"Warum er dich nicht liebt – und wie du endlich aufhörst, dich selbst zu verlieren" - Maya Léon - E-Book

"Warum er dich nicht liebt – und wie du endlich aufhörst, dich selbst zu verlieren" E-Book

Maya Léon

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Beschreibung

Unfuck Your Dating Life – Werde zur Frau, die keine toxische Liebe mehr toleriert "Ich wollte nur geliebt werden – und verlor mich selbst." Kennst du dieses Gefühl? Du ziehst immer wieder Männer an, die emotional nicht verfügbar sind. Du hoffst auf Veränderung – kämpfst, gibst, wartest. Doch am Ende bleibst du wieder verletzt zurück. Ghosting. On/Off-Spielchen. Narzisstische Beziehungen. Drama statt echter Verbindung. Es reicht. Dieses Buch ist kein seichtes "Love yourself"-Blabla. Es ist dein radikaler Befreiungsschlag aus toxischem Dating, emotionalem Selbstverlust und alten Wunden, die dich in Beziehungskreisen festhalten. Was dich erwartet: Teil 1 – Die Falle: -Warum du auf emotional unerreichbare Männer hereinfällst -Was toxische Männlichkeit wirklich ist -Die Sucht nach Drama und wie dein Nervensystem darin gefangen ist Teil 2 – Die Wende: - Aktiviere deine weibliche Urkraft & intuitive Stärke -Setze klare Grenzen – ohne Schuldgefühle - Lass los, was dich klein macht Teil 3 – Die Heilung: - Heile dein inneres Kind & verstehe Bindungstrauma - Werde emotional unabhängig – mit radikaler Selbstliebe - Ziehe gesunde Männlichkeit an – durch deine neue Energie + Bonus-Kapitel: 10 toxische Red Flags, die du nie wieder ignorierst Journal-Prompts zur Selbstheilung Die Liebes-Checkliste für echte Verbindung Für wen ist dieses Buch? Für Frauen, die sagen: "Ich will keine halbe Liebe mehr." "Ich will keine Spielchen – sondern Tiefe." "Ich will mich selbst nicht mehr verlieren, um geliebt zu werden." Du bist kein Zufall. Du bist die Frau, auf die du gewartet hast. Jetzt ist Zeit, dich zu erinnern. An deine Würde. An deine Wahrheit. An deine volle Energie.

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Seitenzahl: 67

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Vorwort

Ich wollte nur geliebt werden.
 Wirklich.
 So einfach – und so tief.
 Doch irgendwo auf dem Weg habe ich mich selbst verloren.
 In „Fast“-Beziehungen. In Schweigen. In halben Wahrheiten.
 In der Hoffnung, dass jemand mich endlich sieht.

Vielleicht kennst du das auch.
 Du gibst, liebst, kämpfst –
 und bleibst am Ende doch wieder mit leeren Händen zurück.

Was, wenn ich dir sage:
 Es lag nie an dir.
 Nicht an deinem Wert.
 Nicht an deiner „emotionalen Intensität“.
 Nicht an deinem Körper, deiner Vergangenheit oder deinen Erwartungen.

Sondern daran, dass du gelernt hast, Liebe mit Schmerz zu verwechseln. Dass du geprägt wurdest von Mustern, die dich eher abhängig machen als frei.
 Und dass du tief in dir glaubtest, du müsstest etwas „sein“, um geliebt zu werden.

Dieses Buch ist kein weiterer Ratgeber, wie du „richtig“ datest.
 Es ist eine Rückkehr zu dir.

Ein Kompass zurück in deine weibliche Urkraft.
 Ein Spiegel für dein verletztes inneres Kind.
 Ein Werkzeugkasten für gesunde Grenzen, emotionale Klarheit und Selbstachtung.

Du wirst erkennen, warum du immer wieder auf den Falschen hereinfielst.
 Und wie du dich davon löst – nicht mit Wut, sondern mit Würde.
 Du wirst verstehen, was es wirklich heißt, aus deiner vollen Energie zu lieben.
 Und du wirst fühlen, wie es ist, nicht mehr zu betteln, sondern zu empfangen.

Denn du bist nicht hier, um jemanden zu retten.
 Du bist hier, um dich selbst zu erinnern.
 An deine Kraft.
 An deine Wahrheit.
 An deine unerschütterliche Liebenswürdigkeit.

Dieses Buch ist für dich, wenn du bereit bist, die Muster zu durchbrechen.
 Wenn du keine halben Beziehungen mehr willst.
 Wenn du weißt, dass du für mehr bestimmt bist –
 und endlich bereit bist, es dir selbst zu geben.

Willkommen auf deinem radikalen Weg raus aus toxischem Denken.
 Willkommen zurück bei dir.

Mit Herz, Klarheit und Mut

Einleitung:

„Ich wollte nur geliebt werden – und verlor mich selbst.“

Warum wir immer wieder auf den Falschen reinfallen

Teil 1: Die Falle

Was toxische Männlichkeit wirklich ist (und was nicht)

Warum du emotional unerreichbare Männer anziehst

Die Sucht nach Drama: Biochemie der Beziehungshölle

„Er ändert sich bestimmt“ – Warum du nicht sein Therapeut bist

Teil 2: Die Wende

Weibliche Urkraft: Wie du deine innere Königin wieder aktivierst

Grenzen setzen ohne Schuldgefühle

Die Kunst des Loslassens: Beziehungsmüll entsorgen

Wie du emotional unabhängig wirst

Teil 3: Die Heilung

Inneres Kind & Bindungstrauma verstehen

Selflove als Dating-Superpower

Was gesunde Männlichkeit wirklich bedeutet

Manifestieren aus deiner vollen Energie

Bonus-Kapitel (Optional):

10 toxische Red Flags beim Dating

Journal-Prompts zur Selbstheilung

Die „Liebes-Checkliste“ für echte Verbindung

Einleitung:

„Ich wollte nur geliebt werden – und verlor mich selbst.“Warum wir immer wieder auf den Falschen reinfallen

Ich wollte nur geliebt werden.
 Und ich dachte, Liebe würde bedeuten, dass ich mich anpasse. Dass ich geduldig bin. Dass ich warte. Mich bemühe. Dass ich verzeihe, Verständnis habe, ihn rette, ihn halte, wenn er bricht. Ich dachte, wenn ich nur genug gebe, würde er mich wählen. Irgendwann. Später. Bald. Vielleicht.

Aber dieses „bald“ kam nie.
 Stattdessen wurde ich müde. Leer. Kleiner. Lautloser. Ich funktionierte, lächelte, spielte mit – und verlor mich Stück für Stück. Bis ich mich selbst nicht mehr kannte.

Diese Geschichte ist keine Seltenheit. Sie ist Alltag für unzählige Frauen, die sich nach Nähe sehnen und in Beziehungen landen, in denen sie systematisch entwertet, hingehalten oder emotional ausgehungert werden. Und das Perfide daran: Es sieht nach außen oft gar nicht so schlimm aus. Kein offensichtlicher Missbrauch, keine Schläge, kein großes Drama. Aber innen drin? Zersetzung. Ein ständiges Gefühl von "nicht genug", "zu viel", "irgendwas stimmt mit mir nicht".

Warum passiert das? Warum geraten so viele kluge, reflektierte, liebevolle Frauen in Beziehungen mit Männern, die sie emotional verhungern lassen – oder schlimmer noch: sie subtil zerstören?

Der Mythos vom gebrochenen Mann

Wir haben gelernt, dass Liebe heilen kann. Dass man für eine „wahre Liebe“ kämpfen muss. Dass Männer eben so sind: nicht emotional, distanziert, überfordert, unklar. Und dass wir Frauen es irgendwie schaffen müssen, damit umzugehen.

Uns wurde eingetrichtert, dass Männer sich nicht öffnen können, weil sie verletzt wurden. Dass sie Zeit brauchen. Dass sie Angst vor Gefühlen haben. Also bleiben wir. Warten. Hoffen. Halten durch. Wir verwechseln emotionale Inkompetenz mit Tiefe. Und wir nennen toxische Verhaltensweisen „Trauma“, damit wir einen Grund haben, zu bleiben.

Aber hier ist die Wahrheit, so schmerzhaft sie sein mag:
 Ein Mann, der dich ignoriert, dich kleinmacht, dich anlügt oder ständig verwirrt, liebt dich nicht – und er respektiert dich auch nicht. Und je eher du das erkennst, desto schneller kannst du dich befreien.

Emotionale Abhängigkeit ist keine Liebe

Viele Frauen verwechseln emotionale Abhängigkeit mit Liebe.
 Das Kribbeln, das Drama, das Ziehen in der Brust, wenn er sich nicht meldet. Die Erleichterung, wenn er dann doch schreibt. Der Höhenflug nach der Versöhnung. Das sind biochemische Reaktionen – kein Zeichen tiefer Verbundenheit.
 Unser Nervensystem wird süchtig nach diesem Hoch und Tief, nach der Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist kein Wunder, dass wir glauben, das sei Liebe.
Aber echte Liebe fühlt sich sicher an, nicht wie ein Nervenzusammenbruch.

Wenn du dich ständig fragst, was du falsch gemacht hast, wenn du auf Nachrichten wartest wie auf einen Tropfen Wasser in der Wüste, wenn du dich selbst zensierst, um nicht "zu viel" zu sein – dann bist du nicht in einer Liebesbeziehung, sondern in einem emotionalen Krieg.

Woher kommt dieses Muster?

Diese Muster sind tief. Oft gehen sie zurück bis in unsere Kindheit.
 Wenn du als Kind gelernt hast, dass du leisten musst, um gesehen zu werden – dann wirst du als Erwachsene unbewusst Männer wählen, bei denen du dich wieder anstrengen musst.
 Wenn du als Kind nicht zuverlässig geliebt wurdest, wirst du dich zu Partnern hingezogen fühlen, bei denen du ständig in Unsicherheit lebst. Dein Nervensystem erkennt das als „normal“.

Wir wiederholen, was wir kennen – nicht, was uns guttut. Und genau hier beginnt die radikale Ehrlichkeit:
 Es geht nicht nur um „die falschen Männer“.
 Es geht darum, dass wir unbewusst in diese Dynamiken einsteigen. Dass wir glauben, das sei das Beste, was wir bekommen können. Dass wir nicht gelernt haben, anders zu lieben – und uns selbst anders zu begegnen.

Du bist nicht schuld – aber du bist verantwortlich

Vielleicht wurdest du verletzt. Vielleicht hast du dich selbst vergessen. Vielleicht hast du zu viel vergeben, zu lange gehofft, zu oft deine eigenen Grenzen übertreten.
 Das macht dich nicht schwach. Das macht dich menschlich.
 Aber ab heute trägst du die Verantwortung. Nicht für seine Wunden, seine Kindheit, seine emotionale Unerreichbarkeit – sondern für deine Entscheidungen.

Denn du kannst dich entscheiden, dich nicht mehr zu verlieren.
 Du kannst dich entscheiden, aufzuwachen. Hinzusehen. Nein zu sagen.
 Du kannst dich entscheiden, deine weibliche Kraft zurückzuholen – und damit wirst du nicht nur toxische Muster durchbrechen, sondern einen ganz neuen Standard setzen. Für dich. Für dein Leben. Für die Art, wie du liebst.

Dieses Buch ist kein weichgespülter Liebesratgeber

Es ist eine Einladung zur Rückkehr zu dir selbst.
 Zu deiner Wahrheit, deiner Intuition, deiner Klarheit. Es wird unangenehm. Du wirst dir selbst begegnen. Du wirst loslassen müssen, was du bisher über Liebe, Männer und dich selbst geglaubt hast. Aber du wirst stärker daraus hervorgehen – und frei.
 Nicht perfekt. Nicht immer sicher. Aber frei.

Und irgendwann wirst du zurückblicken und sagen:"Ich wollte nur geliebt werden – und jetzt liebe ich mich so sehr, dass ich niemanden mehr brauche, der mich kleinmacht, um sich selbst groß zu fühlen."

Wenn du bereit bist, beginnt jetzt deine Reise zurück in deine Kraft.
 Kapitel für Kapitel wirst du lernen, Männer zu verstehen, toxische Dynamiken zu erkennen, deine Muster zu entlarven – und vor allem: dich selbst wieder zu fühlen.
 Denn echte Liebe beginnt nicht bei ihm.
 Sie beginnt bei dir.

Teil 1: Die Falle

Was toxische Männlichkeit wirklich ist (und was nicht)

„Er ist halt ein Mann.“
 Diesen Satz hast du vermutlich schon oft gehört – von Freundinnen, aus Filmen, von deiner Mutter. Meistens dann, wenn ein Mann sich emotional unzuverlässig, abweisend oder aggressiv verhält. So, als sei das einfach sein Naturell. Eine biologische Entschuldigung für verletzendes Verhalten.
 Doch toxische Männlichkeit ist keine angeborene Eigenschaft. Sie ist ein gesellschaftlich anerzogenes Rollenmodell