Von der Motivationstheorie zur Motivationspraxis - Diana Weber - E-Book

Von der Motivationstheorie zur Motivationspraxis E-Book

Diana Weber

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1.3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Betriebssoziologie/-psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer seit 2001 jährlich durchgeführten Befragung von deutschen Arbeitnehmern durch das Gallup-Institut zeichnet sich ein erschreckender Trend bzgl. der Arbeitszufriedenheit bei Beschäftigten in Deutschland ab. Bei 23 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland ist eine geringe Arbeitszufriedenheit festgestellt worden. Ausschlaggebend ist hier, dass immer weniger Arbeitnehmer sich mit dem Arbeitsplatz und dem U. identifizieren können. Die Gallup-Studie weist nach, dass die Bandbreite der Einstellung von Beschäftigten von „nicht mehr engagiert“ bis hin zur „inneren Kündigung“ reicht. Als Hauptverursacher dieses Trends benennt das Institut das Management. Viele haben das Gefühl, dass ihre zentralen Bedürfnisse und Erwartungen von ihren direkten Vorgesetzten teilweise oder völlig ignoriert werden. Die finanziellen Folgen sind fatal. Hier entstehen den U. durch Fehltage, Fluktuation und schlechter Produktivität jährlich Schäden bis zu 122 Milliarden Euro (vgl. Gallup 2011). Das Thema dieser Hausarbeit beschäftigt sich damit, Motivationstheorien in die Praxis umzusetzen. Hierzu werden unterschiedliche Modelle und ihre theoretischen Wirkungsweisen aufgezeigt; insb. im Hinblick auf Ursachen von Motivationsdefiziten und ihrer Behebung. Zum näheren Verständnis für diese Problematik werden am Anfang der Hausarbeit die Begriffsdefinitionen aufbereitet. Danach werden drei Motivationstheorien vorgestellt. Im letzten Kapitel werden anhand eines Fallbeispiels aus der Praxis Handlungsstrategien, insb. im Zusammenhang mit den theoretischen Motivationsmodellen, aufgezeigt.

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Inhaltsverzeichnis

 

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einführung zum Thema Arbeitsmotivation - Gallup Studie

2 Wesentliche Begriffsdefinitionen

2.1 Motiv und Motivation

2.2 Arbeitsmotivation

2.3 Leistung und Leistungsverhalten in der Arbeitswelt

3 Motivationstheorien

3. 1 Die Hierarchie der Bedürfnisse von Maslow

3.2 Zwei-Faktoren-Theorie von Herberg

3.3 Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Theorie v. Vroom

4 Praxisbeispiel

4.1 Darstellung des Unternehmens

4.2 Darstellung der Ausgangssituation und der Person Augustus

4.3 Analyse des Praxisbeispiels anhand der Motivationstheorien

4.3.1 Bedürfnispyramidenmodell nach Maslow

4.3.2 Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg

4.3.3 VIE-Theorie nach Vroom

4.4 Instrumentalisierung der Arbeitsmotivation und Empfehlungen

4.4.1 Wertschätzung als oberstes Gebot einer Organisation

4.4.2 Betriebs- bzw. Organisationsklima

4.4.3 Zielorientierte Mitarbeitergespräche

4.4.4 „allinklusiv“ Von Job Enrichment bis zur Karriereplanung

4.4.5 Konfliktmanagement aktiv betreiben

5 Fazit

Literaturverzeichnis

 

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

 

Abb. 1: Bedürfnispyramide nach Maslow

Abb. 2: Motivations- und Hygienefaktoren. - Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Rosenstiel, Nerdinger 2011: 88 f .

Abb. 3: Zusammenhang zw. Valenz, Erwartungen und Instrumentalität nach der VIE-Theorie. - Quelle: Holtbrügge 2007: 21.

Abb. 4 Prinzipien des vertikalen Job Loadings von Herzberg. Quelle: Herzberg 2003: 58 (Auszug)

 

Tabellenverzeichnis

 

Tabelle 1: Befriedigung der Bedürfnisse am Arbeitsplatz

 

1 Einführung zum Thema Arbeitsmotivation - Gallup Studie

Nach einer seit 2001 jährlich durchgeführten Befragung von deutschen Arbeitnehmern durch das Gallup-Institut zeichnet sich ein erschreckender Trend bzgl. der Arbeitszufriedenheit bei Beschäftigten in Deutschland ab. Bei 23 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland ist eine geringe Arbeitszufriedenheit festgestellt worden. Ausschlaggebend ist hier, dass immer weniger Arbeitnehmer sich mit dem Arbeitsplatz und dem U. identifizieren können. Die Gallup-Studie weist nach, dass die Bandbreite der Einstellung von Beschäftigten von „nicht mehr engagiert“ bis hin zur „inneren Kündigung“ reicht. Als Hauptverursacher dieses Trends benennt das Institut das Management. Viele haben das Gefühl, dass ihre zentralen Bedürfnisse und Erwartungen von ihren direkten Vorgesetzten teilweise oder völlig ignoriert werden. Die finanziellen Folgen sind fatal. Hier entstehen den U. durch Fehltage, Fluktuation und schlechter Produktivität jährlich Schäden bis zu 122 Milliarden Euro (vgl. Gallup 2011).

Das Thema dieser Hausarbeit beschäftigt sich damit, Motivationstheorien in die Praxis umzusetzen. Hierzu werden unterschiedliche Modelle und ihre theoretischen Wirkungsweisen aufgezeigt; insb. im Hinblick auf Ursachen von Motivationsdefiziten und ihrer Behebung. Zum näheren Verständnis für diese Problematik werden am Anfang der Hausarbeit die Begriffsdefinitionen aufbereitet. Danach werden drei Motivationstheorien vorgestellt. Im letzten Kapitel werden anhand eines Fallbeispiels aus der Praxis Handlungsstrategien, insb. im Zusammenhang mit den theoretischen Motivationsmodellen, aufgezeigt.