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Wie du diszipliniert und organisiert dein Geschäft aufbaust! Ganz gleich, womit du dich selbstständig machen willst, am Anfang stehen vor allem DISZIPLIN und die Herausforderung, noch neben Vollzeitjob und Familie ein Geschäft aufzubauen. Wie du diesen Spagat schaffst und zu einem freieren Leben kommst? Nun, dieses Büchlien hat wertvolle Tipps auf Lager.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 31
Veröffentlichungsjahr: 2022
Prolog
Heute mache ich meine Träume wahr!!!
WAS??? JEDEN TAG???
Vorbilder
Mitstreiter
Visionboard
Erfolgstagebuch
Komfortzone
Ausreden
Strukturierung und Organisation
Zeitmanagement
Blockzeiten
Epilog
Wie ich diszipliniert und organisiert mein Geschäft neben meinem Leben aufbaue …
Allein beim Prolog stehe ich schon etwas ratlos da.
Denn … ich habe noch nie ein Buch geschrieben. Das wollte ich auch nie. Aber das, was ich will, ist den Leuten erzählen, was ich gelernt habe, zeigen, wie ich voran gekommen bin und lehren, welche Erkenntnisse ich gewonnen habe.
Daher werde ich den Prolog auch sehr kurz halten.
In diesem sehr überschaulichen Büchlein (schrieb sie, als sie noch keine Ahnung hatte, wie dick dieses Buch überhaupt werden wird), soll es nur darum gehen, dich die ersten Schritte soweit zu begleiten, dass du alleine laufen kannst.
Denn als ich begann mich selbstständig zu machen, habe ich bei mir und beinahe all meinen Mitstreitern das gleiche Phänomen gesehen:
„Morgen kann ich das auch noch machen …“
und
„Was muss ich überhaupt machen? …“
Also, damit du nicht auch Monate um Monate verschwendest, weil du einfach nicht weißt, wie du voran kommen sollst, gebe ich dir Schubser, Tipps, Tricks und Arschtritte, damit du auch wirklich ins Handeln kommst!
Let's go!
Yes!!! Ich WILL mich selbstständig machen!
Wenn mein Chef das geschafft hat, dann kann ich das doch schon lange!
Und tausendmal besser!
Außerdem kann ich dann endlich nach meinem Gusto arbeiten und muss mir
nichts mehr vorschreiben lassen.
Mehr Zeit für die Familie! Mehr Geld! Mehr Freiheit!
Perfekt!!!
Aber wie fange ich an?
Tatsächlich ist der erste Schritt der Schritt, der grundsätzlich vernachlässigt wird, weil er ja eigentlich ganz klar ist.
Dein Warum!
Warum willst du dich wirklich selbstständig machen?
Na, weil ich dann mehr Geld verdiene …oder mehr Zeit habe …
Und wofür willst du mehr Geld oder Zeit?
Oder willst du einfach nur dann arbeiten, wenn es dir passt?
Und warum ist das so?
Was ist der tiefere Grund? Dein eigentliches Ziel? Dein Warum? Was genau willst du?
Ich habe einfach keine Lust mehr immer um 5 Uhr früh aufzustehen! Na, würde es dir dann nicht schon reichen einen Spät- oder Nachtdienst-Job anzunehmen?
Muss es dafür die Selbstständigkeit sein?
Ich will endlich reich sein! … Aber was bedeutet reich für dich eigentlich?
1.500,- € netto im Monat? 3.000,- € netto im Monat? 5.000,- € netto im Monat?
Oder gar ein paar Nullen mehr?
Und was ist es, was du mit dem Geld anstellen willst?
Viele Millionäre sprechen davon, dass Geld ein Mittel zu ihrer Freiheit ist. Aber auch hier muss man für sich selbst erst einmal herausfinden, was meine persönliche Freiheit eigentlich bedeutet. Wann fühle ich mich frei? Was brauche ich dafür?
Andere wollen einfach nur im Luxus schwelgen und sehen, wie die anderen vor Neid platzen. Du wirst in deinem Reifeprozess jedoch ziemlich schnell erkennen, dass die Leute, die gelb vor Neid werden sollen, dringend aus deinem Umfeld verschwinden müssen, weil sie Gift für dich sind und damit du überhaupt voran kommst. Und dann sind sie dir später auch egal.
Vielleicht willst du ein Vorbild sein? Oder du willst etwas grundlegendes in dieser Welt verändern? Hunger oder Krankheit besiegen?
Was auch immer dich antreibt. Du musst erst einmal herausfinden, WAS es wirklich ist. Und jedes Mal, wenn du meinst, die Antwort gefunden zu haben, setze nochmal ein „Warum?“ dahinter.
Beispiel:
Ich will selbstständig sein!
Warum?
Damit ich keinen Chef mehr habe, der mir auf den S… geht.
Warum?
Weil ich mir meine Arbeit und Zeit lieber selbst einteile!
Warum?
Weil das stressfreier für mich ist.
Warum soll das so sein?