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Der Glaube kann Berge versetzen. Dieses Buch soll in schweren Zeiten Mut machen. Mein Schicksalsschlag war für mich eine große Prüfung und ich habe so erfahren, dass es noch "Wunder" auf dieser Welt gibt - und ja es gibt sie wirklich! Wie oft passieren auf der Welt schwere Schicksale oder "Wunder" und keiner versteht warum? Es fällt nicht immer einfach, das Leben so anzunehmen, wie es manchmal ist. In diesem Buch erzähle ich von meiner Geschichte, meiner Lebenseinstellung in noch so schlimmen Zeiten und wie wichtig es ist, nicht "aufzugeben". Unser Leben liegt in Gottes Hand.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 35
Veröffentlichungsjahr: 2019
Vorwort
Einleitung
Kapitel – Jesus
Kapitel – “Wunder“
Kapitel – Medjugorje
Kapitel – Fahrt nach Medjugorje
Kapitel – Kraft
Kapitel – Hoffnung
Kapitel – Dankbarkeit
Kapitel – Plan
Kapitel – Optimismus
Kapitel – Buch
Kapitel – Glaube
Kapitel – Vertrauen
Kapitel – Weg
Kapitel – Leben
Kapitel – Musik
Kapitel – Buchtitel
Kapitel – Schutzengel
Kapitel – Zukunft
Schlusswort
Dank
Literaturverzeichnis
Es gibt doch so viele Schicksalsschläge auf der Welt, die einen geradezu mit der Frage zum Nachdenken auffordern:
„Gibt es nicht doch noch Schutzengel und Jesus, der „Wunder“ bewirken kann?“ Gibt es nicht doch „ die helfenden Hände“ in der Not?
Wie oft im Leben passiert etwas, das einen prägt und zum Lernen auffordert oder bei denen man sich anschließend dachte „Da hatte ich aber Glück!“ bzw. „Da hatte ich jetzt aber einen Schutzengel!“?
Sei es schon bei Kleinigkeiten, wie zum Beispiel im Stress – einen Parkplatz vor dem Geschäft zu finden und plötzlich völlig unerwartet ein perfekter Parkplatz unmittelbar vor der Eingangstür frei wird oder man gerade noch einem Unfall entkommen ist.
So viele Menschen es gibt, so viele unterschiedliche Schicksale, Lebenswege gibt es auf der Welt.
Unzählige Dinge sind oft unerklärlich, aber sie geschehen einfach. Die meisten Menschen sprechen in diesen Fällen dann oft von „Schutzengeln“ oder „Wunder“ – und ja, es gibt sie wirklich, auch in meinem Leben.
Ich habe am eigenen Leib erfahren, dass es noch „Wunder“ gibt.
Auch der Glaube an Gott und Jesus kann einen so stark machen, um gewisse Dinge oder Situationen zu schaffen, obwohl manches für andere als unwahrscheinlich scheint.
Die Realität zeigte mir, dass es noch Hoffnung für Menschen in ihrem Leid gibt.
Denn vieles in meinem Leben wurde möglich und ich habe gelernt, dass die Grenzen der anderen noch lange nicht die meinen sein müssen.
„Die Hoffnung stirbt zuletzt“
An den Glauben festzuhalten, dass alles wieder besser wird – auch wenn man tief gefallen ist – hat oberste Priorität.
Es ist nicht von Vorteil bei Schwierigkeiten einfach „aufzugeben“, sondern den Blick für eine andere Richtung in seinem Leben zu bekommen und weiterzugehen.
Unser Leben ist in Gottes Hand.
Schon als kleines Kind hörte ich von Jesus und seinen „Wundern“, die er vollbracht hatte, sowie von Schutzengeln und Gott, sei es von meiner Oma, Eltern oder in der Schule im Religionsunterricht und natürlich in der Kirche.
In meinem eigenen Zimmer machte ich später einen sogenannten Herrgottswinkel vor dem ich mich oft beim Rückzug in meine eigenen vier Wände, wieder besinnen konnte.
Das heißt, den Tag Revue passieren zu lassen und um mich vor allem für die Ereignisse des Tages mit einem kurzen Gebet zu bedanken. Bereits durch den Anblick des Jesusbildes und der Rosenkränze wusste ich, dass es in meinem Leben etwas gibt, das mich hält.
Dieses sichere Gefühl, half mir oft in schweren Zeiten und der Glaube an Jesus trägt mich bis heute durch mein Leben.
Wenn es uns gut geht, dann denken wir kaum an ihn. Doch in schwierigen Zeiten, in Zeiten der Not, bei schweren Ereignissen, Krankheit oder dergleichen versucht man irgendwo einen Ausweg für eine Besserung seiner Lage zu finden, wodurch man weiß, dass es Hoffnung gibt.
Für Jesus ist nichts unmöglich, wie es sogar in der Bibel geschrieben steht – und ich kann es nur bezeugen, es ist wahr!
Es ist oft für mich selbst unfassbar und für andere Menschen undenkbar, wie ausgeklügelt die Pläne Gottes für mich waren und bis heute sind.
Nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen Menschen spricht man manchmal von einem „Wunder“, wie man oft in den Medien zu hören, sehen oder lesen bekommt.
Es war für mich vor allem nach meinem Unfall immer so faszinierend, wie Jesus wirkte. Jesus will, dass der Mensch glücklich ist und auch ich musste oder durfte einen Weg verlassen, um einen neuen Weg in meinem Leben einzuschlagen. Einen Weg, der jetzt für mich gedacht, aber kein Honiglecken war.