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Die Arbeit stapelt sich? Der Schreibtisch ist ein unübersichtliches Chaos-Feld? Du weißt nicht, wo du mit der Arbeit anfangen und aufhören sollst? Welcher Schritt ist der Nächste? Gerade am Anfang der Selbstständigkeit bleibt alles an dir kleben. Schließlich hast du ja sonst niemanden, der irgendetwas er ledigen kann. Da ist es umso wichtiger mit einem klaren Kopf und einer vernünftigen Struktur ans Tageswerk zu gehen. Wie du deinen Schreibtisch und die gesamte Aufgabenflut augenscheinlich spielend gemeistert bekommst, erfährst du in diesem kleinen, knapp 50 Seiten langen Büchlein.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2023
Prolog
Freundliche Feinde
Arbeit, Arbeit, Arbeit!
Bist du Selbstständiger, oder Unternehmer?
Ein langer und verworrener Weg braucht Struktur
Struktur
Task-List
Task-List!
Eisenhower-Quadrat
Mitarbeiter
Nach dem System kommt die Kontrolle
Mitarbeiter
Workbook
Epilog
Machen wir uns nichts vor. Selbstständigkeit ist knüppelharte Arbeit!
Ganz besonders am Anfang, wenn du noch alles alleine machen musst, du noch überhaupt keine Erfahrungen hast und von „freundlichen Feinden“ umringt bist.
Wenn du nicht das richtige Mindset hast, dir die Strukturen fehlen und vor allem du nicht von den Erfahrungen vorangegangener Unternehmer lernen kannst, gehst du unter.
So, wie die meisten Selbstständigen. Und der überwiegende Teil von ihnen geben ihr Vorhaben dann … und somit ihre größten Träume … für immer auf!
Also lassen wir es gar nicht erst soweit kommen.
In diesem kleinen Büchlein, das Dritte in der Serie, gebe ich dir Werkzeuge an die Hand, wie du die geballte Flut an Aufgaben sowohl im Auge, als auch im Griff behältst und jeden Tag ein Stück weiter voran kommst.
Also lass uns dem Chaos den Kampf ansagen!
Let´s go!
Beginnen wir mit dem Wichtigsten: Unterstützung!
Die Cover der ersten beiden Bücher dieser Serie, zeigen es, glaube ich, ganz gut. Du willst vorankommen, doch dein Umfeld bremst dich aus.
„Aber erst mähst du noch den Rasen, Schatz!“ → alles Andere ist deinem Umfeld wichtiger, als deine Selbstständigkeit.
„Wer ist die Frau auf dem Foto, Schatz?“ → es gibt kein Verständnis für die Dinge, die du tust und in welcher Weise du sie tust.
Überlege einmal: Mit welcher Denkweise bist du und sind all deine Bekannten, Verwandten und Liebsten aufgewachsen?
Der Großteil der deutschen Bevölkerung wird von Anfang an zu Arbeitnehmer heran erzogen.
Was wir in der Schule lernen, soll uns später „im Job“ nützlich sein.
Du musst doch erst eine anständige Lehre absolvieren, damit du einen Abschluss in der Hand hast und einen Beruf erlernt hast.
Sei mit den 1.200,00 €- 1.600,00 € monatlich netto zufrieden!
Und dass knapp 50% von deinem Lohn an Steuern und Sozialabgaben runter gehen, ist doch normal! Da darfst du nicht drüber meckern und kannst schon gar nichts dagegen tun.
Das Geld reicht nicht? Na, dann muss deine bessere Hälfte eben auch Vollzeit arbeiten. Dann klappt das auch.
Dafür gibt es doch die Kitas. Da können die Kinder dann von fremden Menschen aufgezogen werden.
Aber ihr dürft sie abends ja noch ins Bett stecken. So habt ihr sie auch mal gesehen.
Und das Problem ist, dass das für uns normal ist! Man gibt sich damit zufrieden. Hangelt sich von Urlaub zu Urlaub, von Jahr zu Jahr.
Aber was, wenn dann einer aus der Umgebung sich plötzlich nicht mehr damit zufrieden geben will?
Was, wenn derjenige etwas besseres will?
Die Kinder nicht nur aufwachsen sehen, sondern aktiv an ihrem Leben teilhaben will. Das eigene Leben nicht nur überleben, sondern erleben will.
Romantische Abende genießen, Abenteuer mit den Kindern im Wald bestreiten, Kulturreisen mit der Familie weltweit ermöglichen und außergewöhnliche Aktionen mit den Freunden erleben. Das Leben lebenswert gestalten! Leben, um des Lebens willen!
Aber wer kann sich das denn schon leisten? Denn wer sein Leben ausschließlich auf Freude, Liebe und Lebenslust ausrichten will braucht doch Unmengen an Geld, oder nicht?
Millionen über Millionen. Sonst geht es nicht.
Und die Millionäre sind doch alles nur Abzocker, Betrüger und Kriminelle.
Oder sie haben das Geld geerbt und sind verwöhnt und arrogant. Man weiß doch, dass reiche Menschen einen schlechten Charakter haben, geizig sind und einem Bettler eher in den Hut spucken, als ihm die Hand zu reichen.
Das ist das Mindset derer, die Arbeitnehmer sind und bleiben wollen.
Eine Masse an Menschen, welche zwar unzufrieden mit ihrer Situation ist, es sich aber so zurechtgelogen hat, dass sie auch nichts ändern will … oh, pardon! Natürlich „können“ sie nichts daran ändern. Denn schließlich sind sie rechtschaffen. Und ihnen könnte nur ein Bankraub helfen. Oder andere kriminelle Aktivitäten. Nur Lug und Betrug würden sie reich machen.
Da du dir aber meine Bücher zu Gemüte führst, gehe ich davon aus, dass du aus diesem Mindset ausbrechen willst und wahrscheinlich auch schon einige Erkenntnisse für dich gewonnen hast.
Aber deine Mitmenschen eben nicht.
Und das ist ein Punkt, den du verstehen musst, damit du nicht wieder zurückfällst.
All deine Freunde und Liebsten lieben dich und wollen nur dein Bestes! Also Schuster, bleib bei deinen Leisten!
Folgendes Szenario:
Du hast deine Positionierung herausgearbeitet, hast eine grandiose Idee für die du brennst und du stürmst zu deinem Partner, um deine Freude und Euphorie zu teilen. Du willst Bestätigung, wie toll deine Idee ist!