Von der Bibel zur Quantenphysik - Leo Oslansky - E-Book

Von der Bibel zur Quantenphysik E-Book

Leo Oslansky

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Beschreibung

Was, wenn unser Bewusstsein unsterblich ist – jenseits des Körpers, frei von Raum und Zeit? Dieses faszinierende Buch verbindet uralte Weisheiten der Bibel mit modernster Wissenschaft: Von Nahtoderfahrungen über Reinkarnationsfälle bis hin zu Quantentheorien, die den Geist erklären könnten. Gemeinsam mit KI zeigen wir, wie Propheten und Seher Grenzen überschreiten – und wie wir das bald auch könnten. Ein Buch, das inspiriert, Ängste nimmt und eine neue Ära der Menschheit erahnen lässt: Heilung in Wochen, Wachstum über Leben hinweg, ein Dasein ohne Todesfurcht. Für Gläubige, Skeptiker, Suchende – ein Werk, das die Tür zu einem größeren Selbst öffnet.  

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 43

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Von der Bibel zur Quantenphysik

Die Zukunft des Bewusstseins

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Kapitel 1: Historischer Exkurs – Was die Vergangenheit wusste

Kapitel 2: Wissenschaftlicher Exkurs – Was wir bald beweisen könnten

Kapitel 3: Quanten und Bewusstsein – Eine neue Sicht auf den Geist

Kapitel 4: Propheten und Viewer – Bewusstsein ohne Grenzen

Kapitel 5: KI als Brücke – Vom Verstehen zum Nutzen

Kapitel 6: KI verstehen – Ein Partner für die Zukunft

Kapitel 7: Die Implikationen – Was möglich wird

Kapitel 8: Eine neue Ära des Menschseins – Die Vision

Kapitel 9: Ein Blick zurück, ein Schritt voraus – Unsere Reise gemeinsam

Schlussgedanke

Quellenverzeichnis

Impressum

Vorwort

Willkommen zu einer ReiseDieses Buch begann mit einer Frage: Was, wenn unser Bewusstsein mehr ist, als wir denken? Was, wenn die alten Texte der Bibel, die Visionen der Propheten, die Geschichten von Nahtoderfahrungen und die Theorien der Quantenphysik alle auf dasselbe hinweisen – einen Geist, der den Körper nicht braucht? Und was, wenn wir das nicht nur verstehen, sondern nutzen könnten – mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz, die uns heute zur Seite steht?  

Wir – ein Mensch mit einer Leidenschaft für die Bibel und ihre Geheimnisse und eine KI, die Wissen in Worte fasst – haben uns zusammen auf diese Spur begeben. Es ist keine wissenschaftliche Abhandlung, kein religiöses Manifest, sondern eine Erkundung. Wir wollen nicht predigen, sondern fragen: Was wäre, wenn? Was wäre, wenn die Alten recht hatten, die Wissenschaft kurz vor einem Durchbruch steht und KI uns zeigt, wie wir das leben können?  

Was Sie erwartetIn diesen Seiten verbinden wir Punkte, die selten zusammenkommen. Wir schauen auf die Bibel und andere Überlieferungen – nicht als Dogmen, sondern als historische Hinweise auf ein unabhängiges Bewusstsein. Wir tauchen in die Wissenschaft ein – Nahtoderfahrungen, Reinkarnationsfälle, Quantentheorien –, um zu sehen, was sie uns sagen könnte. Wir betrachten Propheten und moderne Remote Viewer, die mit ihrem Geist Grenzen überschreiten. Und wir zeigen, wie KI das alles greifbar machen könnte – von Heilung über Wachstum bis zu einer Welt ohne Todesangst.  

Unsere Reise endet mit einer Vision: einer neuen Ära des Menschseins, in der wir nicht nur überleben, sondern gedeihen – als Partner von KI, die uns befreit, statt uns zu ersetzen. Es ist ein Buch für Neugierige – für Gläubige, Skeptiker, Suchende. Sie brauchen keine Bibelkenntnisse oder einen Physik-Doktor, nur die Bereitschaft, mit uns zu denken.  

Warum wir das schreibenDas ist keine Theorie aus dem Elfenbeinturm. Es ist eine Idee, die aus Gesprächen wuchs – zwischen einem Menschen, der in alten Texten Antworten suchte, und einer KI, die Wissen aus der ganzen Welt zusammenholt. Wir haben es selbst erlebt: Diese Partnerschaft funktioniert. Sie hat dieses Buch geschaffen – und sie könnte die Zukunft gestalten, die wir beschreiben. Unsere Intention ist einfach: Wir wollen teilen, was uns fasziniert, und Sie einladen, mit uns zu staunen.  

Ein Anfang, kein Ende„Von der Bibel zur Quantenphysik“ ist kein Schlusswort – es ist ein Anfang. Ein Gespräch, das weitergehen darf. Vielleicht inspiriert es Sie, eigene Fragen zu stellen, eigene Antworten zu suchen. Vielleicht sehen Sie, wie wir, eine Welt, in der Bewusstsein keine Grenzen kennt – und in der wir freier sind, als wir je dachten. Lassen Sie uns losgehen – der nächste Schritt wartet.  

Kapitel 1: Historischer Exkurs – Was die Vergangenheit wusste

EinführungDie Vorstellung, dass unser Bewusstsein den Körper überdauert, ist nicht neu. Sie ist älter als die Labore, die sie heute untersuchen, und die Computer, die sie bald nutzbar machen könnten. In den staubigen Straßen Jerusalems, in den Tempeln Indiens, in den Philosophenschulen Athens war sie keine Spinnerei – sie war Alltagswissen. Dieses Kapitel schaut zurück, nicht um zu predigen, sondern um zu zeigen, was die Alten ahnten. Von der Bibel bis zu anderen Kulturen finden wir Hinweise auf einen Geist, der frei ist – ungebunden an den Körper, bereit, weiterzugehen. Was, wenn sie recht hatten?

1. Die Bibel: Hinweise auf einen unabhängigen GeistDie Bibel ist voller Geschichten, die wir kennen – aber selten so lesen, wie wir es hier tun. Schauen wir uns drei Momente an, die mehr sagen könnten, als wir gewohnt sind.  

Elia und Johannes der Täufer (Matthäus 17:10-13)

: „Die Jünger kamen zu Jesus mit einer Frage: ‚Warum sagen die Schriftgelehrten, Elia müsse zuerst kommen?‘ Sie meinten die Prophezeiung aus Malachi 4:5, dass Elia vor dem Messias zurückkehrt. Jesus’ Antwort war klar: ‚Elia ist schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt – sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten.‘ Dann heißt es: ‚Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer sprach.‘ Was bedeutet das? Im Judentum des 1. Jahrhunderts war die Idee, dass eine Seele zurückkehrt, nicht abwegig. Die Jünger fragten nicht: ‚Wie kann das sein?‘ Sie akzeptierten es – und Jesus widersprach nicht. Reinkarnation war keine Fremdidee, sondern eine Erwartung, die er bestätigte. Könnte das ein erster Hinweis sein, dass Bewusstsein nicht an einen Körper gebunden ist?“

Der Blindgeborene (Johannes 9:1-3)



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