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Das Fach der Volkswirtschaftslehre ist aufgrund seiner Komplexität nicht selten unbeliebt unter Studenten. Grund hierfür sind die oftmals schwer zugänglichen Arbeitsmaterialien, schlecht aufbereitete komplexe Sachverhalte sowie ein Defizit an praxisbezogener Vermittlung. Volkswirtschaftslehre - aus der Praxis für die Praxis: Um den Studenten den Zugang zu der Materie zu vereinfachen, haben Olaf H. Bode, Christian Lehmann und Ute Redeker das Fach grundlegend umstrukturiert, die Inhalte neu aufbereitet und konzipiert. Die Autoren schöpften dabei aus ihrer jahrelangen Erfahrung als Dozenten der Fontys Internationale Hogeschool Economie in Venlo (NL). Diese Neustrukturierung haben sie in Volkswirtschaftslehre. Eine Einführung in ein oft verkanntes Fachgebiet festgehalten und so ein Einstiegsbuch geschaffen, welches die Leser an die komplexe Materie des Fachgebiets heranführen möchte. Dieses Lehrbuch gibt eine erste Einführung in die Volkswirtschaftslehre und gewährt allgemein verständliche Einblicke in die verschiedenen Bereiche der Mikro- und Makroökonomik. Dabei reicht die Grundlagenvermittlung von der allgemeinen Einführung in das Fach der Volkswirtschaftslehre, über die Erklärung von Wirtschaftssystemen, Märkten und ihren Funktionsweisen bis hin zu der diese Ausführung ergänzenden praktischen Analyse durch aktuelle Beispiele und vertiefende Informationen. Das Buch richtet sich damit gleichermaßen an Studierende wie an interessierte Laien, die sich zum ersten Mal mit dem Thema Volkswirtschaftslehre auseinandersetzen möchten.
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Seitenzahl: 260
Olaf H. Bode, Christian Dr. Lehmann, Ute Redeker
Volkswirtschaftslehre. Eine Einführung in ein oft verkanntes Fachgebiet
© Tectum Verlag Marburg, 2011
ISBN 978-3-8288-5614-1
Bildnachweis Cover: Collage von Olaf H. Bode –
Kornfeld/ralfgosch/www.istock.com; Arbeiter privat;
Taxi/kk/www.clipdealer.com
(Dieser Titel ist zugleich als gedrucktes Buch unter der ISBN 978-3-8288-2565-9 im Tectum Verlag erschienen.)
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Vorwort
An der Fontys Internationale Hogeschool Economie in Venlo (NL) wurde das „ungeliebte“ Fach Volkswirtschaftslehre durch Olaf H. Bode, Christian Lehmann und Ute Redeker neu konzipiert und aufbereitet. Hierfür konnten die Autoren ihre langjährige Lehrerfahrung in diesem Fach nutzen. So entstand in den letzten Jahren eine neue Lerneinheit, die den Studenten den Zugang zu der Materie erleichtern sollte. Heute evaluieren
Studenten die Lerneinheit u. a. mit folgenden Worten: „komplexe Sachvarhalte werden anschaulich dargestellt“; „sehr praxisbezogene Vermittlung“; „guter Unterrichtsaufbau“.
Durch die positive Resonanz entstand die Idee, den Unterrichtsinhalt in einem Buch zu veröffentlichen. Das vorliegende Buch, das die positiven Erfolge noch verstärken soll, ist das Ergebnis dieser Idee. Es richtet sich an Studenten der Fontys Internationale Hogeschool Economie, Studenten an Fachhochschulen und Universitäten sowie an alle Interessierte, die sich zum ersten Mal mit dem Thema Volkswirtschaftslehre auseinandersetzen.
Dieses Lehrbuch gibt eine erste Einführung in die Volkswirtschaftslehre und möchte die Leser an die komplexe Materie heranführen. Ferner wird ein allgemein verständlicher Einblick in die verschiedenen Bereiche der Mikround Makroökonomik gewährt. Ergänzt werden die Ausführungen um weiterführende Informationen und aktuelle Beispiele aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen.
Ein Dank gilt unseren Kollegen an der Fontys Internationale Hogeschool Economie Frank Brimmen für einen wertvollen Beitrag zur Fertigstellung sowie Daniela Hofmann und Dr. Peter Runia für Anregungen zur inhaltlichen Optimierung.
Venlo im Oktober 2010
Olaf H. Bode
Christian Lehmann
Ute Redeker
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1
Volkswirtschaftslehre, was ist das?
1.1
Bedeutung der Volkswirtschaftslehre
1.2
Gegenstand der Volkswirtschaftslehre
1.2.1
Die Volkswirtschaftslehre und ihre Teilgebiete
1.2.2
Knappheit als Ursache für wirtschaftliche Tätigkeiten
2
Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnungen
2.1
Wirtschaftssysteme
2.2
Wirtschaftsordnung
2.3
Soziale Marktwirtschaft
3
Märkte und ihre Funktionsweise
3.1
Einige Voraussetzungen für funktionierende Märkte
3.1.1
Die Bedeutung von Geld für die Marktwirtschaft
3.1.2
Marktwirtschaft und Wettbewerb
3.1.3
Die Bedeutung der Unternehmensordnung
3.1.3.1
Rechtsformen nach deutscher Gesetzgebung
3.1.3.2
Rechtsformen nach ausländischem Recht
3.1.3.3
Rechtsformen nach europäischem Recht
3.2
Die Koordination über Märkte – Die unsichtbare Hand
3.2.1
Die Nachfrageseite
3.2.1.1
Die Nachfragemengen von Individuen
3.2.1.2
Die aggregierte Nachfrage eines Marktes
3.2.1.3
Lageparameter einer Nachfragefunktion
3.2.1.4
Kreuzpreiselastizität und indirekte Nachfragefunktion
3.2.2
Die Angebotsseite
3.2.2.1
Die Produktion eines Unternehmens
3.2.2.2
Von der Produktionsfunktion über die Kostenfunktion zur Angebotsmenge eines Unternehmens
3.2.2.3
Das aggregierte Angebot und seine Lageparameter
3.2.3
Das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage
3.2.3.1
Das Marktgleichgewicht
3.2.3.2
Shifts und Shocks
3.2.4
Staatliche Eingriffe in den Markt-Preis-Mechanismus
3.2.4.1
Wirkungen von indirekten Steuern und Subventionen
3.2.4.2
Wirkungen von Höchst- und Mindestpreisen
4
Gesamtwirtschaftliche Analyse
4.1
Der Geldmarkt
4.1.1
Grundzüge des Geldes
4.1.2
Entstehung des Geldes
4.1.3
Geldmengenkonzepte als Indikatoren der Geldmenge
4.1.4
Der Zusammenhang zwischen Umlaufgeschwindigkeit,Geldmenge, Preisniveau und Gütermenge
4.1.5
Messung der Inflation
4.1.5.1
Der Laspeyres Index
4.1.5.2
Der Paasche Index
4.1.5.3
Schlussfolgerungen zur Berechnung der Preisindizes
4.1.5.4
Berechnung der Inflation und der Inflationsraten
4.2
Der Gütermarkt und das Bruttoinlandsprodukt (BIP
)
4.2.1
Grundzüge des volkswirtschaftlichen Rechnungswesens
4.2.2
Nutzen des volkswirtschaftlichen Rechnungswesens
4.2.3
Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR
)
4.2.3.1
Definition des Bruttoinlandsprodukts
4.2.3.2
Gesamtwirtschaftliches Angebot (Entstehungsrechnung
)
4.2.3.3
Gesamtwirtschaftliche Nachfrage (Verwendungsrechnung
)
4.2.3.4
Die Verteilung der Einkommen
4.2.3.4.1
Die funktionale Einkommensverteilung
4.2.3.4.2
Die personelle Einkommensverteilung
4.2.3.5
Bruttoinlandsprodukt und Nettoinlandsprodukt
4.2.3.6
Das BIP als Leistungs- und Wohlfahrtsindikator
4.2.3.6.1
Der Leistungsindikator im intertemporalen Vergleich
4.2.3.6.1.1
Absolutes und relatives Wachstum des BIP
4.2.3.6.1.2
Nominales und reales Wachstum des BIP
4.2.3.6.1.3
Berechnung des realen Inlandsprodukts (Yr
)
4.2.3.6.2
Erhebungsprobleme beim BIP
4.2.3.6.3
Das BIP im internationalen Wohlstands- und Leistungsvergleich
4.3
Der Arbeitsmarkt
4.3.1
Arten von Arbeitslosigkeit
4.3.2
Messung der Arbeitslosigkeit
4.4
Konjunkturzyklen in der Wirtschaft
4.4.1
Konjunkturen und Zyklenlängen
4.4.2
Schwankungen im Auslastungsgrad und um einen Wachstumstrend
4.4.3
Phasen der Konjunktur
4.4.4
Konjunkturindikatoren
4.4.5
Phillipskurve: Das Verhältnis zwischen Konjunkturphase, Inflation und Arbeitslosenquote
4.4.6
Weitere Wirtschaftsschwankungen
Übungsaufgaben
Verbraucherpreisindizes für Deutschland mit 1995=100 und 2000=100
Verbraucherpreisindex für Deutschland mit 2005=100
Inflationsraten zum Vorjahr für Deutschland mit 2005=100
BIP für Deutschland in jeweiligen Preisen
Preisbereinigtes BIP für Deutschland
Nobelpreisträger – Wirtschaft
Vertiefende und ergänzende Literatur
Stichwortverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1
Einordnung der VWL in das System der Wissenschaften
Abb. 2
Teilgebiete der Volkswirtschaftslehre
Abb. 3
Drei-Sektoren-Hypothese
Abb. 4
Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnungen
Abb. 5
Wirtschaftssysteme und reale Wirtschaftsordnungen
Abb. 6
Mengenbilanzen in der Zentralplanwirtschaft
Abb. 7
Schlechte Ernten führen zu Salden in den Mengenbilanzen
Abb. 8
Unterschiede zwischen den beiden Wirtschaftssystemen
Abb. 9
Wirtschaftsordnung und gesellschaftliches System
Abb. 10
Interdependenzen in der Wirtschaft
Abb. 11
Magisches Viereck mit Gleichgewichtsproblemen
Abb. 12
Die Rolle des Wettbewerbs in einer Marktwirtschaft
Abb. 13
Anzahl der Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft (Bund, Länder, Kommunen)
Abb. 14
Marktaufgabe einer Einkaufsgenossenschaft
Abb. 15
Marktformen nach der quantitativen Besetzung der Marktseiten
Abb. 16
Erstes Gossensche Gesetz / Gesetz des abnehmenden Grenznutzens
Abb. 17
Nutzengebirge im Zwei-Güter-Modell
Abb. 18
Höhenlinien und Isonutzenlinien
Abb. 19
Optimale Güterkominationen im Zwei-Güter-Fall
Abb. 20
Aggregierte Nachfragefunktion eines Marktes
Abb. 21
Preiselastizität der Nachfrage und Nachfragefunktionen
Abb. 22
Vollkommen preiselastische und vollkommen -unelastische Nachfrage
Abb. 23
Nachfragekurve mit elastischem und unelastischem Bereich
Abb. 24
Vergleich: lineare, nicht lineare und isoelastische Nachfragefunktion
Abb. 25
Änderung der Präferenzstrukturen und Nutzeneinschätzungen
Abb. 26
Auswirkungen von Präferenzänderungen auf die Nachfragefunktion
Abb. 27
Nachfrage bei Einkommenserhöhung und Bevölkerungswachstum
Abb. 28
Preisänderungen und ihre Auswirkung auf die Nachfrage verbundener Märkte
Abb. 29
Unterschiedliche Kreuznachfragefunktionen
Abb. 30
Ertragsgesetzliche und neoklassische Produktionsfunktion
Abb. 31
Der Produktionspfad in einem Modell mit zwei Inputfaktoren
Abb. 32
Von der Produktionsfunktion zur Kostenfunktion
Abb. 33
Ermittlung der gewinnoptimalen Menge
Abb. 34
Aggregierte Angebotsfunktion eines Marktes
Abb. 35
Verschiebungen der Angebotsfunktion
Abb. 36
Indirekte Steuern als Lageparameter der Angebotsfunktion
Abb. 37
Marktgleichgewicht, Gleichgewichtspreis und Gleichgewichtsmenge
Abb. 38
Anpassungsreaktionen der Nachfrager und der Anbieter auf den Marktpreis
Abb. 39
Abbau von Angebots- und Nachfrageüberhängen
Abb. 40
Demand Shock und Demand Shift
Abb. 41
Supply Shock und Supply Shift
Abb. 42
Weitergabe von Impulsen bei verbundenen Märkten
Abb. 43
Indirekte Steuern bei preiselastischen und preisunelastischen Nachfragefunktionen
Abb. 44
Angebots- und Nachfragesubventionen
Abb. 45
Höchst- und Mindestpreise
Abb. 46
Interventionen auf dem Milchmarkt
Abb. 47
Arbeitsmarkt als anormaler Markt
Abb. 48
Ifo Geschäftsklimaindex
Abb. 49
Definition des Geldes
Abb. 50
Geldfunktionen
Abb. 51
Die Arten des Geldes
Abb. 52
Die Entstehung des Zentralbankgeldes
Abb. 53
Geldmengenaggregate der EZB
Abb. 54
Geldmengenaggregate und Geldfunktionen
Abb. 55
Stabiler Geldwert bzw. gleich bleibende Kaufkraft
Abb. 56
Sinkender Geldwert bzw. Inflation
Abb. 57
Steigender Geldwert bzw. Deflation
Abb. 58
Preisentwicklung in unterschiedlichen Bereichen
Abb. 59
Warenkorb des Statistischen Bundesamtes für Deutschland
Abb. 60
Inflationsraten ermittelt auf der Basis der HVPI
Abb. 61
Verbraucherpreisindex für Deutschland
Abb. 62
Index der wahrgenommenen Inflation
Abb. 63
Bestands- und Stromgrößen im volkswirtschaftl. Rechnungswesen
Abb. 64
Bsp.: Produktion von 100.000 Brötchen zu 0,60 €/Stück
Abb. 65
Berechnung des BIP gem. Entstehungsrechnung
Abb. 66
Berechnung des BIP gem. Verwendungsrechnung
Abb. 67
Anteil der Verwendungsgrößen am BIP von 2006 in Prozent
Abb. 68
Verteilung des Einkommens
Abb. 69
Berechnung des BIP gem. Verteilungsrechnung
Abb. 70
Verrechnung der Primäreinkommen aus der übrigen Welt
Abb. 71
Die Lorenzkurve
Abb. 72
Herleitung der Lorenzkurve
Abb. 73
Gini-Koeffizient und Lorenzkurve
Abb. 74
Identischer Gini-Koeffizient bei unterschiedlichen Lorenzkurven
Abb. 75
Vom BIP zum NIP
Abb. 76
BIP als Indikator für das Wohlergehen?
Abb. 77
Kaufkraftparitäten und Inflationsraten der EU15
Abb. 78
Mindestlohn und Mindestlohnarbeitslosigkeit
Abb. 79
Arbeitslosenquoten (Jahresdurchschnitt) für Deutschland im Vergleich
Abb. 80
Gegenüberstellung: FTD-Frühindikator – Ifo Beschäftigungsbarometer
Abb. 81
Die Arbeitslosenquoten in Deutschland
Abb. 82
Kondratjewzyklen und ihre Basisinnovationen
Abb. 83
Konjunkturzyklen nach Schumpeter
Abb. 84
Konjunkturelle Entwicklung in Deutschland
Abb. 85
Konjunkturzyklus unterhalb des Produktionspotentials
Abb. 86
Konjunkturzyklus um einen Wachstumstrend und trendbereinigt
Abb. 87
Abweichung vom der Normalauslastung und vom Wachstumstrend
Abb. 88
Wachstum und Konjunktur
Abb. 89
Die Phasen der Konjunktur
Abb. 90
Übersicht Konjunkturphasen
Abb. 91
Alternatives Vier-Phasen-Modell
Abb. 92
Indikatoren zur Konjunktur
Abb. 93
FTD-Frühindikator: Wirtschaft verliert an Fahrt
Abb. 94
Konjunkturzyklus und Phillipskurve
Abb. 95
Veränderung von Arbeitslosenquoten zum Vorjahresmonat
Abkürzungsverzeichnis
AG
Aktiengesellschaft
AöR
Anstalt öffentlichen Rechts
B2B
Business to business
B2C
Business to consumers
BGA
Betriebs- und Geschäftsausstattung
BIP
Bruttoinlandsprodukt
BNE
Bruttonationaleinkommen
BSP
Bruttosozialprodukt
BWL
Betriebswirtschaftslehre
c.p.
ceteris paribus (= unter sonst gleichen Bedingungen)
D
Nachfrage (demand)
E
Ertrag
E*
Marktgleichgewicht (equilibrium)
ε
Elastizität
eG
eingetragene Genossenschaft
EG
Europäische Gemeinschaft
EU
Europäische Union
EZB
Europäische Zentralbank
F
Frankreich
FTD
Financial Times Deutschland
g
Wachstumsrate (growth rate)
gP
Wachstumsrate des Preisniveaus bzw. Inflationsrate
GB
Großbritannien
GbR
Gesellschaft bürgerlichen Rechts
GK
Gini-Koeffizient
GmbH
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
HGB
Handelsgesetzbuch
HVPI
Harmonisierter Verbraucherpreisindex
Ifo
Institut für Wirtschaftsforschung
IWI
Index der wahrgenommenen Inflation
K
Kosten
Kfm.
Kaufmann
KG
Kommanditgesellschaft
KGaA
Kommanditgesellschaft auf Aktien
KKP
Kaufkraftparitäten
KMU
Kleine und mittlere Unternehmen
Ltd.
Limited (englische Rechtsform)
M
Geldmenge
M1, M2, M3
Geldmengenaggregate
MFI
Monetäre Finanzinstitute
Mio.
Millionen
MKK
Minimalkostenkombination
MoMiG
Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und der Bekämpfung von Missbräuchen
Mrd.
Milliarden
MwSt
Mehrwertssteuer
N
Beschäftigung
NS
gesamtwirtschaftliches Arbeitsangebot
ND
gesamtwirtschaftliche Arbeitsnachfrage
NIÖ
Neue Institutionenökonomik
NIP
Nettoinlandsprodukt
NPÖ
Neue Politische Ökonomik
OECD
Organisation for Economic Co-operation and Development
OHG
Offene Handelsgesellschaft
p
Preis (price)
p’
Prohibitivpreis bzw. Verbotspreis
p
Einstandspreis
p*
Gleichgewichtspreis
pmax
Höchstpreis
pmin
Mindestpreis
P
Preisniveau
PI
Preisindex
PK
Produktionskoeffizient
PW
Produktionswert
PPP
Purchasing Power Parity (vgl. auch KKP)
q
Gütermenge eines Marktes (quantity)
q*
Gleichgewichtsmenge
q’
Sättigungsmenge
q
Kapazitätsgrenze
QI
Mengenindex
RHB
Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe
RWI
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
S
Angebot (supply)
SCE
Societas Cooperativa Europaea
SE
Societas Europaea
StVO
Straßenverkehrsordnung
StWG
Stabilitäts- und Wachstumsgesetz
T
Menge aller umgesetzten und abgesetzten Güter
U
Nutzen (utility)
Ü
Überschuss bzw. Überhang
Grenznutzen bzw. Ableitung der Nutzenfunktion nach der Menge
UG
Unternehmergesellschaft
USA
Vereinigte Staaten von Amerika
v
Inputmenge von RHB zur Güterproduktion
V
Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
VGR
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
VL
Vorleistungen
VPI
Verbraucherpreisindex
VPI-EWU
Verbraucherpreisindex für die Europäische Währungsunion
VVaG
Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit
VWL
Volkswirtschaftslehre
w
Gehalt bzw. Lohn (wage)
W
Wertschöpfung
WpHG
Wertpapierhandelsgesetz
WTO
World Trade Organisation (Welthandelsorganisation)
x
Gütermenge (einzelwirtschaftlich); Output bzw. Produktionsmenge bei Unternehmen; konsumierte Menge bzw. nachgefragte Menge eines privaten Haushaltes.
Y
(nominales) Bruttoinlandsprodukt
Yr
reales Bruttoinlandsprodukt
YD
gesamtwirtschaftliche Nachfrage
YS
gesamtwirtschaftliches Angebot
ΔY
Wirtschaftswachstum
Bruttoinlandsprodukt von 2006 in Preisen von 2005