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"Und mache uns selbst zu einer Gabe" – dieses Wort aus einem eucharistischen Gabengebet hat programmatischen Charakter für die Bildung einer christlichen Identität. Es bringt zum Ausdruck: Die Feiernden der Eucharistie bringen in den Gaben von Brot und Wein sich selbst und ihre ganze Lebenswelt dar. Die vorliegende Arbeit versucht, diese Gabe von Selbst und Welt mit einem fundamentalen Gegebensein, einem umfassenden "es gibt" zu korrelieren. Mit dieser Zielsetzung werden Repräsentanten der neueren französischen Phänomenologie - Jean-Luc Marion, Michel Henry sowie Jean-Yves Lacoste - rezipiert.
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Veröffentlichungsjahr: 2025