Unverhofft kommt oft - Ursula Burckhardt - E-Book

Unverhofft kommt oft E-Book

Ursula Burckhardt

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Beschreibung

Unverhofft kommt oft, das stellt man fest, wenn es um Alltagsgeschehnisse geht oder man mit offenen Augen durch die wunderschöne Natur spaziert. Dabei kann man allerlei Neues, Schönes und Wissenswertes erfahren und erleben. Kurzgeschichten aus dem Leben, aber auch meine Begegnungen mit den Naturgeistern sind Inhalt dieses Bandes.

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Seitenzahl: 122

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

An einem Frühjahrstag

Bei den Waldgeistern

Chris im Glück

Die kleine Elfe Lisame

Die Schneerose

Ein Minirock in orange

Ein schönes Weihnachtsfest

Eine unverhofft schöne Begegnung

Erinnerungen

Hannah und die Elfen

Im Wartezimmer beim Arzt

Tanzen ist Lebensgefühl

Gute Nachbarinnen

Von Naturgeistern und Elfen

Zauberblumen

Zum Kaffee nach Paris

AN EINEM FRÜHJAHRSTAG

Mit ihren fünfundsechzig Jahren ist Fr. Schmitt das, was man eine mit beiden Füßen im Leben stehende Frau nennt.

Ihre drei Kinder und fünf Enkel wohnen alle sehr weit weg in Großstädten. 400 km sind es zu ihnen, doch Gott sei Dank gibt es ja Telefon und Handy. Letzteres bekam sie im vergangenen Jahr zu Weihnachten von ihnen geschenkt. Zunächst noch zögerlich, dann mit großer Neugierde erlernte sie die Handhabung von selbigem. Nun werden aktuelle Bilder und Grüße hin und her geschickt in Windeseile. "Einen Brief schreiben, das macht heute keiner mehr" sagte ihr ältester Sohn zu ihr, als sie ihn darauf mal ansprach. So sei es doch viel einfacher und schneller. Man müsse mit der Zeit gehen und die Zeit des Schreibens sei.… einfach vorbei.

Es sind Pflichtanrufe die sie an ihrem Geburtstag, zu Ostern oder anderen Festtagen erreichen. Zu einem Besuch bei ihr langt es gerade noch zweimal im Jahr. Der Beruf sei stressig, man müsse viel Präsenz zeigen und wenn man frei habe, nutze man diese Freizeit zu Hause um den Garten in Schuss zu

bringen. Das Studium sei sehr anstrengend und sie seien permanent im Stress mit den Lesungen, argumentieren die Enkel ihre Fragen nach einem Wiedersehen.

Eigentlich geht’s ihr recht gut. Sie bewohnt eine drei Zimmer, Küche, Bad Wohnung, hat einen Balkon zur Westseite und kommt finanziell gut über die Runden. Die Wohnung hat einen humanen Preis, den sie gut bezahlen kann. Gleich hinter dem Haus beginnen die Felder des Ortes.

Seit nunmehr fünfzehn Jahren wohnt sie hier, was ihr Zuhause geworden ist. Mit ihrem Mann, mit dem sie fünfundvierzig Jahre verheiratet war, hat sie hier gelebt und auch seinetwegen ihre Heimatstadt verlassen um hier, im Taunus zu arbeiten. Viele Menschen hat sie in dieses Haus ein und auch wieder ausziehen gesehen.

Seit einigen Monaten nun sieht sie gelegentlich von ihrem Fenster eine junge Frau im Nachbarhaus. Als diese hier

einzog, half ein kleiner Kreis junger Menschen die Möbel aus einem Kleintransporter ins Haus bringen und diese Frau, sie half tatkräftigst mit.

Frau Schmitt sah, dass die junge Frau schüchtern und scheu wirkte, aber sie war bildschön. Ihre langen dunklen Haare betonten das schmale leicht dunkle Gesicht. Sie hatte etwas Graziles, ja verletzliches in ihrem Gesicht, doch wenn man sie sah, grüßte sie jeden herzlich und freundlich.

"Nun beginnt der Naturkreislauf von vorne" dachte Frau Schmitt eines schönen Tages, als sie versonnen aus dem Fenster schaute und die ersten warmen Sonnenstrahlen auf ihr Gesicht fielen. Der Frühling steckt in den Startlöchern. Man sieht es am ersten zarten Grün im Garten und auf den Feldern. Auch die Baumspitzen zeigen schon erste Blattansätze.

Als es an ihrer Haustüre klingelte war es, als würde sie aus einem Traum gerissen. "Nanu, wer mag das denn sein, der Postbote ist doch schon durch."

Erstaunt sah sie schnell auf ihre Armbanduhr. Es war 12:20Uhr am Mittag. Sie öffnete die Haustüre und vor ihr stand.… die junge Frau von gegenüber. Sie wirkte hilflos und etwas verzweifelt als sie in guten Deutsch sagte "Entschuldigen Sie bitte, darf ich mal ihr Telefon benutzen? Ich habe mich ausgeschlossen, in unserem Haus ist niemand anwesend. Ich brauche dringend einen Schlüsseldienst, damit ich wieder in meine Wohnung komme. Übrigens, mein Name ist Maleika und wohne im Haus gegenüber. Bitte, bitte helfen Sie mir." Frau Schmitt sah in verzweifelte Augen und die Tränen rührten sie ganz tief.

Da nahm sie Maleika lächelnd an die Hand, führte sie in das Wohnzimmer und bat die junge Frau Platz zu nehmen.

"Hier ist das Telefonbuch und hier das Telefon Maleika. Ich habe gerade Tee gekocht, darf ich ihnen einen anbieten?"

Erleichtert und dankbar nahm Maleika das Angebot an "Vielen Dank, das ist sehr lieb von ihnen."

Sie blätterte noch in den Seiten des Telefonbuches als Frau Schmitt mit dem Tee kam.

"Ich möchte nicht aufdringlich sein Maleika," meinte Frau Schmitt, "aber hier um die Ecke ist eine Schlosserei. Ich kenne Edi den Chef schon viele Jahre lang und ich weiß, dass er auch zugefallene Türen wieder öffnen kann. Mir hat er auch schon einmal aus solch mieslicher Lage geholfen. Wenn Sie möchten rufe ich ihn gerne an und frage ob er Zeit hat zu ihnen zu kommen."

Frau Schmitt zauberte ein Lächeln ins Gesicht ihres Gegenübers das verriet, wie glücklich dieses wunderbare Wesen gerade war.

Vor dem Telefonat jedoch schenkte Frau Schmitt beiden Tee ein und legte ein kleines Plätzchen an den Rand des Untertellers.

Dann nahm sie den Hörer ab und rief Edi an.

Sie schilderte ihm was passiert war und erfuhr, dass gerade ein Kunde abgesagt hatte. Er könne in einer halben Stunde gerne vorbeikommen, meinte er.

Wenn man Glück und Wonne beschreiben könnte, dann sah man es im Gesicht von Maleika in diesem Moment. Überglücklich trank sie noch ihren Tee aus, bevor sie sich von Frau Schmitt, die übrigens Else heißt, verabschiedete mit einem mehrfachen "Danke, danke, vielen Dank. Das werde ich ihnen nicht vergessen."

Frau Schmitt lächelte selig und meinte kurz "Wenn sie mögen können wir gerne unsere Teestunde wiederholen!" Dann entschwand Maleika im Treppenhaus.

Welch ein netter Mensch sie ist, ich würde sie so gerne wiedersehen, sprach Frau Schmitt leise zu sich selbst.

Da ahnte und wusste sie allerdings noch nicht, welche wunderbare Freundschaft gerade ihren Anfang genommen hatte.

BEI DEN WALDGEISTERN

Vor vielen Jahren, während eines Urlaubes in Österreich besuchte ich dort mit meinem Mann die Krimmler Wasserfälle. Wir bekamen von unserem Pensionswirt ein kleines Lunchpaket mit, da der Tag mit An und Abfahrt zu den Wasserfällen bestimmt sehr lang sein würde, meinte er.

Um den Tag entsprechend gut zu nutzen, fuhren wir morgens schon sehr früh los. Am Ziel angekommen fanden wir auch prompt einen guten Parkplatz und wanderten auf den Eingangsweg zu, der sich durch einen kleinen Wald schlängelte. An der Kasse gab uns eine nette Frau noch eine kleine Informationsschrift, worin die Entstehung und die heutige Nutzung des gigantischen Wasserfalles beschrieben waren.

Endlich, nun konnte unser Abenteuer losgehen. Auf dem unteren Weg, direkt dorthin wo die Wassermassen herunterstürzten und in einem ausgespülten Sammelbecken aufgefangen wurden, standen wir, blickten nach oben, wo man nur einen Teil des Wasserfalles erahnen konnte. Wir waren gebannt von dem Tosen und der Lautstärke desselben. Einige Menschen

standen nah am Geschehen, wo die Gischt der Wassertropfen ihre Gesichter und auch die Kleidung benetzten. Natürlich hatten alle ihre Handys und Kameras an um ein Selfie mit der Naturgewalt im Hintergrund zu machen.

Mein Mann meinte nach geraumer Zeit, er würde gerne einige Etagen hochwandern um die Wasserfälle einmal von oben aus sehen zu können und zu fotografieren. Ich beschloss derweil lieber unten zu bleiben, mit meinem Block und Bleistift um abzuwarten, ob mir ein schönes Gedicht zu dem überwältigenden Naturschauspiel hier einfallen würde. Ich setzte mich auf eine nahegelegene Bank mit Blick auf die Kaskaden.

Wir verabschiedeten uns auf ein "bis später" und jeder hing seinen Gedanken und Eindrücken nach auf dem weiteren Weg.

Ich besah mir genau die Umgebung des Wasserfalles der, als er unten im Naturbecken ankommt, sich weiter in einem Fluss entlang meines Weges schlängelt. Einige Zeit saß ich am Ufer desselben mit meinem Block, konnte jedoch keinen richtigen Gedanken fassen für ein Gedicht, als es anfing sehr warm zu werden.

Welch ein Glück, dass ich direkt hinter mir ein Stück Wald hatte, in dem ein kleiner Steintisch stand, mit einer ebenfalls kleinen Bank davor. Hierher setzte ich mich, mit Blick auf den Fluss und das Tosen des nahen Wasserfalles noch in den Ohren.

Da fiel mir ein, dass es Zeit war eine Kleinigkeit zu essen und ich packte mein Butterbrot aus, welches ich morgens mitgenommen hatte.

Auf einem großen Stein, direkt am Wasserfall hatte ich einen wunderschönen Spruch des Dichters Johann Wolfgang. von Goethe gelesen, der dort eingraviert war. Er beinhaltete, dass die Seele weiterlebt in einem Kreislauf auch nach dem Tod. Genau wie das Wasser, das aus den Wolken auf die Erde fällt, verdunstet und damit einen neuen Kreislauf bildet. Mit dieser Weisheit war ich gedanklich beschäftigt, als ich ein leises Gemurmel hörte und zunächst nicht wusste, aus welcher Richtung es kam. Es wurde jedoch etwas lauter, aber vorsichtiger. Ich sah mich um, konnte jedoch zunächst niemanden ausmachen.

Dann sah ich hinter einem Baum eine rote Mütze. Ganz kurz nur, da war sie wieder weg. Hinter einem anderen Baum lugte eine gelbe Mütze hervor, auch nur ganz kurz und ich überlegte, was da wohl vor sich ging.

Auf einmal kamen einige kleine, gut aussehende Gesellen auf mich zu. Sie gingen mir körperlich nur bis zu meinen Waden, schauten mich fragend an und tuschelten dann miteinander. So ging es eine kurze Zeit und ich legte mein Brot auf den steinernen Tisch.

Neugierig kletterten sie auf den selbigen, rochen am Brot, verzogen ihre Nasen, rochen nochmal und beobachteten mich ganz genau.

Natürlich hatte ich schon mal von Naturgeistwesen gehört, aber zunächst war es mir noch etwas mulmig. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen.

Da baute sich der Stämmigste von ihnen vor mir auf, stemmte seine Arme in die Hüfte, wohl um mehr Eindruck zu machen und sagte zu mir: "Hallo Menschenkind. Wir freuen uns, dich heute hier begrüßen zu können. Dies ist unser Bereich im Wald, wo wir arbeiten und wirken. Der Tisch gehört ebenfalls zu unserem Inventar. Hier sitzen wir abends zusammen, wenn die Menschen wieder nach Hause fahren und Ruhe hier einkehrt. Wie gefällt er dir, unser Tisch?"

Was sollte ich sagen? Überwältigt von der netten Begrüßung stellte ich mich ihnen vor und erzählte ihnen von mir und auch von meinem Mann, der noch unterwegs war. Ich bot ihnen auch etwas von meinem Butterbrot an, doch ich wurde gleich belehrt, dass die Naturgeister dies nicht essen könnten. "Wir ernähren uns von dem, was der Wald uns gibt. Moose und Flechten, das ist unsere Speise. Im Herbst dann noch die Pilze, aber das war‘s auch schon fast," meinten sie. Ihre Körper seien nicht für normales Menschenessen gebaut.

Auch der Zwerg mit der roten Mütze kam jetzt etwas näher heran und musterte mich. Warum ich meine Füße in so dicke Schuhe steckte, wie groß mein Haus sei in dem ich wohne und ob der Rucksack nicht zu schwer für mich sei wollten sie wissen.

Der Wortführer erzählte mir dann von der Arbeit der Zwerge, hier an diesem schönen Ort. Seit vielen Hunderten von Jahren versuchen sie schon, die Berge mit darin wohnhaften Berggeistern zu schützen. Die Menschen rissen oftmals einfach die schönen Blumen der Bergwelt ab, um sie als Souvenir mit nach Hause zu nehmen. Achtlos und unüberlegt, meinten sie. Was sie aber noch mehr beschäftige sei der Müll, den die Menschen überall liegen ließen. Wenige sind es nur, die die Abfalleimer aufsuchen oder ihren Müll wieder mit nach Hause nehmen würden. Die Arbeit der Naturgeistwesen würde immer mehr, klärten sie mich auf.

Ich durfte alle Fragen stellen, die mir gerade einfielen und bei einigen fingen sie laut an zu lachen. Welch ein wundervoller Tag war das.

Es müssen einige Stunden ins Land gegangen sein, als ich merkte, dass es zu dämmern begann. Wie viele Informationen hatte ich durch die Naturgeistwesen bekommen. Wie sehr haben sie mich daran teilhaben lassen, dass die Menschen verantwortlicher mit der Erde umgehen müssen. Wieviel Respekt zollte ich den kleinen Helfern, die mit so viel Hingabe ihrer Arbeit nachgehen und nicht müde werden an das Gute zu glauben. Nämlich, dass Mutter Erde etwas Heiliges ist und es nicht verdient hat so respektlos behandelt zu werden, wie es viele Menschen tun. Sie schenkt uns die Natur, die Wälder, die Blumen, alles Wachsen, quasi all das Schöne für unsere Seele und das sollten wir nicht vergessen, wenn wir wieder einen Spaziergang machen.

In diesen Stunden waren sie mir sehr ans Herz gewachsen die kleinen Wichte. Mehr noch, ich fühlte mich glücklich und gesegnet, dass ich die Gelegenheit hatte mit ihnen zu sprechen. Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen.

CHRIS IM GLÜCK

Heute wird bestimmt ein schöner Tag. Während Chris sich im Bett noch rekelte und streckte, blinzelte die Sonne bereits durch die halb offenen Lamellen ihrer Rolladen. Was wird er wohl für mich im Gepäck haben, dieser Tag, dachte sie beim Aufstehen und zog die Rollos hoch. Ein kurzer Blick inspizierte die Umgebung.

Der Himmel wolkenlos blau, die Bäume im Grün des Spätfrühjahres. Es ist die Jahreszeit, die sie besonders liebte, den Neubeginn in der Natur. Das Entstehen neuer Blumen und Pflanzen, die erste Wärme der Sonne…. alles perfekt für einen tollen Tag.

Nach dem Frühstück schwang sie sich voller Elan aufs Fahrrad, das sie bereits seit zehn Jahren fuhr. Es war ein Erbstück von ihrer Großmutter und stets war auch liebevolle Erinnerung damit verbunden wenn Chris, die eigentlich Christine hieß, damit durch den kleinen Ort fuhr, hin zum Wochenendhäuschen, welches sie vor Jahren erworben hatte.

Wenig Verkehr war auf der Straße und die Luft fein gefüllt von Düften. Chris hatte ihren Sonnenhut angezogen. Einen Strohhut mit einer

künstlichen Sonnenblume an der Seite. Sie liebte diesen Hut über alles und man musste sich wundern, dass er überhaupt noch so gut aussah. Sie hatte ihn vor langer Zeit auf einem Flohmarkt erstanden.

Ein wirklich schönes Teil, das ihre langen blonden Haare recht zur Geltung brachte. Durch den lauen Wind ging es mit wehenden Haaren und einem Lächeln im Gesicht vorbei an der Bäckerei, dem Tante Emma Laden, der einzigen Einkaufsmöglichkeit noch im Ort und dem Metzgerladen. Menschen winkten ihr zu. Sie kannten Chris und diese winkte fröhlich zurück.

Dann ging es auf einer kleinen Anliegerstraße weiter außer Orts, wo man schon die Schrebergärten sehen konnte.

Grundstück Nummer 31, dieses war der Garten von Chris. Sie stieg vom Rad, öffnete das Schloss des Gartentores und betrat ihr kleines Paradies.

Gleich am Eingang durchlief sie einen Rosenbogen, der bereits eine Vielfalt von Knospen zeigte. Chris erfreute sich bei dem Anblick und der Erwartung darauf, wieder durch den Bogen zu gehen, wenn er in voller gelber Blüte steht und sie mit seinem Duft erfreut.

Der Fliederbaum grüßte sie mit majestätischem Duft. Mit seiner lila Farbe hatte er etwas von einem Amethysten.

Der Fosythienstrauch war schon verblüht, ist aber jedes Jahr um die Osterzeit eine Freude für Augen und Seele mit seiner herrlich gelben Farbe.