen
Rabe und Fuchs
Radieschen
Der Rehbock (aus Jäger Johanns Nachtgebet)
Der alte Rehbock
Der Reiher (von der dummen Art)
Reiher (auch als Sonderart „Erstreiher“)
Das Rind (das ein Rehbock sein sollte)
Die Rötelmaus
Schlangen
Schwalben
Der weiße Schwan
Schwarzwild
Spinnen
Der Star
Storch Adebar
Vom Trauerschwan Petra
Veilchen
Vom Wald (1)
Vom Wald (2)
Der Waldkauz (auf dem Hochsitz)
Wallhecken
Vom Waschbär
Der Wasserfloh
Watvögel
Wildpferde und Flamingos
Der Wolf
Die Wollmilchsau
Die Zecke
Zuckerrüben (in der Nachkriegszeit)
Zwiebeln & Co.
Prolog
„Moderne Lyrik“ kann ich nicht,
ich schreib’ noch heute ein Gedicht,
in dem sich Verse reimen müssen.
Dafür wird mich nicht jeder küssen.
Doch mir ist das total egal,
Kritik macht mir da keine Qual.
Ich will mich an den Stil der alten
und sehr geschätzten Dichter halten.
Ich bin bei Münsters Lyrikwochen
mal „Dichtern“ auf den Leim gekrochen,
doch ich empfand die Texte - leider! -
wie einst des Kaisers neue Kleider.
Denn da erschien mir mancher Text
als sinnlos und dahingekleckst,
ich fand einfach den Zugang nicht
zu dem „Modernen im Gedicht“.
Ich habe auch sehr wohl vernommen,
man könne keinen Job bekommen,
bei dem es heut’ ums Texten ginge,
wenn man noch immer Reime bringe.
Das ist mir alles piepegal,
ich reim’ wie der aus Wiesensahl,
der Wilhelm Busch, den ich sehr liebe.
Wenn ich so gut wie er doch schriebe!
Will mich mit Goethe nicht vergleichen,
denn dazu wird’s bei mir nie reichen,
doch gab’s ja andre Dichtersleute,
die dichteten, wie ich noch heute.
Mein Thema ist nun die Natur,
doch will ich heute hier nicht nur
bei Tieren und bei Pflanzen bleiben,
sondern auch Menschen forsch beschreiben.
Fühlt mancher sich da schlecht behandelt,
und sagt, ich hätt’ sein Bild verschandelt,
dann ist’s wohl so, dass er vergisst,
was dichterische Freiheit ist.
Ich sucht’ auf manchen Speicherplatten,
was die an Text zu bieten hatten,
und ich fand einiges bei mir
zu Menschen, Pflanzen und Getier.
Zwar wurd’ schon dies und das gedruckt,
doch nichts bei andern abgeguckt.
Ich denke, dass meist besser ist,
was wuchs auf seinem eignen Mist!
Ich schaut’ mich um bei Tag und Nacht,
hab’ mir auch manches ausgedacht.
Es kam mir vieles in den Sinn,
und du als Mensch hockst mitten drin!
Was soll ich mich groß echauffieren,
ich will ja nicht mehr promovieren,
selbst, wenn der alte Mensch wird klug. -
Das scheint als Vorwort mir genug!
Der Adler
Der Adler baut‘ sich einen Horst
auf einem Baum am Rand vom Forst.
Doch weil kein Weib kam an die Stelle,
blieb er trotz Horst ein Junggeselle.
Die Beute, die er fleißig schlug,
er stets auch schnell zum Horst hin trug.
Doch weil er da war ganz allein,
fraß alles er in sich hinein.
Dabei wurd‘ er ganz faul und dick,
und es traf ihn ein Missgeschick.
Ein Jäger fand beim Morgenrot
den Adler auf dem Boden tot.
Der Vogel wurde präpariert
und dem Gymnasium spendiert.
Doch diente er sehr lange nicht
den Schülern und dem Unterricht.
Ein „Vogelschützer“ hat verschreckt
den stolzen Vogel dort entdeckt,
den einst der Artenschutz sehr schützte
und der nun dort den Lehrern nützte.
Gesetzestreu wurd‘ reagiert
und gleich der Adler konfisziert.
Nun ruht das Tier, o welch ein Jammer,
in einer Asservatenkammer.
Der Admiral
Auf die Fregatte im Kanal
kam plötzlich jüngst ein Admiral.
Warum wurd’ da nicht salutiert?
Weil das bei Faltern nie passiert!
Vom Apfel
Viel fällt zum Apfel uns wohl ein,
vor allem wenn vom Apfelwein
volltrunken wir im Lande Hessen
gar lang an stillem Ort gesessen.
Man weiß als Jude oder Christ,
dass es die Frucht gewesen ist,
die Eva einst dazu verführte,
dass sie des Herrgotts Baum berührte.
Auch Adam machte ungeduldig
sich dieser Freveltat mit schuldig.
Die Frucht steckt seither jedenfalls
als Adamsapfel noch im Hals.
Man kann’s Obst unter Bäumen suchen,
wohlschmeckend ist’s im Apfelkuchen.
Die Schorle mit viel Apfelsaft
gibt müden Wandrern frische Kraft.
Drum lasset uns den Apfel preisen
daheim oder auf unsren Reisen!
Erst spät hat man dann auch entdeckt
den Apfel, der im Boden steckt.
Der Erdapfel, so gut zu essen,
wird fürderhin auch nicht vergessen.
Und so der Autor euch verspricht:
Für den gibt’s auch bald ein Gedicht!
Der Bär
Der Bär, erkennbar oft am Brummen,
sucht Bäume gern, wo Bienen summen.
Und häufig dient er auch zur Zier
den Städten als ihr Wappentier.
Das kann man in Berlin auch sehen.
Doch statt dem Bär, man wird‘s verstehen,
könnt‘ man, wo viel‘ Milliarden fehlen,
für’s Wappen’n Geier jetzt empfehlen.
Zweimal gibt es am Firmament
auch Bären, die der Seemann kennt.
Als Sternbild, sowohl groß wie klein,
stellt sich der Bär zur Nacht dort ein.
Als Tanzbär muss gequält er tanzen,
als Panda liebt er Bambuspflanzen,
als Braunbär schlägt er manchmal Rinder,
als Teddy lieben ihn die Kinder.
Als Kuscheltier auf bunten Wiesen
wird er für Kaffeemilch gepriesen.
Sogar in Grönland auf dem Eis
lebt auch ein Bär, wie man wohl weiß.
Bei Schneeweißchen und Rosenrot
erlitt ein Bär einst große Not,
der eigentlich ein Prinz doch war.
Das Happyend war wunderbar!
Es gibt auch Leute, die bekamen
vom Bären ihren eig’nen Namen.
Von denen nenn‘ ich gerne da
das kleine Bärchen Ursula.
Vorm Bärenklau musst du dich hüten,
will der in deinem Garten wüten.
Der Bärwurz lässt sich gut vertragen
als Schnaps für den zu vollen Magen.
Doch lass dich nicht von Bären schinden
die man so gern dir möcht‘ aufbinden.
Denn so ein Bär wird dir zur Last,
an der du nur zu leiden hast.
Berberaffen
Die Berberaffen, die ich meine,
sie leben froh im Tierpark Rheine.
Da gibt es einen Affenwald,
mit Zugang frei für jung und alt.
Aus diesem Wald aus hohen Eichen
können die Affen nicht entweichen,
doch darf man das auch nicht verhehlen:
Sie können dich dort leicht bestehlen.
Nicht nur, was sie geschenkt bekommen,
wird auf den Baum dann mitgenommen,
sie nehmen’s oft auch ungefragt,
selbst wenn’s dem Zoogast nicht behagt.
Die Berberaffen sind sehr klug
und ständig dort auf Beutezug.
Sie mögen, was nun jeder weiß, be-
sonders gern dein Speiseeis.
Und findest du’s auch sonderbar,
selbst Brillen sind dort in Gefahr.
Drum halte ständig das gut fest,
was sich von Affen greifen lässt.
Man weiß auch nicht im Wald der Affen,
wer da nun wohl will wen begaffen.
Neugier besteht auf beiden Seiten.
Auch das lässt sich wohl kaum bestreiten.
Dicke Bohnen
(aus der westfälischen Küche)
Zu Sankt Johannes ist’s soweit:
Zu Ende ist die Spargelzeit.
Doch nun gibt’s bald die dicken Bohnen,
womit wir uns dann selbst belohnen.
Gar mancher sagt bei uns sogar,
dies sei die schönste Zeit im Jahr,
wenn Bohnen, Speck und Bohnenkraut
man fröhlich in den Wanst sich haut.
Dazu Kartoffeln frisch vom Feld!
Wie schön ist uns’re Bohnenwelt!
Auch wenn die, die so was nicht kennen,
die Bohnen nur „Viehfutter“ nennen.
Zwar mahnt nun mancher Doktor sehr,
dein Magen habe es zu schwer.
Doch geh‘ dem Arzt nicht an den Kragen,
stell ihm nur schnell mal ein paar Fragen.
Dann weißt du bald schon ganz genau:
Die Bohnen kocht auch seine Frau,
und er verputzt sie schnell und gründlich
am liebsten sogar mehrmals stündlich!
Doch lasst uns nach dem Bohnenessen
das Laufen draußen nicht vergessen,
weil’s dann, was jeder wohl versteht,
mit „Bohnenwind“ viel flotter geht.
Wilde Blumen
Wir konnten in vergang’nen Tagen
bunte Sträuße heimwärts tragen.
Blumen blühten auf dem Land
nicht nur mal am Straßenrand.
Viele Blumen konnt’ man finden,
Mädchen konnten Kränzchen binden,
un das Kleinkind steckte’s Näschen
in das Muttergottesgläschen.
Warum ich die Ackerwinde
heute nur noch selten finde,
ist ganz kurz und knapp zu sagen:
Ein Acker soll kein Unkraut tragen!
Bunt war einst das Weideland,
wo man wilde Blumen fand.
Heut’ herrscht dort die Farbe Grün.
Blumen dürfen nicht mehr blühn!
Die moderne Landwirtschaft
hat wilde Blumen abgeschafft,
weil sie ja vor allen Dingen
keinerlei Ertrag ihr bringen!
Will der Städter Farbe sehen,
soll er an ein Rapsfeld gehen.
Bunte Blüten, wie man weiß,
gibt’s auch leider nicht im Mais.
Will der Wandrer Blumen sehen,
muss er auf Bergwiesen gehen.
Dort lebt auch noch immerzu
die bekannte lila Kuh!
In der Werbung bleibt man bunt,
und erklärt dort für gesund,
vieles, was der arme Magen
heut’ kann nicht mehr gut vertragen.
Die wilden Blumen werden jetzt
auf rote Listen schnell gesetzt.
Auch wenn sie Bauern gar nicht nützen,
will man so noch Arten schützen.
Brachvogel, Kiebitz und mehr
Wo Brachvogel und Kiebitz flogen
und Lerchen steil zum Himmel zogen,
wo vom Pirol der Ruf erklang,
klingt kümmerlich nur noch Gesang.
Du schreckst nicht auf die Nachtigall
beim Bockansitz durch Büchsenknall,
nur Amseln zetern noch empört,
weil’s Füchslein auf der Pirsch sie stört.
Wo Vogelsang uns einst beglückt‘,
ist nun die Stimmung fast bedrückt.
Und nichts beendet hier mein Murren,
selbst wenn noch mal die Tauber gurren.
Einst war die Luft an Tönen reich,
und hörst du Enten auch vom Teich,
fehlt dir das Froschkonzert dazu,
das einst erklang dort ohne Ruh‘!
Als Kind hat Opa dir erklärt,
was sich da stets am Teiche jährt,
gab von den Tieren dir die Namen,
die alle dort zusammenkamen.
Stellt heute nun Jungjäger Hein
beim Ansitz seinen „Walkman“ ein?
Spielt er sich übern Knopf im Ohr
Jetzt auf dem Hochsitz „Techno“ vor?
Hält etwa mancher Jäger schon
dort ein drahtloses Telefon,
weil selbst von hier und in der Nacht
er immerzu Geschäfte macht?
„Wir Alten“, so wird’s oft beschrieben, hät-
ten „Romantik“ übertrieben.
Jedoch für viele wär’s ein Glück,
käm‘ manches heut‘ davon zurück.
(in ähnlicher Fassung zu lesen in „Was gleicht wohl auf Erden …“ herausgegeben von Wolfram Martin bei Neumann-Neudamm 2010)
Brennnesseln
Obwohl es sie im Käse gibt,
sind sie im Garten nicht beliebt.
Man kann sie als Spinat verputzen,
und auch als Tee sind sie von Nutzen.
Bei Admiral‘ und Pfauenaugen
sie für Metamorphosen taugen,
weil mancher bunte Schmetterling
an ihnen erst als Raupe hing.
Drum, wenn dich mal die Nesseln brennen,
sollst du nicht wüten oder flennen.
Ausrotten will Brennnesseln nur,
wer nichts versteht von der Natur!
Buchfink und Laubfrosch
Der Laubfrosch lag auf grünem Bauch
wohl auf dem Blatt von seinem Strauch.
Er musste da wohl auch so liegen,
denn so ein Laubfrosch kann nicht fliegen.
Das hat dem Buchfink er geklagt,
doch der hat ihm darauf gesagt:
„Trotz allem Sport und Trimmen,
kann ich ja auch nicht schwimmen.
Und letzten Endes ist es gut,
wenn man das, was man kann, nur tut.
Allein der Mensch versucht ganz stur
zu handeln wider die Natur.“
Der Frosch sprach: „Sei auch du zufrieden,
mit dem was die Natur beschieden.
Wär’n Mensch noch Affe, fändst du kaum
noch freie Äste auf dem Baum.“
Ja, so gesehen ist Natur
Ergebnis größter Weisheit nur.
Sonst müsst‘ der Mensch in unsern Zeiten
mit Vögeln noch um Bäume streiten.
Vom Dinosaurier
Ein Forscher wollt’ in Niederkrüchten
die Dinosaurier wieder züchten.
Doch leider fehlte ihm dazu