Vier Männer und die nackte Putzfrau | Erotische Geschichte - Millicent Light - E-Book

Vier Männer und die nackte Putzfrau | Erotische Geschichte E-Book

Millicent Light

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 25 Taschenbuchseiten ...   Serena liebt es, gegen gutes Geld nackt zu putzen. Und ihre Auftraggeber lieben es ebenso. Nur Anfassen erlaubt sie nicht. Allerdings hat sie nicht mit den vier heißen Gästen ihres Kunden gerechnet. Sollte sie ihre selbst auferlegten Regeln brechen? Ein klares »Ja« schleicht sich in ihre Gedanken.   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 32

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Vier Männer und die nackte Putzfrau | Erotische Geschichte

von Millicent Light

 

1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Forewer @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756155682

www.blue-panther-books.de

Vier Männer und die nackte Putzfrau von Millicent Light

Serenas Auftragsbuch war gut gefüllt. Ihr Geschäft hatte sie zum perfekten Zeitpunkt eröffnet und seitdem florierte ihr kleines Unternehmen.

Heute standen zwei Termine an. Der eine nahm den gesamten Vormittag ein und der andere war am späteren Nachmittag, wo sie genügend Zeit hatte, sich zwischendurch zu entspannen. Sie freute sich schon auf ein kraftschöpfendes Bad mit einem Glas Wein dazu.

Sie brauchte nicht viel einzupacken. Die meisten Kunden hatten einen von ihr vorbereiteten Eimer im Bad oder in der Abstellkammer stehen. Aufwendiger Arbeitskleidung bedurfte sie auch nicht. Im Sommer reichte ihr ein Trenchcoat, im Herbst und Winter zog sie stilvoll einen Kunstfellmantel an. Meist komplett weiß.

Serena war Reinigungsfachangestellte. Mit einem zusätzlichen Service.

Sie putzte nackt. Nun, nicht ganz. Sie trug, je nach Auftrag, Strapse, nur eine Schürze oder auch speziell gewünschte Kleidung. Neoprenanzüge. Schwarze Masken oder Zöpfe und Kniestrümpfe. Der Kunde war König.

Zu neunundneunzig Prozent waren es Männer. Eine Frau war dabei, die sie besonders gern im Adamskostüm bediente.

Heute ging es zu Oskar. Oskar war über siebzig, Witwer und verschönerte sich mit ihrem Putzdienst den Monat. Manchmal buchte er sie sogar im vierzehntägigen Rhythmus. Er war ein anzüglicher geiler alter Kerl. Aber nie übergriffig. Deshalb hatte sie auch kein Problem, ohne ihren kräftigen Begleitschutz bei ihm zu arbeiten.

Sie schaute sich im Spiegel noch einmal an. Die Schürze würde sie vor Ort anlegen, also war sie komplett nackt unter dem Mantel.

Alles war rasiert. Die Beine schön glatt, ihr Möschen blank und chic. Sie hatte sogar ein neues Intimpiercing angelegt und wollte Oskar damit überraschen. Vor allem, wenn sie sich beim Staubsaugen oder Wischen bückte.

Sie hatte sich mehrfach überlegt, einfach nur mit einer Kette bekleidet ihren Dienst zu verrichten. Eine, die sie in den Ring ihres Piercings einhängen konnte, die über ihren flachen Bauch lief und den Hals originell verzierte.

Heute blieb es ohne Kette. Das nächste Mal musste sie unbedingt daran denken.

Sie stieg in ihren kleinen Flitzer und machte sich auf den Weg.

Oskar würde schon sehnsüchtig auf sie warten.

Die Haustür war wie vereinbart offen.

Oskar saß meist schon in seinem Lieblingssessel – nur mit Unterhemd und Shorts bekleidet – und wartete auf ihren Auftritt. Wenn sie dann den Raum betrat, kommentierte er immer ihre Handlungen. Stellenweise gab er Anweisungen und ließ es sich nicht nehmen, stets anzügliche Bemerkungen fallen zu lassen. Oft erwischte sie ihn dabei, wie er seinen Schritt knetete und des Öfteren aufstöhnte.