USA Backbuch: Bake America Great Again. - Regina Roßkopf - E-Book

USA Backbuch: Bake America Great Again. E-Book

Regina Roßkopf

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Beschreibung

Schlechte Zeiten für Amerika?! Nicht wenn es ums Backen geht. So sweet, so foodporn, so over the top ... das können nur die USA! Hier versammeln sich die beliebtesten Cakes, Cupcakes, Muffins, Cookies ... Also absolut alles, was das Herz begehrt. Bake America Great Again!

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Seitenzahl: 116

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BAKE

AMERICA

GREAT AGAIN

DIE BESTEN SWEETS VON APPLE PIEBIS CINNAMON ROLLS

INHALT

UNITED STATES OF CAKE

UMRECHNUNG AMERIKANISCHER MASSANGABEN

BROWNIES, BLONDIES & BARS

CHEESECAKES

PIES

WEITERE KLASSIKER

CREAM CAKES

MUFFINS, CUPCAKES & WHOOPIE PIES

COOKIES

REGISTER

UNITED STATES

OF CAKE

Aller Anfang ist schwer – das gilt auch für die frühe Zeit der europäischen Siedler, die einst in die neuen Kolonien nach Amerika auswanderten. Süßes Gebäck tauchte auf der Prioritätenliste der Pioniere nicht auf – sie hatten es zunächst mit Essenziellerem zu tun: der Umgang mit den »Natives«, der Weg Richtung Westen, Land, auf dem sie siedeln konnten, Viehzucht, Landwirtschaft, Gesundheit, Familie.

Hatte man sich erst einmal irgendwo niedergelassen und eine kleine Farm gegründet, war unter den schwierigen Umständen und mangels Gerätschaften in Sachen »Backen« zunächst sättigendes Brot wichtiger. Gebacken wurde nicht alle Tage, umständlich, wie es war: genügend Holz besorgen, den Ofen einheizen, den Teig vorbereiten und gehen lassen – von der Brandgefahr mal ganz abgesehen.

Zudem waren Kaffee und Kuchen am Nachmittag noch unüblich. Auch wenn das kleine Alltagsritual in manchem Herkunftsland Brauch gewesen war, wurde es nicht zum Teil der neuen amerikanischen Tradition und Kultur. Doch zu Festtagen wurde selbstverständlich gebacken! Der Kuchen war zunächst als Nachtisch Bestandteil des Essens und wurde erst später »selbstständig«.

»BAKE« TO THE ROOTS

So unterschiedlich die Herkunftsländer der europäischen Siedler waren, so sind es auch die Rezepte und Backtraditionen, die sie mitbrachten. Pies sind die amerikanische Fortführung der Obstkuchen, der Donut hat seinen Vorgänger in einem niederländischen Schmalzgebäck, der Muffin stammt in seinen Grundlagen aus Großbritannien.

Der Cheesecake fußt auf dem mitteleuropäischen Käsekuchen, wird aber nicht mit Quark, sondern mit Doppelrahmfrischkäse zubereitet und erhält dadurch eine ganz andere Geschmacksnote und Konsistenz. Schon bald wurden die in Amerika heimischen Früchte und Gemüsesorten in die Rezepte integriert, so entstanden Blueberry Muffins und Sweet Potato Pie (Süßkartoffelkuchen).

DIE »ALTEN« KUCHEN

WERDEN HEIMISCH

Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Backtradition regional unterschiedlich. Entscheidend war vor allem, welche Gewächse im jeweiligen Klima gut gediehen und daher leicht zugänglich und günstig zu haben waren. So wurde in den südlicher gelegenen Regionen, wo Pekannüsse wuchsen, der Pecan Pie kreiert, während im Norden Rezepte mit Apfel und Kürbis überwogen.

Eine weitere Rolle spielte, woher die Siedler einer Region ursprünglich stammten und welche Rezepte ihre Vorfahren mitgebracht hatten. Im eher britisch geprägten Nordosten der heutigen USA stand und steht bis heute der Apple Pie hoch im Kurs. Er ist sogar sprichwörtlich geworden: »As American as apple pie« bedeutet, dass jemand durch und durch amerikanisch ist.

In den Südstaaten, wo der französische Einfluss groß war, besaß süßes Gebäck und Kuchen schon früher einen höheren Stellenwert als im Norden. Wohl nicht zuletzt auch darum, weil die reichen Plantagenbesitzer nicht selbst in der Küche stehen mussten, sondern sich bebacken ließen.

Nicht nur die Region, sondern auch die Saison spielte bei der Wahl der Zutaten eine Rolle. In den Herbst- und Wintermonaten wurde vor allem mit Süßkartoffeln und Kürbis gebacken. Wie der obligatorische Truthahn gehört zu einem Thanksgiving-Dinner ein Pumpkin Pie als Nachtisch.

Cupcakes – die so heißen, da sie ursprünglich in Tassen gebacken wurden – waren lange Zeit die unbekannteren kleinen Schwestern der Muffins. Anders als diese besitzen sie aber ein Topping, das oft aus fröhlich buntem Zuckerguss besteht, aus einer Cremehaube oder aus den fantasievollsten Verzierungen. Ihren großen Durchbruch erlebten die Cupcakes übrigens durch die US-amerikanische Serie »Sex and the City«.

DARF’S EIN BISSCHEN

MEHR SEIN?

Die Amerikaner sind Leckermäuler und verwenden für ihre Rezepte nur das Beste, was nicht immer das Gesündeste ist. Butter und reichlich Zucker in jeder Form – Sahne, Schokolade, Zuckerperlen und Buttercreme – sorgen dafür, dass alles süß, kalorienreich und üppig ist. Und genau so wollen wir es haben!

Amerikanisch backen ist auch immer ein bisschen over the top. Die Cream Cakes und Donuts, die Crumbles und Rolls, die Muffins und Cheesecakes, die Brownies und Blondies, die Pies und Cupcakes, die Cookies und Bars – alles, was du in diesem Buch findest, ist typisch amerikanisch.

Viel Spaß mit den unwiderstehlichen Rezepten!

Ein kleiner Hinweis dazu: Bei allen Zeitangaben handelt es sich um Circa-Angaben.

UMRECHNUNG

AMERIKANISCHER MASSANGABEN

MASSEINHEITEN

US-Maßeinheit

Bedeutung

Europäische Angabe

fl.oz.

fluid ounce

30 ml

gal.

gallone

3,8 l

lb.

pound

450 g

oz.

ounce

30 g

pt.

pint

470 ml

stick of butter

 

125 g

tbsp.

tablespoon

1 EL (15 ml)

tsp.

teaspoon

1 TL (5 ml)

ZUTATEN

Zutat

US-Cup

Umrechnung

Ahornsirup

1 Cup

340 g

brauner Zucker

1 Cup

180 g

Butter

1 Cup

225 g

Eier

1 Cup

5 Eier

Erdnussbutter

1 Cup

240 g

Haferflocken

1 Cup

140 g

Honig, flüssig

1 Cup

340 g

Kakaopulver

1 Cup

120 g

Mehl

1 Cup

120 g

Milch

1 Cup

240 ml

Nusskerne, ganz

1 Cup

140 g

Nusskerne, gemahlen

1 Cup

120 g

Öl

1 Cup

240 ml

Puderzucker

1 Cup

120 g

Schokoladentropfen

1 Cup

150 g

Speisestärke

1 Cup

120 g

Wasser

1 Cup

240 ml

Zucker

1 Cup

225 g

GRÖSSENANGABEN

US-Größe

Europäische Größe

inch

2,54 cm

9 x 5 x 3 inches

25er-Kastenkuchenform

9 inches square

23 cm x 23 cm Brownieform

12 x 17 inches

»normales« Backblech (30 cm x 44 cm)

10 inches round

Springform Ø 26 cm

TEMPERATURANGABEN

Fahrenheit

Celsius

200 °F

100 °C

300 °F

150 °C

350 °F

175 °C

375 °F

190 °C

400 °F

205 °C

425 °F

220 °C

CHOCOLATE CHERRY

BROWNIES

Zubereitungszeit: 20 Minuten, Backzeit: 15–20 MinutenBackform 22 cm × 22 cm

FÜR 12 STÜCK

180 g Dinkelvollkornmehl

½ TL Backpulver

2 TL gemahlener Zimt

50 g Backkakao

1 Prise Salz

2 Eier (M)

120 ml neutrales Pflanzenöl

120 ml Ahornsirup

1 TL Vanilleextrakt

125 ml Vollmilch

80 g dunkle Schokoladentropfen (mind. 70 % Kakaogehalt)

150 g entsteinte Kirschen, halbiert

1.Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

2.Das Mehl, das Backpulver, den Zimt und den Kakao in eine Schüssel sieben und das Salz untermischen. Die Eier in der Rührschüssel der Küchenmaschine schaumig aufschlagen. Das Öl, den Ahornsirup und das Vanilleextrakt zufügen und sorgfältig unterziehen. Die Mehlmischung und die Milch nach und nach unterrühren. Dann die Schokolade untermischen.

3.Die Backform mit Backpapier auskleiden, den Teig einfüllen und gleichmäßig verstreichen. Die Kirschen auf dem Teig verteilen und leicht eindrücken. Die Chocolate Cherry Brownies im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene 15–20 Minuten backen. Die Backzeit bei Brownies ist für jeden Backofen sehr individuell. Zur Prüfung des Garpunkts mit einem Holzstäbchen in den Teig stechen. Beim Herausziehen sollte noch teilweise zähflüssiger Teig am Stäbchen haften. Dann aus dem Ofen nehmen und vollständig auskühlen lassen.

4.Zum Servieren den Kuchen aus der Form und vom Backpapier lösen und in Stücke schneiden.

BROWNIE

CHEESECAKE BARS

Zubereitungszeit: 45 Minuten, Backzeit: 65 Minuten, Kühlzeit: 6 StundenBackform 20 cm × 30 cm

FÜR 12 STÜCK

Für den Teig

120 g Weizenmehl Type 550

1 TL Backpulver

90 g Backkakao

1 Prise Salz

200 g dunkle Schokolade (mind. 60 % Kakaogehalt)

200 g Butter

5 Eier (M)

200 g brauner Zucker

1 TL Vanilleextrakt

Für das Filling

1 unbehandelte Zitrone

600 g Doppelrahmfrischkäse

180 g Zucker

200 g Schmand

1 TL Vanilleextrakt

1 EL Weizenmehl Type 405

3 Eier (M)

200 g Beerenmischung (TK)

Zum Servieren

Schokoladensauce

saisonale Beeren (z. B. Himbeeren und Brombeeren), abgebraust

1.Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

2.Für den Teig das Mehl, das Backpulver und den Kakao in eine Schüssel sieben und das Salz untermischen. Die Schokolade grob hacken, zusammen mit der Butter über einem Wasserbad schmelzen und anschließend etwas abkühlen lassen. Die Eier mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt in der Rührschüssel der Küchenmaschine schaumig aufschlagen. Anschließend die Mehlmischung und die Schokoladenbutter unterrühren.

3.Die Backform mit Backpapier auskleiden, den Teig einfüllen und gleichmäßig verstreichen. Die Brownies im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene etwa 25 Minuten backen. Die Backzeit bei Brownies ist für jeden Backofen sehr individuell. Zur Prüfung des Garpunkts mit einem Holzstäbchen in den Teig stechen. Beim Herausziehen sollte noch teilweise zähflüssiger Teig am Stäbchen haften. Dann aus dem Ofen nehmen. Bevor das Filling zubereitet wird, vollständig auskühlen lassen.

4.Vor der Zubereitung des Fillings den Backofen auf 160 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

5.Für das Filling die Zitrone heiß abwaschen, die Schale fein abreiben und den Saft auspressen. Den Frischkäse, den Zucker, den Schmand, den Zitronenabrieb, 1 EL Zitronensaft und das Vanilleextrakt in der Rührschüssel der Küchenmaschine cremig aufschlagen. Dann das Mehl und die Eier nacheinander unterrühren.

6.Die Creme auf den Brownie-Boden geben, glatt streichen und die Beeren darauf verteilen. Den Cheesecake im vorgeheizten Backofen auf der untersten Schiene etwa 40 Minuten backen. Anschließend bei leicht geöffneter Backofentür im Ofen 2 Stunden abkühlen lassen, dann herausnehmen und komplett auskühlen lassen. Den ausgekühlten Kuchen anschließend für mindestens 4 Stunden, besser über Nacht in den Kühlschrank stellen.

7.Zum Servieren die Schokoladensauce in einen Gefrierbeutel füllen und in eine Ecke eine kleine Öffnung schneiden. Den Kuchen in rechteckige oder quadratische Stücke schneiden, mit feinen Streifen Schokoladensauce und mit Beeren garnieren.

PUMPKIN CHOCOLATE

BROWNIES

Zubereitungszeit: 45 Minuten, Backzeit: 40–45 MinutenBackform 23 cm × 23 cm

FÜR 12 STÜCK

Für das Kürbispüree

350 g Hokkaidokürbisfruchtfleisch

1 TL gemahlener Zimt

1 Prise gemahlene Muskatnuss

60 ml neutrales Pflanzenöl

Für den Teig

240 g Weizenmehl Type 405

1 TL Backpulver

½ TL Salz

170 g dunkle Schokolade (mind. 60 % Kakaogehalt)

120 g Butter

4 Eier (L)

300 g Zucker

½ EL Vanilleextrakt

1.Für das Kürbispüree das Kürbisfruchtfleisch in grobe Stücke schneiden. Den Kürbis mit etwas Wasser in einen Topf geben und darin sehr weich kochen. Das Kochwasser abgießen und dabei auffangen. Die Kürbisstücke im Standmixer sehr fein pürieren. Es sollte ein sehr dickflüssiges Püree entstehen, nach Bedarf etwas von der aufgefangenen Kochflüssigkeit zugeben. Das Kürbispüree zum Abkühlen beiseitestellen. Es werden 300 g Püree benötigt. Dieses mit dem Zimt, der Muskatnuss und dem Öl vermengen.

2.Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.

3.Für den Teig das Mehl und das Backpulver in eine Schüssel sieben und das Salz untermischen. Die Schokolade grob hacken und zusammen mit der Butter über einem Wasserbad schmelzen. Anschließend etwas abkühlen lassen. Inzwischen die Eier mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt in der Rührschüssel der Küchenmaschine cremig aufschlagen. Dann die Mehlmischung unterrühren. Die Hälfte des Teigs in eine zweite Schüssel umfüllen und mit der Schokoladenbutter verrühren. Den übrigen Teig mit dem Kürbispüree (300 g) vermengen.

4.Die Backform mit Backpapier auskleiden. Die Hälfte des Schokoladenteigs einfüllen und glatt streichen. Dann eine Hälfte des Kürbisteigs daraufgeben und gleichmäßig verstreichen. Diesen Vorgang wiederholen. Dann mit einem kleinen Teigschaber die beiden Teige spiralartig miteinander vermengen. Im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene 40–45 Minuten backen. Die Backzeit bei Brownies ist für jeden Backofen sehr individuell. Zur Prüfung des Garpunkts mit einem Holzstäbchen in den Teig stechen. Beim Herausziehen sollte noch teilweise zähflüssiger Teig am Stäbchen haften. Dann aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen, anschließend aus der Form und vom Backpapier lösen und auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen.

5.Zum Servieren den Kuchen in rechteckige oder quadratische Stücke schneiden.

TIPP

Reste des Kürbispürees können zu Kürbissuppe oder mit Kichererbsen zu Kürbishummus verarbeitet werden.

BROWNIES MIT EISCREME

UND KARAMELLSAUCE

Zubereitungszeit: 30 Minuten, Backzeit: 25 MinutenBackform 20 cm × 30 cm

FÜR 12 STÜCK

Für den Teig

120 g Weizenmehl Type 550

1 TL Backpulver

90 g Backkakao

1 Prise Salz

200 g dunkle Schokolade (mind. 60 % Kakaogehalt)

200 g Butter

5 Eier (M)

200 g brauner Zucker

1 TL Vanilleextrakt

Für die Karamellsauce

100 g Zucker

50 g weiche Butter

50 g flüssige Sahne

Zum Servieren

Vanilleeiscreme

grob gehackte Walnusskerne

1.Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

2.Für den Teig das Mehl, das Backpulver und den Kakao in eine Schüssel sieben und das Salz untermischen. Die Schokolade grob hacken, zusammen mit der Butter über einem Wasserbad schmelzen und anschließend etwas abkühlen lassen. Die Eier mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt in der Rührschüssel der Küchenmaschine schaumig aufschlagen. Dann die Mehlmischung und die Schokoladenbutter unterrühren.

3.Die Backform mit Backpapier auskleiden, den Teig einfüllen und gleichmäßig verstreichen. Die Brownies im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene 25 Minuten backen. Die Backzeit bei Brownies ist für jeden Backofen sehr individuell. Zur Prüfung des Garpunkts mit einem Holzstäbchen in den Teig stechen. Beim Herausziehen sollte noch teilweise zähflüssiger Teig am Stäbchen haften. Dann aus dem Ofen nehmen und vollständig auskühlen lassen. Erst danach aus der Form und vom Backpapier lösen und in Stücke schneiden.

4.Für die Karamellsauce den Zucker in einem beschichteten Topf oder einer Pfanne bei mittlerer bis hoher Temperatur erhitzen und unter ständigem Rühren karamellisieren. Nun die Temperatur reduzieren und zuerst die Butter, dann die Sahne einrühren. Noch einmal unter ständigem Rühren kurz aufkochen.

5.Zum Servieren jeweils einen Brownie mit einer Kugel Vanilleeis auf einem Teller anrichten. Etwas Karamellsauce darüberträufeln und mit gehackten Walnusskernen garnieren.

BLONDIES MIT SCHOKOSTÜCKCHEN

UND PEKANNÜSSEN

Zubereitungszeit: 30 Minuten, Backzeit: 35 MinutenBackform 20 cm × 20 cm

FÜR 12 STÜCK

Für das Topping

75 g Pekannusskerne

1 TL Butter

2 TL Ahornsirup

1 Prise Salz

Für den Teig

200 g Weizenmehl Type 550

1 TL Backpulver

1 Prise Salz

200 g Butter

275 g brauner Zucker

3 Eier (M)

1 TL Vanilleextrakt

80 g backfeste Schokoladentropfen (mind. 60 % Kakaogehalt)

Zum Servieren

Ahornsirup (optional)

1.Für das Topping die Pekannusskerne nach Belieben grob hacken oder ganz lassen. Die Butter in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen und die Nusskerne darin leicht anrösten. Den Ahornsirup darüberträufeln und karamellisieren lassen. Das Salz darüber verteilen und alles vermischen. Beiseitestellen.

2.Den Backofen auf 175 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

3.