Was ist das? Die 120 wichtigsten Stauden - Martin Haberer - E-Book

Was ist das? Die 120 wichtigsten Stauden E-Book

Martin Haberer

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Beschreibung

Egal, ob Auszubildender oder Student – die 120 Karten ermöglichen Ihnen das schnelle Erkennen der beliebtesten und wichtigsten Stauden. Die Steckbriefe mit klaren Abbildungen und kurzen Texten helfen Ihnen, die Pflanzen besser zu pflegen, ihre Bedürfnisse zu erkennen und standortgerechte neue Pflanzen einzukaufen.

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Kaspar Heißel

Martin Haberer

WAS IST DAS?

DIE 120 WICHTIGSTEN STAUDEN

Stauden spielend leicht erkennen

3., aktualisierte Auflage

120 Karten ermöglichen das schnelle Erkennen der beliebtesten und wichtigsten Stauden.Die Beschreibungen helfen, die Pflanzen besser zu pflegen, ihre Bedürfnisse zu erkennen und standortgerechte neue Pflanzen einzukaufen.

Egal, ob Sie die Karten zum gezielten Einkauf von Pflanzen mitnehmen oder als Auszubildender oder Student in der Straßenbahn oder im Zug schnell noch lernen wollen – die praktische Box passt selbst in die Jackentasche.

Inhalt

Cover

Titel

Symbole

Achillea filipendulina

Aconitum napellus

Alchemilla mollis

Allium christophii

Anemone blanda

Anemone Japonica-Gruppe

Aquilegia vulgaris

Arabis caucasica

Armeria maritima

Asplenium scolopendrium ‘Crispum’

Aster dumosus

Aster novae-angliae

Astilbe × arendsii

Astrantia major

Athyrium filix-femina

Aubrieta-Cultivars

Aurinia saxatilis

Bergenia-Cultivars

Bistorta affinis

Brunnera macrophylla

Calamagrostis × acutiflora ‘Karl Foerster’

Caltha palustris

Campanula persicifolia

Campanula poscharskyana

Carex morrowii ‘Variegata’

Chrysanthemum × grandiflorum

Actaea ramosa

Colchicum autumnale

Convallaria majalis

Coreopsis verticillata

Cortaderia selloana

Crocus chrysanthus

Delphinium Elatum-Gruppe

Dianthus gratianopolitanus

Dicentra spectabilis

Dictamnus albus

Digitalis ferruginea

Doronicum orientale

Dryopteris filix-mas

Echinacea purpurea

Epimedium × versicolor ‘Sulphureum’

Eranthis hyemalis

Erigeron-Cultivars

Eryngium alpinum

Euphorbia myrsinites

Festuca glauca

Filipendula ulmaria

Fritillaria imperialis

Fritillaria meleagris

Galanthus nivalis

Geranium macrorrhizum

Geranium × magnificum

Geum coccineum

Gypsophila repens ‘Rosea’

Helenium-Cultivars

Helianthemum-Cultivars

Helianthus decapetalus

Heliopsis helianthoides var. scabra

Helleborus niger

Hemerocallis-Cultivars

Hepatica nobilis

Heuchera-Cultivars

Hosta-Cultivars

Iberis sempervirens

Iris Barbata-Elatior-Gruppe

Iris sibirica

Lamium galeobdolon

Leucanthemum maximum

Leucojum vernum

Liatris spicata

Ligularia przewalskii

Lilium-Cultivars

Linum narbonense

Lupinus polyphyllus

Luzula sylvatica

Lysimachia nummularia

Lythrum salicaria

Matteuccia struthiopteris

Miscanthus sinensis ‘Silberfeder’

Molinia caerulea

Muscari armeniacum

Narcissus cyclamineus

Narcissus poeticus

Narcissus pseudonarcissus

Nepeta × faassenii

Nymphaea-Cultivars

Oenothera macrocarpa

Paeonia lactiflora

Panicum virgatum

Papaver orientale

Pennisetum alopecuroides

Phlox paniculata

Phlox subulata

Polygonatum × hybridum ‘Weihenstephan’

Polystichum aculeatum

Primula denticulata

Primula veris

Pulmonaria angustifolia

Pulsatilla vulgaris

Rodgersia aesculifolia

Rudbeckia fulgida var. sullivantii ‘Goldsturm’

Sagittaria sagittifolia

Salvia nemorosa

Scilla siberica

Sedum floriferum ‘Weihenstephaner Gold’

Sedum telephium ‘Herbstfreude’

Sempervivum-Cultivars

Solidago-Cultivars

Thalictrum aquilegifolium

Thymus serpyllum

Tiarella cordifolia

Trollius europaeus

Tulipa gesneriana

Tulipa greigii

Typha minima

Verbascum nigrum

Veronica teucrium

Vinca minor

Waldsteinia ternata

Yucca filamentosa

Impressum

Verwendete Abkürzungen und Zeichen

Verwendete Symbole

Wuchshöhe (H)/Blütenhöhe zur Blütezeit (Bl) in Zentimetern

Blütezeit (Monate in römischen Ziffern)

Giftige Pflanze

Geselligkeit

Geselligkeitsstufen

I

in kleinen Tuffs

II

in kleinen Tuffs von 3 bis 10 Pflanzen

III

in größeren Tuffs von 10 bis 20 Pflanzen

IV

in größeren Kolonien, ausgesprochen flächig

V

vorwiegend flächig

Achillea filipendulina

Gold-Garbe, Hohe Schaf-Garbe

Asteraceae, Asterngewächse

Heimat: Kaukasus bis Kleinasien.

Wuchs: Horstbildend, aufrecht, bis 120 cm.

Blatt: Wechselständig, graugrün gefiedert, bis 15 cm lang, duftend.

Blüte: Flache Scheindolden am Triebende, goldgelb, VI–IX.

Frucht: Scheindolde, Frucht unscheinbar, Samen klein.

Standort: Nährstoffreiche, trockene Böden.

Lebensbereich: Fr,2,so: Freifläche; frisch; sonnig.

Verwendung: Rabatten, Schnittpflanze, Trockenbinderei. 4–6 Pfl./m2.

Vermehrung: Teilung und Aussaat im Frühling.

Sorten: ‘Coronation Gold’ (Bild); ‘Parker’, goldgelb, 120 cm.

Weitere Arten:A. clypeolata, goldgelb, graulaubig, bis 60 cm hoch, Steingarten.

Hinweise: Nachblüte, wenn Rückschnitt erfolgte.

H: 30Bl: 120VI–IXI

Aconitum napellus

Blauer Eisenhut

Ranunculaceae, Hahnenfußgewächse

Heimat: Mitteleuropa, nördlich bis Schweden, Alpen.

Wuchs: Aufrecht, breitbuschig, horstig.

Blatt: Wechselständig, fiederartig geschlitzt.

Blüte: Helmartig, in lockeren Rispen, variiert stark, intensiv blau, VII–VIII.

Frucht: Balgfrucht.

Standort: Halbschattige Bergwälder, nährstoffreiche Plätze in Almnähe.

Lebensbereich: GR,2–3,abs: Gehölzrand; frisch bis feucht; absonnig. Auch Freiflächen.

Verwendung: Naturnahe Wildstaudenpflanzungen im Halbschatten. 6 Pfl./m2.

Vermehrung: Aussaat im Winter, Teilung im Herbst oder Frühling.

Sorten: ‘Bressingham Spire’, blau, 90 cm; ‘Gletschereis’, weiß, 120 cm.

Hinweise: Giftige Pflanze.

H: 80Bl: 120VII–VIIII

Alchemilla mollis

Weicher Frauenmantel

Rosaceae, Rosengewächse

Heimat: Karpaten, Kaukasus.

Wuchs: Breitbuschig, horstig.

Blatt: Wechselständig, bis 15 cm groß, 9-bis 11-lappig, weich behaart.

Blüte: Kleine Einzelblüten in Knäueln gehäuft, zartgelb, V–VII.

Frucht: Unscheinbar.

Standort: Sonnig bis halbschattig, frische bis feuchte Böden, lehmig.

Lebensbereich: Fr,2–3,so–abs: Freifläche; frisch bis feucht; sonnig bis absonnig. Gehölzrand.

Verwendung: Rabatten, zu Beetstauden oder in Wiesenflächen. Schnittpflanze. 4–11 Pfl./m2.

Vermehrung: Aussaat und Teilung.

Weitere Arten:A. erythropoda, Zwerg-Frauenmantel, 10 cm hoch.

Hinweise: Rückschnitt nach der Blüte unterbindet Selbstaussaat.

H: 20Bl: 40V–VIIIII

Allium christophii

Sternkugel-Lauch

Alliaceae, Lauchgewächse

Heimat: Kleinasien, Iran.

Wuchs: Eintriebige Zwiebelpflanze mit kugeligem Blütenstand.

Blatt: Riemenförmig, bis 45 cm lang, blaugrün.

Blüte: Sternblüten bis 25 cm breit, kugelige, zusammengesetzte Dolde, rosafarben, VI–VII.

Frucht: Dekorative, zusammengesetzte Dolde mit Kapselfrüchten.

Standort: Nährstoffreiche, durchlässige Böden in voller Sonne.

Lebensbereich: FS,1,so: Felssteppe; trocken; sonnig. Auch Freiflächen, Steinanlagen.

Verwendung: Rabatten, sonnige Freiflächen. Schnittpflanze, Trockenbinderei. 6–11 Pfl./m2.

Vermehrung: Aussaat im Frühling, Brutzwiebeln.

Hinweise: Blätter vergilben früh, daher zwischen andere Stauden pflanzen.

H: 45Bl: 50VI–VIIII

Anemone blanda

Strahlen-Anemone

Ranunculaceae, Hahnenfußgewächse

Heimat: SO-Europa, Kleinasien, Kaukasus.

Wuchs: Knolliger Wurzelstock, horstig.

Blatt: Handförmig geteilt, mattgrün, kahl.

Blüte: Einfach, vielstrahlig, 3–4 cm Durchmesser, dunkelblau, III–IV.

Frucht: Kugeliger Fruchtstand mit Nüsschen.

Standort: Kalkhaltige Humusböden im Halbschatten.

Lebensbereich: GR,1–2,so–hs: Gehölzrand; trocken bis frisch; sonnig bis halbschattig. Auch für Gehölze und Steinanlagen.

Verwendung: Unter Sträuchern im Frühlingsgarten und Steingarten. 16 Pfl./m2.

Vermehrung: Aussaat und Teilung der Knollen im Frühling.

Sorten: ‘Radar’, violett mit weißer Mitte; ‘White Splendour’, weiß (Bild).

H: 10Bl: 10–15III–IVII

Anemone Japonica-Gruppe

Japanische Herbst-Anemone

Ranunculaceae, Hahnenfußgewächse

Heimat: Japanische Züchtungen.

Wuchs: Buschig, Ausläufer bildend, 60–80 cm hoch, treibt erst spät aus.

Blatt: 3-teilig gelappt, leicht behaart.

Blüte: Schalenförmig, weiß (auch rosa und rot), IX–X.

Frucht: Nüsschen mit weißem Pappus.

Standort: Humusreiche Böden im Halbschatten.

Lebensbereich: GR,2,hs,-b: Gehölzrand; frisch; halbschattig; beetstaudenähnlich.

Verwendung: Vor und zwischen Gehölzen, aber auch für Freiflächen und Beete. 4–6 Pfl./m2.

Vermehrung: Teilung und Wurzelschnittlinge (im Winter).

Sorten: ‘Honorine Jobert’, weiß; ‘Prinz Heinrich’, rot, halbgefüllt (Bild).

H: 60Bl: 80IX–XI

Aquilegia vulgaris

Gewöhnliche Akelei

Ranunculaceae, Hahnenfußgewächse

Heimat: Europa, von N-Afrika bis zum Kaukasus.

Wuchs: Horstig, aufrecht, Wurzeln rübenförmig.

Blatt: Doppelt 3-zählig, blaugrün.

Blüte: In endständigen Rispen, gespornt, dunkelblau, V–VI.

Frucht: Mehrteilige Balgfrucht, Samen schwarz.

Standort: Halbschattige Plätze in kalkhaltigen Böden.

Lebensbereich: GR,1–2,so–hs: Gehölzrand; trocken bis frisch; sonnig bis halbschattig.

Verwendung: Unter Gehölzen, Wildstaudenpflanzungen. 11 Pfl./m2.

Vermehrung: Aussaat im Frühling.

Sorten: Viele, auch langspornige Sorten zum Schnitt.

Hinweise: Giftige Pflanze.

H: 25Bl: 40–60V–VIII

Arabis caucasica

Kaukasische Gänsekresse

Brassicaceae, Kohlgewächse

Heimat: SO-Europa bis Mittelasien.

Wuchs: Polsterbildend, rasig, flach.

Blatt: Spatelig, 6–8 cm lang, graugrün.

Blüte: Große Blütentraube, weiß, manche Sorten auch rosa, III–IV.

Frucht: Schötchen, 3–4 cm lang.

Standort: Durchlässige Böden in meist sonniger Lage.

Lebensbereich: M,2,so–hs: Matten; frisch; sonnig bis halbschattig. Auch Steinanlagen.

Verwendung: Steingärten, Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauern, Einfassungen. Bienenweide. 11–25 Pfl./m2.

Vermehrung: Aussaat im Frühling, Stecklinge der Rosetten im Winter möglich.

Sorten: ‘Plena’, weiß gefüllt (Bild), Schnittpflanze.

Hinweise: Anspruchslos.

H: 10Bl: 15III–IVII

Armeria maritima

Strand-Grasnelke

Plumbaginaceae, Bleiwurzgewächse

Heimat: Europa: Zirkumpolar.

Wuchs: Polster mit langer Pfahlwurzel.

Blatt: