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Du möchtest häufiger auf Fleisch verzichten und vegetarisch kochen? Damit liegst du voll im Trend, denn immer mehr Familien essen öfter vegetarisch. Das ist nicht nur nachhaltig und gesund, sondern schont zusätzlich auch deinen Geldbeutel. Fehlt dir die Zeit, ausgefallene Menüs zu kochen? Kein Problem! Die meisten dieser pfiffigen Gerichte lassen sich in maximal 35 Minuten vorbereiten und enthalten außerdem zahlreiche Variationen und Tipps zur Bevorratung. Da bleibt auch Berufstätigen noch Zeit für sich und die Familie. Du befürchtest, dass deine Familie Fleisch vermissen wird? Die 117 Rezepte in diesem Buch sind so abwechslungsreich, ausgewogen und lecker, dass selbst Fleischfans kaum etwas vermissen werden. Du möchtest nachhaltiger leben und dabei Geld sparen? Nichts leichter, als das! Vegetarisch kochen ist um Einiges günstiger als Kochen mit Fleisch und spart jede Menge CO2 ein. Wenn du zusätzlich saisonales Gemüse und Obst aus deiner Region kaufst, kannst du deinen ökologischen Fußabdruck nochmal zusätzlich verringern. Das erwartet dich in diesem Buch: ~ Gesunde und abwechslungsreiche Hauptgerichte, Puffer, Bratlinge, Quiches, Wraps, bunte Aufläufe, Nudelgerichte, Salate oder selbstgemachte Mini-Pizzen. ~ Nie mehr unbekannte Zusatzstoffe: Das geniale 5-Minuten-Brot mit nur fünf Grundzutaten wird nie langweilig durch viele Variationsmöglichkeiten. Schmeckt wie vom Bäcker und gelingt auch Anfängern. PLUS verschiedene Aufstriche, von süß bis herzhaft ~ Darf es zum Frühstück mal was anderes sein als Toast und Müsli? Wie wäre es mit Blaubeerpfannkuchen, Milchreisfrühstück oder Käseomelett! ~ Gemüse raffiniert versteckt in schmackhaften Suppen ~ Für zwischendurch: Süße Leckereien und herzhafte Snacks wie Waffeln, Käse-Nachos, englische Scones oder die besten Grissini zum Dippen und Schlemmen ~ Geling-Garantie: einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen, auch für Koch-Anfänger geeignet ~ Zutaten, die man einfach in jedem Supermarkt bekommt ~ Blitzrezepte: die meisten Gerichte sind ruck-zuck zubereitet ~ kindertauglich: an Kindern und Jugendlichen getestet
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Seitenzahl: 102
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Warum vegetarisch essen?
Kinder und vegetarische Ernährung
Die Rezepte
Mengenangaben
Zeitersparnis in der Küche
Vorratsschrank
SUPPEN und SALATE
Kürbissuppe mit Kokosmilch
Kartoffelsuppe nach Art meiner Oma
Linsensuppe mit Gemüse und Nudeln
Kohlsuppe mit Kartoffeln
Zucchinicremesuppe
Möhreneintopf
Leckerer Apfel-Möhrensalat
Erbsencremesuppe
Blumenkohlcremesuppe
Minestrone
Grüne Gemüsesuppe
Kichererbsensalat
Bunter Nudelsalat
Cremige Tomatensuppe
Russischer Salat
Couscous-Salat
Fruchtiger Melonen-Feta-Salat
HAUPTGERICHTE
Pizzini
Gemüselasagne
Afrikanischer Erdnuss-Krauttopf
Weltbeste Käsespätzle
Veggi-Wraps
Gemüsestäbchen
Buntes Gemüse-Risotto
Blumenkohl-Brokkoli-Auflauf
Spinatlasagne
Brokkoli-Auflauf mit Nudeln
Gnocchi in Marinara-Soße
Gemüsepfanne mit Bulgur
Kürbis-Möhren-Gemüse mit Kokosreis
Mediterrane Gemüsepfanne
Penne mit Süßkartoffelsoße
Kartoffeln mit Eiersoße
Rösti mit Tomaten-Mozzarella
Kartoffel-Spinat-Auflauf
Kartoffel-Paprika-Curry mit Pfirsich
One Pot – Pasta Primavera
Pfannkuchen mit Spinat-Champignon-Füllung
Pasta mit Gemüse und Erdnusssoße
Kohlrabi-Schnitzel
Gefüllte Paprika mit Tomatensoße
Spinatnudeln
Gemüse-Curry
Gefüllte Champignons
Einfache Gemüsequiche
Sommer-Auflauf
Fladenbrot
Halloumi-Gemüse-Auflauf
Gemüsepuffer mit Kräuter-Dip
Original englische Jacket Potatoe
Leckere Burger
Pasta-Frittata
Bunte Tortilla
Überbackene gefüllte Kartoffeln
Zucchini-Möhren-Lasagne
Nudelauflauf
Pasta mit Sesam-Auberginen
Kartoffelgulasch
Ofengemüse
Curry Rot-Gelb-Grün
Tomaten-Spinat-Tortellini
Spätzlepfanne
Kürbis-Hack-Pfanne mit Kartoffelpüree
Quesadillas
Kartoffelgratin mit Ofenzucchini
Bratnudeln
Ravioli mit Erbsen-Ricotta-Soße
Kartoffelwedges mit versch. Dips
Falafel im Fladenbrot
Chili sin Carne
Zucchini-Reis-Auflauf
Käseomelett
Pizzabrötchen Primavera
BRATLINGE
Käsebuletten
Brokkoli-Frikadellen
Quinoa-Buletten
Hafer-Frikadellen
Kidneybohnen-Bratlinge
Blumenkohl-Käse-Laibchen
PASTA-SAUCEN
Tomaten-Schafskäse-Soße
Gemüse-Sahne-Soße
Pesto Genovese
Pesto Rosso
Champignon-Sahne-Soße
Käsesoße mit Lauch
Linsenbolognese
Grundteig für selbstgemachte Pasta
SÜSSE GERICHTE
Kartoffelpuffer
Arme Ritter
French-Toast mal anders
Kaiserschmarrn mit Pflaumenkompott
Pfannkuchen mit versch. Füllungen
Apfelplinsen
Süße Nudeln
Topfenknödel mit Himbeersoße
Milchreis-Frühstück
SNACKS
Waffeln
Hafer-Plätzchen
5-Minuten-Brot
Brotaufstriche
Nussiges Bananenbrot
Erdbeer-Bananen-Smoothie
Chia-Pudding mit Beeren-Allerlei
Porridge mit Erdbeeren
Obst-Wraps
Eier-Gemüse-Muffins
Bananen-Nuss-Granola
Kokos-Mango-Granola
Buntes Popcorn
Fruchtige Reispapierrollen
Käse-Nachos
Mediterrane Blätterteigtaschen
Mini-
Quiches
Spinat-Windmühlen
Süße Scones
Tomaten-Käse-Scones
Grissini
Nährstofftabelle
Rechtliches
Links zu den Bildern
Farbige Bilder in Kochbüchern sind zwar schön, hätten dieses Buch jedoch sehr teuer gemacht.
Zum Schutz von Mutter Natur und zur Schonung deines Geldbeutels folgt dieses Buch der Greenprint-Idee.
Vielen Rezepten sind QR-Codes beigefügt. Diese kannst du mit deinem Handy oder Tablet scannen und dir dort Bilder der fertigen Gerichte anschauen.
Falls ein Code mal nicht funktionieren sollte, findest du ganz hinten im Buch die passenden Links.
Vegetarische Ernährung ist einfach gesünder. Viele Zivilisationskrankheiten wie Gicht, Diabetes Typ 2, erhöhter Cholesterinspiegel und sogar Darmkrebs haben häufig ihre Ursache in übermäßigem Fleischkonsum. Vegetarier erkranken nachgewiesenermaßen weniger häufig an Krebs, leiden weniger häufig an Übergewicht, hohem Blutdruck oder Stoffwechselstörungen als Fleischesser.
Vegetarische Ernährung schont und respektiert Mutter Natur. Wusstest du, dass ein Kilo Fleisch "zu produzieren” mehr als 50.000 Liter Wasser verbraucht? Außerdem stecken in einem Kilo Rindfleisch so viele Emissionen, wie in einer Autofahrt von 250 km, so viel Energie wie der 20-tägige Betrieb einer 100 W Glühbirne und so viel Wasser, wie der Jahresverbrauch bei täglichem Duschen. Besonders die Abholzung der Wälder für Weideflächen und die Anpflanzung der Futtermittel belasten die Klimabilanz eines jeden Fleischessers mit jährlich etwa 1,5t CO₂-Äquivalenz mehr als die eines "Pflanzenfressers”.
Vegetarische Ernährung hilft, den Welthunger zu bekämpfen. Tiere aufzuziehen und zu schlachten ist wesentlich ineffizienter, als Gemüse oder Getreide anzubauen. Um einen Vegetarier zu ernähren, braucht man etwa 20 Mal weniger landwirtschaftliche Nutzfläche als für einen Fleischesser. Im Laufe ihres Lebens, von der Geburt bis zur Schlachtung, verbrennen Nutztiere reichlich Kalorien für den Stoffwechsel sowie für den Aufbau von Federn, Fell, Knochen und Blut. Bis zu 22 Kilo Getreide werden als Futter verbraucht, um ein Kilo essbares Fleisch zu erhalten.
Vegetarisch kochen macht Spaß! Es erfordert allerdings eine gewisse Eingewöhnungszeit. Generell braucht es etwas Zeit, neue Produkte und Rezepte kennenzulernen und neue Arten der Zubereitung auszuprobieren. Dafür wirst du aber mit tollen neuen Kocherlebnissen belohnt. Der Speisezettel wird in der vegetarischen Küche bunter und abwechslungsreicher, was Koch und Esser gleichermaßen freut.
Vegetarisch essen heißt nicht, einfach nur das Fleisch wegzulassen oder es durch Sojaprodukte zu ersetzen. Es heißt auch nicht, auf etwas verzichten zu müssen. Vegetarisch essen heißt Gesundheit, Fitness, neue Geschmackserfahrungen, Experimente in der Küche, pfiffige Kombinationen von Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchten, Nüssen, Kräutern, Gewürzen und vieles mehr. Vegetarisch essen heißt wahre Gaumenfreuden kennenzulernen.
In diesem Buch habe ich dir unserer Lieblingsrezepte zusammengetragen – eine bunte Vielfalt an vegetarischen Leckereien, ausgewogen, vielseitig und kinderfreundlich.
In Deutschland sind mittlerweile mehr als 6 Millionen Menschen Vegetarier, Tendenz steigend. Viele Jugendliche, besonders jugendliche Mädchen, aber auch schon Kinder entscheiden aus freien Stücken, kein Fleisch mehr zu essen.
Aber ist das auch gesund? Fehlen da nicht wichtige Nährstoffe für Wachstum und Entwicklung?
Eine vegetarische Kost mit Milch und Eiern ist auch im Kindesalter kaum problematisch. Kinder haben jedoch pro Kilogramm Körpergewicht einen erhöhten Bedarf an Eisen und Vitamin B12. Deshalb ist eine rein pflanzliche, also vegane Ernährung nicht zu empfehlen.
Vegetarier sein, heißt nicht einfach Fleisch und tierische Produkte wegzulassen, sondern diese durch eine ausgewogene pflanzliche Kost zu ersetzen. Die Ernährungsumstellung ist für Erwachsene wie Kinder ein Gewinn, solange die Versorgung mit bestimmten Nährstoffen sichergestellt ist. Viele Menschen hierzulande decken ihren Eiweiß- und Energiebedarf durch Fleisch und Wurst - oft im Übermaß. Eine vegetarische Ernährung kann daher als Dauerkost für Kinder sogar empfohlen werden.
Für Vegetarier sind Milchprodukte, Eier, Hülsenfrüchte, Getreide und Nüsse gute Quellen für essentielle Aminosäuren. Diese sorgen im Körper unter anderem für die Bildung von Muskelmasse, Enzymen, Hormonen und Antikörpern.
Außerdem sollten vegetarische Eltern bei ihrem Nachwuchs auf eine ausreichende Aufnahme der Spurenelemente Zink und Eisen achten. Sie sind vor allem in Vollgetreide, Hülsenfrüchten, Ölsaaten und Nüssen vorhanden. Auch einzelne Gemüse, wie Fenchel und Feldsalat enthalten Eisen. Zwar ist pflanzliches Eisen weniger gut verwertbar als tierisches. In Verbindung mit einem Vitamin-C-haltigen Saft kann es der Körper aber besser aufnehmen.
Am Ende des Buches findest du eine Tabelle mit den wichtigen Nähstoffen und Lebensmitteln, die besonders viel davon enthalten.
Ich habe alle Rezepte selbst ausprobiert und optimiert. Es müsste alles so funktionieren, wie es hier steht. Die meisten Gerichte kannst du in weniger als 30 Minuten zubereiten, manche Gerichte müssen dann noch in den Ofen, aber dann kannst du ja vielleicht ein bisschen chillen.
Wenn du Koch-Anfänger bist, brauchst du möglicherweise noch etwas länger. Ich habe es so genau wie möglich Schritt für Schritt beschrieben und Übung macht die Meisterin!
Frisch vs. Tiefkühlgemüse
Ich verwende normalerweise frisches Gemüse, außer Erbsen und Spinat (Tiefkühl) und Mais (Dose). Auch passierte und stückige Tomaten stelle ich selten selbst her, sondern nehme sie aus der Packung (aber bitte ungewürzt). Fühl dich aber frei, das so zu machen, wie es euch schmeckt. Nur von Erbsen, Möhren und Pilzen aus der Dose oder aus dem Glas rate ich dir ab. Das sieht weder lecker aus, noch schmeckt es aromatisch und Nährstoffe sind wahrscheinlich auch nicht drin.
Bei den angegebenen Mengen sollten in der Regel 4 Personen satt werden. Zumindest zwei große und zwei kleinere. Wenn du Teenager hast, muss du vermutlich noch ein bisschen was drauflegen.
Es sind gestrichene Teelöffel (TL) und Esslöffel (EL) gemeint. Mit würfelgroßen Stücken meine ich die normalen Spielwürfel vom Mensch-ärgere-dich-nicht, außer bei Zwiebeln und Knoblauch – da solltest du sehr kleine Würfelchen machen. Mit einem richtig scharfen Messer muss man auch fast nicht weinen ;)
Gemüse vor dem Kleinschneiden immer waschen.
Wasserkocher nutzen
Wenn etwas in Wasser garen muss, z.B. Nudel, Kartoffeln oder Gemüse, mache ich das benötigte Wasser schon mal im Wasserkocher heiß, das spart Zeit. Gleichzeitig kannst du schon etwas Wasser im Kochtopf erhitzen und dann das Wasser aus dem Wasserkocher dazugießen. Immer Deckel benutzen.
Schälen ist oft unnötig
Viele Obst- und Gemüsesorten brauchen nicht geschält werden. Kartoffeln, Möhren, Gurke, Zucchini und Auberginen kannst du ruhig mit Schale in die Pfanne oder in den Kochtopf geben. Das spart Zeit und Nerven und oft stecken viele Nährstoffe gerade in der Schale.
Schneller mit Tiefkühlkost
TK-Fertiggerichte sind hier nicht gemeint! Doch viele Gemüsesorten und Kräuter gibt es frisch und sauber, teilweise auch schon geschnitten oder gehackt aus der Tiefkühltruhe. Direkt vom Feld in den Froster. Alle wichtigen Nährstoffe bleiben erhalten und du musst das frische Gemüse oder die Kräuter nicht erst noch säubern und weiterverarbeiten. Das spart Zeit!
Schneller mit Deckel
Wenn du zum Kochen einen Deckel benutzt, dann bist du erheblich schneller, denn die Wärme verteilt sich gleichmäßig und entweicht nicht einfach. Das Essen ist schneller gar und du sparst auch Energie.
Schneller durch Alternativen
Spaghetti sind lecker, aber es gibt auch Alternativen, mit denen du schneller bist. Wie wäre es mit frischen Nudeln aus dem Kühlregal? Auch Instant-Couscous, Ramen-Nudeln oder Fladenbrot sind oftmals leckere Beilagen, die flott zubereitet sind!
Schneller durch Vorbereitung
Lies dir die Rezepte im Vorfeld genau und gründlich durch. Stelle alle benötigten Materialen und Zutaten schon griffbereit. Du wirst staunen, welche Zeitersparnis du für dich verbuchen kannst, indem du dich gut vorbereitest.
verschiedene Sorten Nudeln
Kartoffeln
Reis
Zwiebeln
Knoblauch
passierte Tomaten
stückige Tomaten
Sahne
geriebener Käse
neutrales Pflanzenöl
Butter
Eier
Bio-Gemüsebrühwürfel oder -paste
Mehl
Gewürze:
Salz
Pfeffer (am besten aus der Mühle)
Paprika edelsüß
Cayennepfeffer, Chilipulver
Kümmel
Kreuzkümmel
Muskat
Kräuter am besten frisch, eventuell von der Fensterbank:
Oregano, Salbei, Basilikum, Dill,
Rosmarin, Liebstöckel, Thymian (die gehen auch getrocknet)
Petersilie, Schnittlauch, Koriander-grün (auch Tiefkühl)
(25 Minuten)
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Öl
800g Kürbisfleisch in Stücken (würfelgroß), z.B. Butternut oder Hokkaido
2 mittelgroße Kartoffeln in Stücken (würfelgroß)
1 Dose Kokosmilch (400ml)
300ml Wasser
1 Würfel Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
etwas Currypulver
Zwiebel und Knoblauchzehe fein würfeln, in einem Topf mit Öl glasig andünsten.
Kürbis- und Kartoffelstücke, Wasser, Brühwürfel und Kokosmilch hinzugeben, aufkochen lassen.
Auf kleiner Stufe ca. 15 Minuten köcheln lassen.
Mit dem Pürierstab cremig pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Currypulver abschmecken.
TIPP: Schmeckt sehr gut mit Croutons und Kräutern bestreut.
(25 Minuten)
2 Knoblauchzehen
6 große Kartoffeln
1 Bund Suppengrün
(1 Möhre, ⅛ Sellerie, ½ Lauch, nach Geschmack etwas Selleriekraut oder Maggikraut)
2 TL Salz
100 ml Sahne
Petersilie
nach Geschmack 1 Zwiebel oder fertige Röstzwiebeln
nach Geschmack vegetarische Wiener Würstchen
Kartoffeln grob würfeln, Karotten in etwas kleinere Würfel, Lauch in Ringe schneiden, Knoblauchzehen abziehen.
Alles in einen Topf geben, 2 TL Salz und nach Bedarf etwas Selleriekraut oder Maggikraut hinzufügen. Mit kochendem Wasser auffüllen, dass alles gerade so bedeckt ist.
15 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen.
Von der Herdplatte nehmen und mit einem Pürierstab pürieren. Sahne und Petersilie unterrühren.
Wer möchte, kann vegetarische Wiener darin heiß werden lassen und angebratene Zwiebel oder fertige Röstzwiebeln darüber geben.
TIPP: Dazu passt frisches Bauernbrot mit Butter.
Für nicht-vegetarische Familienmitglieder kann man einfach normale Wiener nehmen.
(30 Minuten)
1 EL Öl
1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen
5 mittlere Möhren (ca. 350g), 1 Selleriestange
225g rote Linsen
600ml Gemüsebrühe
700ml kochendes Wasser
Salz, Pfeffer
150g kleine Nudeln (Suppenmuscheln o.ä.)
150g Naturjoghurt
1 EL frisch gehackte Petersilie zum Garnieren
Zwiebeln und Knoblauch fein hacken, Möhren schälen und in Scheiben schneiden, Sellerie in Scheiben schneiden.
In einem großen Topf etwas Öl erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch, Möhren und Sellerie 5 Minuten andünsten.
Linsen, Brühe und kochendes Wasser zugeben, mit 1TL Salz und etwas Pfeffer würzen, kurz aufkochen lassen, dann ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen.
Die Nudeln in einem separaten Topf nach Packungsanweisung kochen und abgießen.
Die Suppe vom Herd nehmen, mit dem Pürierstab pürieren. Nach Geschmack nachwürzen.
Den Joghurt und die Nudeln einrühren. Eventuell nochmal erwärmen, aber nicht mehr kochen lassen, sonst flockt der Joghurt aus.
Mit Petersilie bestreuen und servieren.
(30 Minuten)
500g Weißkohl, Spitzkohl oder Wirsing
500g Kartoffeln
1 große Möhre
1 mittlere Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 EL vegetarisches Zwiebelschmalz oder Öl
1 ½ Liter heiße Gemüsebrühe
1 TL Kümmelpulver
Salz, Pfeffer
Die Zwiebel, den Knoblauch, die Möhre und die Kartoffeln schälen.