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Gälte es heute eine Revolution anzuzetteln – wofür würdest du dich erheben? Die Interviews in diesem Buch enthalten verschiedene Antworten auf diese Frage, tief gehende Gedanken und inspirierende Geschichten. Es melden sich Frauen zu Wort, die einen engen Bezug zur Wende haben – einige, weil sie dabei gewesen sind. Andere, weil sie zwar zur Wendezeit noch Kinder waren, jedoch in Ostdeutschland geboren sind. In den Gesprächen geht es um Parallelen zwischen dem Umbruch damals und den Möglichkeiten heute. Können wir etwas lernen aus dem, was uns damals umtrieb? Wie revolutionieren wir unser Leben, hier und heute? Denn ganz egal, ob es um soziale Gerechtigkeit, gelebte Demokratie, Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung, gegenseitige Akzeptanz oder um ganz individuelle Ziele geht: Veränderung ist möglich. Dozentin, Bloggerin, Unternehmerin, Journalistin, Studentin, Hebamme, Buchhändlerin, Kuratorin, Autorin, Designerin – aus den unterschiedlichen Lebensumständen der Interviewpartnerinnen in diesem Buch resultieren verschiedenste Betrachtungsweisen und Lösungsansätze. Dieses Buch ist für alle, die mitgenommen werden möchten auf eine gedankliche Reise in die Wendezeit. Für alle, die sich fragen »Wie kann ich die Welt verbessern?« und wissen »Es kommt auf jeden von uns an.« Die Frauen, die in »Wendepunkt« zu Wort kommen: Sabina Rolle, Susanne Drogi, Petra Hermann, Sandra Schölzel, Sandra Teitge, Doreen Rothe, Maria Schenke, Una Nova, Diana Winkler, Friederike Scholz, Christiane Winkler, Henriette Winkler, Anke Domscheit-Berg, Beate Tröster, Abini Zöllner, Katrin Gottschalk, Sabrina Weidner, Maria Bühner
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Seitenzahl: 348
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Wendepunkt
Originalausgabe 2015 – Alle Rechte vorbehalten.
Das Werk darf – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.
© 2015 NEPA Verlag, Frauensee
www.nepa-verlag.de
Umschlagbild: © Anne Fritzenwanker
www.facebook.com/AnnlePhotography
www.ann-le-photography.jimdo.com
Umschlaggestaltung: Sven Hofmann
www.svenhofmann.net
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015
ISBN: 978-3-944176-64-2
Wendepunkt
Gälte es heute eine Revolution anzuzetteln
– wofür würdest du dich erheben?
Ina Raki führte für dieses Buch Interviews mit 18 Frauen. So hat sie selbst die Wende erlebt:
Die Wende habe ich vor allem als Gewinn erlebt. Ich war damals 21 Jahre alt und das, was mich persönlich bedrückte – nicht das sagen zu dürfen, was ich dachte, beruflich und in der gesamten Lebensplanung extrem eingeschränkt zu sein, in vielerlei Hinsicht nicht »raus« zu dürfen, mich gegen die DDRtypischen Ungerechtigkeiten nicht wehren zu können – das wurde durch die Wende aufgehoben.
Und es gibt die Erinnerung an einige Momente, die mich bis heute motivieren und mir Kraft geben. Die starke Erinnerung an das Gefühl: Gemeinsam können wir alles verändern.
Schade finde ich, dass wir in vielen Bereichen nicht die bestmögliche Lösung gefunden, sondern so viele Chancen verschenkt haben. Das haben wir leider erst begriffen, als es nicht mehr zu korrigieren war. Doch vielleicht ist es nicht zu spät – vielleicht schaffen wir heute, es besser zu machen.
Ohne die Wende hätte ich nicht das Leben, das ich heute lebe. Ich bekam dadurch die Chance, mich im Beruf und im Leben auszuprobieren. Ich habe meinen Platz gefunden, privat und beruflich. Seit mehreren Jahren lebe ich mit meiner Familie in Oberbayern und arbeite als Autorin, Lektorin und Schreibberaterin.
Cover
Impressum
Titel
Über die Autorin
Gedanken vorab
Warum Wendepunkt? Eine Art Vorwort
Kurzvorstellung – die Frauen in diesem Buch
Zeit für einen Wendepunkt
Nachdenken über Wendepunkte
Interview mit Sabina Rolle
Interview mit Susanne Drogi
Nachhaltigkeit – Traum und lebbare Realität
Nachdenken über das, was wir verbrauchen
Interview mit Petra Hermann
Der Orangenbaum
Interview mit Sandra Schölzel
Interview mit Sandra Teitge
Nachdenken über Mitgefühl
Interview mit Doreen Rothe
Nachdenken über den Wert der Dinge
Interview mit Maria Schenke
Interview mit Una Nova
Alle Menschen sind gleich
Nachdenken über soziale Gerechtigkeit
Interview mit Diana Winkler
Nachdenken über Solidarität
Interview mit Friederike Scholz
Leben mit der Demokratie
Nachdenken über Demokratie
Interview mit Christiane Winkler
Nachdenken über politische Freiheit
Interview mit Henriette Winkler
Nachdenken über das Recht auf eigene Gedanken
Interview mit Anke Domscheit-Berg
Bloß nicht einmauern
Nachdenken über Rassismus, Grenzen und Bretter vorm Kopf
Interview mit Beate Tröster
Interview mit Abini Zöllner
Bitte einmal Gleichberechtigung für alle
Nachdenken über Gleichberechtigung
Interview mit Katrin Gottschalk
Interview mit Sabrina Weidner
Nachdenken über Akzeptanz
Interview mit Maria Bühner
Epilog
Sind wir am Wendepunkt?
Danke
Quellenverzeichnis und Credits
Viele Menschen wünschen sich Veränderung – einige verursachen welche. Ich bin fasziniert davon und habe mich ausgiebig damit befasst. Wie ist das, wenn wir uns erlauben zu träumen? Welche Welt sehen wir dann? Eine mit Chancen für alle? Glück, neue Werte, alte Werte? Oder haben wir das Träumen schon verlernt und zucken resigniert mit den Schultern? Dieser Aspekt – der fragile Tanz zwischen Hoffnung und Resignation – erscheint mir dabei besonders interessant: Man würde so gern etwas verändern, weiß aber nicht, wie. Ich glaube, dass es für viele Menschen interessant ist, Starthilfe zu bekommen: Ideen und Anregungen, wie tatsächliche Veränderung machbar ist.
In diesem Buch kommen Frauen zu Wort, die einen Bezug zur früheren DDR und zum Thema Wende haben. Weil ich glaube, dass sie etwas mitbringen, das wertvoll ist für alle anderen Menschen hierzulande. Ich glaube, dass es sinnvoll ist, zuzuhören, wenn Menschen aus Ostdeutschland etwas erzählen. Und dass es wichtig ist, dass Menschen aus der früheren DDR fortfahren zu erzählen, zu reflektieren und andere teilhaben zu lassen an dem, was sie erfahren haben.
Aber ist zur Wende nicht schon alles gesagt? Zwei- oder dreimal hörte ich das während der Arbeit an diesem Buch. Öfter glaubte ich, es jemanden denken zu hören. Ich bin mir nicht sicher. Möglicherweise ist alles gesagt. Aber in einem bin ich mir sicher: Noch ist nicht alles begriffen. Aus diesem Grund möchte ich Sie einladen, sich auf das Thema einzulassen. Wenn es heute noch einmal um eine Wende ginge, um diesen Moment in einem ganz normalen Alltagslauf. Diesen Moment, in dem plötzlich alles möglich wird, was unmöglich schien. Würden wir es hinbekommen? Und können wir einen solchen Moment noch einmal herbeiführen?
Mich bewegt die Frage, wie weit die Wünsche erfüllt wurden, die wir hatten. Welche Ziele wurden erreicht? Und hatten wir überhaupt konkrete Ziele? Oder hatten wir am Ende nur gesammelte Traumsequenzen – irgendwie frei sein, sagen können, was man denkt, reisen dürfen … vage Bilder von Möglichkeiten, die so lange als Unmöglichkeiten durch unser Leben gegeistert waren? Und plötzlich hatte es einen Erdrutsch gegeben. Nach langem verstohlenem, meist als mehr oder weniger sinnlos empfundenem Buddeln und Graben rutschte der Boden unter uns weg – und wir mit. Und als wir uns aufrappelten, waren wir mittendrin, wurden um und um gewirbelt, jubelten, hatten Angst, wussten nicht so recht, woran festhalten, was wählen, was auswählen, was tun … und dann war es schon wieder vorbei.
Ich habe interessante Frauen gefragt, wie sie die Wende erlebt haben. Welche persönliche Lebenswende diese Zeit mit sich brachte. Vor allem aber bin ich der Frage nachgegangen, welche Ideen aus der Wendezeit wir weggepackt und fast vergessen haben. Ideen, die wir heute wieder hervorholen und zum Glänzen bringen können. Damit das, wofür wir uns einst heraus gewagt haben, wahr werden kann. Denn es ist nie zu spät, die Welt zu der zu machen, von der wir geträumt haben.
Auf den folgenden Seiten finden Sie Interviews mit 18 Frauen. Ich möchte den Frauen an dieser Stelle von Herzen danken, dass sie mir Zeit, Gedankenarbeit und Engagement geschenkt haben. Ich habe allen Frauen recht ähnliche Fragen gestellt, da mich die unterschiedlichen Antworten darauf interessiert haben. In unseren Gesprächen ging es um die Wendezeit, das Damals – und noch mehr um das Heute.
Ich habe absichtlich Frauen unterschiedlichen Alters und mit verschiedenen Lebensschwerpunkten ausgewählt, weil ich möglichst vielseitige Antworten auf meine Fragen suchte: Wofür lohnt es heute, sich zu erheben? Und können wir die Erfahrungen der Wende nutzen, um unsere Gesellschaft zu bereichern und weiterzubringen? Besonders interessierten mich Fragen der sozialen Teilhabe, Gleichberechtigung im umfassenden Sinn, Aspekte, welche die Zukunft der Menschheit insgesamt betreffen – hier denke ich vor allem an Umwelt, Demokratie und soziale Gerechtigkeit.
Alle Interviews sind so vielseitig, wie wir es vom Leben selbst kennen: Eine Beschränkung ausschließlich auf ein Thema war nicht möglich und letztendlich auch nicht gewünscht. Neben den Interviews habe ich auch einige »Nachdenk-Texte« in das Buch aufgenommen, die inspiriert sind von den Interviews, aber ausschließlich meine eigenen Gedanken ausdrücken.
Ich hoffe, dass die Gedanken und Ideen in »Wendepunkt« Sie dazu anregen, all das zu verändern, was Ihnen nicht gefällt und das, was gut ist, noch weiter zu entwickeln – damit die Welt ein besserer Ort wird.
Frauen, die etwas zu sagen haben
Das sind die Frauen, die in »Wendepunkt« zu Wort kommen – ich habe die Namen hier in der Reihenfolge aufgelistet, wie sie in den Interviews im Buch vorkommen.
Sabina Rolle ist Büroleiterin für zwei Berliner Unternehmen. Auf ihrer Lausitz-Webseite präsentiert sie ein Stück Ostdeutschland, dessen Geschichte, Kultur und Kulinarik.
www.golausitz.de
Susanne Drogi ist Dozentin am Institut für Grundschulpädagogik an der Universität Leipzig und befasst sich in ihrer Promotion mit dem Thema »Wende und Wiedervereinigung in der aktuellen Kinder- und Jugendliteratur«.
Petra Hermann ist selbstständige Feintäschner-Meisterin und hat ihre eigene Firma bereits an ihren Sohn übergeben. Sie arbeitet noch stundenweise und widmet sich ansonsten ihrem tollen Koch-Blog:
www.oberstrifftsahne.com
Sandra Schölzel ist begeisterte Floristin – spezialisiert auf Blumenschmuck für Hochzeiten und Events und ebenso begeisterte Bloggerin rund ums Kochvergnügen:
www.sandra-blumenmehr.de
www.kuechevonfraukampi.blogspot.de
Sandra Teitge ist Kuratorin, Autorin und (Lebensmittel-)Aktivistin: Mitbegründerin von Dinner Exchange, einem Projekt, bei dem aus Resten von Wochenmärkten Dinner arrangiert und mit Veranstaltungen verknüpft werden:
www.dinnerexchangeberlin.wordpress.com
Doreen Rothe arbeitet neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit in Teilzeit bei einer Stiftung, die gegen Tierleid aktiv ist. Doreen lebt seit längerer Zeit vegan und interessiert sich für alle Themen rund um den Tierschutz.
Maria Schenke ist freie Designerin in Leipzig. Ihr eigenes Modelabel ist die »Graue Maus« – mit gar nicht grauer, dafür sehr origineller, nachhaltiger und veganer Mode:
www.graue-maus.de
Una Nova ist unabhängige Modedesignerin, die nachhaltige Modekreationen erstellt – handgefertigt und vegan:
www.unanova.de
Diana Winkler ist selbstständig mit ihrer Buchhandlung in Chemnitz – dort finden sich liebevoll ausgewählt und gut sortiert Schätze für junge Leser:
www.monokel-buchladen.de
Friederike Scholz ist Hebamme in ihrem 2004 gegründeten Geburtshaus in Leipzig. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist heute die (systemische) Beratung von Schwangeren und jungen Müttern.
www.geburtshaus-leipzig.de
Christiane Winkler ist freiberufliche Illustratorin, arbeitet in einigen künstlerischen Projekten mit Kindern und Jugendlichen und als Seniorenbetreuerin in einem Pflegeheim.
Henriette Winkler ist Studentin in Dresden. Sie ist am Diskurs in verschiedenen Bereichen linker Politik interessiert. Henriette ist Christianes Tochter – damit stehen ihre Interviews in einem gewissen Bezug zueinander.
Anke Domscheit-Berg ist selbstständige Unternehmerin, Publizistin und Aktivistin. Sie hat bisher zwei Bücher geschrieben, sich politisch und gesellschaftlich engagiert und zwei Unternehmen gegründet: fempower.me (für Geschlechtergerechtigkeit) und opengov.me (für Transparenz in Politik und Verwaltung). Dritter Schwerpunkt ihres Engagements ist die Veränderung unserer Gesellschaft durch die Digitale Revolution.
www.ankedomscheitberg.de
www.fempower.me
www.opengov.me
Beate Tröster ist Geschäftsleiterin des Zentrums für Integration und Migration in Erfurt und beschäftigt sich intensiv mit Fragen der Migration.
Abini Zöllner arbeitet als leitende Redakteurin bei der Berliner Zeitung, hat bereits zwei Bücher veröffentlicht und engagiert sich vielseitig, besonders in Bereichen, in denen gesellschaftliche Akzeptanz einen Rolle spielt.
www.abini.de
Katrin Gottschalk ist Chefredakteurin beim »Missy Magazin« – einem feministischen Magazin für Frauen, die sich sowohl für Popkulturals auch für Politik und Style interessieren. Sie arbeitet außerdem als freie Journalistin u.a. für die Frankfurter Rundschau und Spiegel Online.
www.missy-magazine.de
Sabrina Weidner studiert an der HU Berlin und ist unter anderem am Wiederaufbau der Feministischen Bibliothek MONAliesA in Leipzig beteiligt. Einige von ihr veröffentlichte Texte finden Sie unter:
www.meinefrauengruppe.blogsport.de
www.goo.gl/T45us8
Maria Bühner promoviert an der Universität Leipzig über das Leben von Lesben in Ostdeutschland von den 1970er bis in die 1990er Jahre. Sie hat Kulturwissenschaften in Leipzig und London studiert und interessiert sich für Themen rund um Feminismus und Queer (dieser Begriff umfasst ein vom Heteronormativen abweichendes Identitätsverständnis).
Hatte Ihr Leben schon Wendepunkte? Und was genau macht einen solchen aus? Sicher hat dazu jeder seine eigene Definition. Ich für meinen Teil würde sagen: Ein Wendepunkt hat etwas Revolutionäres an sich und geht weit über Alltag, die übliche Weiterentwicklung und ein paar Kurskorrekturen hinaus. Möglicherweise gerät man an einen unausweichlichen Wendepunkt, weil das Leben zu lange ohne die nötige Veränderung auskommen musste. Vielleicht bäumt es sich dann auf– und will mehr, fordert Veränderung– eine Wende. Und gipfelt in einem Moment, der deutlich macht: Von jetzt an wird alles anders.
Die Wende jedenfalls habe ich als einen solchen Moment erlebt. Als ich am Abend des 9.Oktober 1989 gemeinsam mit meiner Schwester aus der Kirche in Leipzig trat und sah: Wir sind viele. Diesmal hat es geklappt. Der ganze Ring, das blaue Wunder– alles voller Menschen. Hier würde an diesem Abend niemand schießen. Wir hatten ein Zeichen gesetzt und waren nicht mehr unterzukriegen. In dem Moment fühlte ich mich, als würde uns nie wieder jemand unterkriegen.
Was kann ein Wendepunkt sein?
Ich habe mich oft gefragt: Welche Wendepunkte hat ein Leben, abgesehen von einem solchen gesellschaftlichen Umbruch? Sicher, da gibt es die Wendepunkte, die von offensichtlichen Ereignissen ausgelöst sein können: Geburten und Todesfälle, Umzüge und Jubiläen, Hochzeiten und Scheidungen, den Start in die Ausbildung– und deren Ende–, einen Job antreten, ihn verlieren… Und da sind wir schon bei den möglichen Wendepunkten, die hinter den offiziellen Kulissen unserer tabellarischen Lebensläufe stattfinden: Aufbrechen, weil man will oder muss. Irgendwo ankommen. Sich einleben. Doch noch mal weiterziehen. Sich verlieben, sich trennen, wieder verlieben, entlieben. Enttäuscht werden, selbst enttäuschen. Menschen kennenlernen und verlieren. Chancen nutzen– und welche verpassen. Daran wachsen– oder daran zerbrechen.
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