Was uns Hunde sagen möchten - Claudia Limbach - E-Book

Was uns Hunde sagen möchten E-Book

Claudia Limbach

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Beschreibung

Die Sprache der Hunde unterscheidet sich von unserer erheblich. Doch man kann sie anhand der Mimik, der Körperhaltung, der Ohrstellung und vielen weiteren Merkmalen erkennen. In diesem Buch wird beschrieben, wie man seinen Hund besser verstehen und mit ihm kommunizieren kann. Wie man Welpen großzieht und Hunde beruhigen kann, wird hier nicht nur in Wort und Schrift gefasst, sondern anhand von Bildern, dem Leser einfach beigebracht.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 36

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Copyright 2019: Claudia Limbach

1. Auflage

Verlag & Druck by tredition GmbH

Halenreie 40-44

20359 Hamburg

Nachdruck, Speicherung, Sendung und Vervielfältigung in jeder Form, insbesondere Formate, Farbverfremdung sowie Bearbeitung und Übertragung des Werkes oder von Teilen desselben in andere Medien und Speicher sind ohne vorgehende schriftliche Zustimmung des Verlages oder des Autors unzulässig und werden strafrechtlich verfolgt.

Alle Rechte am Werk liegen beim Autor:

Claudia Limbach

ISBN: 978-3-7482-7728-6(Paperback)

978-3-7482-7729-3(Hardcover)

978-3-7482-7730-9 (e-Book)

Claudia Limbach

Was uns Hunde sagen möchten

Inhalt

Einleitung

Weshalb Kommunikation

Die Mimik

Körpersprache

Gerüche unterscheiden

Lautäußerung

Verhaltensweisen

Welpen

Einleitung

Mit der Körperstellung können Hunde ihre Unterwerfung (linker Hund) und die Überlegenheit (rechter Hund) auch beim Spielen deutlich machen.

Kaum ist das neue Familienmitglied da, müssen wir für es sorgen und seinen Bedürfnissen gerecht werden. Das ist eine große Herausforderung, die ich Ihnen hiermit etwas erleichtern möchte, denn die Hunde besitzen nur begrenzt Möglichkeiten, sich mit uns zu verständigen.

Für uns Menschen ist das Kommunizieren das wichtigste und einfachste Mittel sich zu verständigen. Natürlich spielen hierbei auch die Gestik und unsere Mimik eine bedeutende Rolle.

Wenn wir genau hinsehen, dann können wir die Sprache unserer Hunde sehr gut verstehen. Wir müssen nur wissen, was die einzelnen Gesten, die sie uns vorführen, zu bedeuten haben. Es gibt Körpersprachen, die sind bei allen Hunden gleich und haben dieselbe Bedeutung. Aus diesem Grund können Hunde, die sich zum ersten Mal begegnen, an der Körperhaltung einschätzen, ob ihr Gegenüber feindselig oder froh gestimmt ist.

Wie bei uns Menschen, besitzt auch der Hund die fünf Sinne Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen. Bei einem Hund ist der Sinn Riechen am stärksten ausgebildet und daher das wichtigste Sinnesorgan, das er besitzt, gefolgt vom Gehörsinn. Da ist es kein Wunder, dass die Hunde ihre Umwelt in einer anderen Weise wahrnehmen, als wir Menschen, denn bei uns ist das Sehen am wichtigsten.

Während wir mit unseren Hunden in enger häuslicher Gemeinschaft zusammenleben, sollten wir ihre Körpersprache und Lautäußerungen kennenlernen, um diese richtig zu deuten. Nur so kann eine feste Bindung und tiefe Freundschaft mit unseren Hunden entstehen. Wenn wir erkennen, was unsere Hunde von uns wollen, können wir ihnen auch »antworten« und ihnen besser mitteilen, was wir von ihnen wollen oder was sie dürfen oder nicht dürfen.

Es liegt an uns, unsere Hunde zu verstehen, nicht umgekehrt.

Weshalb Kommunikation?

Der Hund ist ein Rudeltier. Soziale Kontakte sind somit äußerst wichtig. Wenn ein Hund keinen Kontakt mit anderen Hunden haben darf, erkennt er mit der Zeit die Körpersprache seiner Artgenossen nicht mehr.

Als Rudeltier, hat der Hund ein soziales Wesen. Um sich im Rudel zurechtzufinden, ist es wichtig, sich möglichst vielfältig äußern zu können. Die Hunde erkennen anhand der Mimik und der Körpersprache, was der jeweils andere Hund sagen will. Ohne Kommunikation innerhalb eines Rudels funktioniert das Zusammenleben nicht.

Im Rudel hat jeder Hund seinen Rang. Die Hunde, die sich am besten durchsetzen können und selbstbewusst sind, werden immer versuchen, den möglichst höchsten Rang im Rudel zu erreichen. Ängstliche Tiere hingegen werden ihr Leben lang in der untersten Reihe der Rangordnung bleiben.

Die meisten Welpen werden, sobald sie älter werden, versuchen einen höheren Rang in der Familie zu erreichen. Hier muss die Rangordnung ganz klar festgelegt werden, denn sonst wird der Hund immer wieder versuchen, einen Rang weiter aufzusteigen.