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Seit es Computer gibt, stehen Menschen mit ihnen auf Kriegsfuß. Vor allem der DAU hat es nicht leicht: der Dümmsten Anzunehmenden User. Er vergisst sein Laptop auf dem Autodach, hält das CD-Laufwerk für einen Becherhalter und ärgert sich, dass er den neu gekauften Drucker nicht benutzen kann - nur weil er keinen Computer besitzt... Kurz: Der DAU ist im Kampf Mensch gegen Maschine immer der Verlierer. Und unser heimlicher Held - denn solange sich jemand noch dümmer anstellt als wir selbst, haben wir noch Hoffnung!
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Seitenzahl: 176
Veröffentlichungsjahr: 2014
Karl Herzog
Die lustigsten Computerpannen
Vollständige E-Book-Ausgabedes in der Bastei Lübbe AG erschienenen Werkes
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
Originalausgabe
Copyright © 2014 by Bastei Lübbe AG, Köln
Textredaktion: Judit Vári
Umschlaggestaltung: Christin Wilhelm, www.grafic4u.de
Umschlagmotiv: © Shutterstock / Pressmaster; Shutterstock / Togataki
Datenkonvertierung E-Book:
hanseatenSatz-bremen, Bremen
ISBN 978-3-8387-5341-6
Sie finden uns im Internet unter www.luebbe.deBitte beachten Sie auch: www.lesejury.de
Einleitung
1. Kapitel: Einfach unerschöpflich: Anrufe bei der Hotline
Zur Einstimmung: Kurz und knapp
Platz 10: Die Annikai-Taste
Platz 9: Da tut sich überhaupt nichts mehr
Platz 8: Dienst am Kunden
Platz 7: Ich komme nicht ins Internet
Platz 6: Nennen Sie die Datei irgendwie
Platz 5: Online-Banking leicht gemacht
Platz 4: Den ganzen Computer?
Platz 3: Der Drucker druckt nicht
Platz 2: Es gibt für alles eine Lösung
Platz 1: Der Anwender des Grauens
2. Kapitel: Die Tücke des Objekts: Es gibt nichts, was man nicht falsch machen kann
Zur Einstimmung
Platz 10: Legen Sie eine neue Diskette ein
Platz 9: Die hohe Kunst des Suchens
Platz 8: Dinge, die in PCs gefunden wurden
Platz 7: Vertrauen ist gut …
Platz 6: Der Screenshot
Platz 5: Rätselhafte Abstürze
Platz 4: Gefährliches Halbwissen: Wie eine einfache Störung zur Katastrophe wird
Platz 3: Wo bleiben denn meine Ausdrucke?
Platz 2: Warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht?
Platz 1: Die Musterpräsentation
3. Kapitel: E-Mails – Ihre vollständige Blamage liegt nur einen Mausklick entfernt
Platz 10: Wenn man schon gefragt wird
Platz 9: So schnell wie ein Gedanke
Platz 8: Bewerbung per E-Mail
Platz 7: Gemeinsam lachen macht mehr Spaß
Platz 6: Damit jeder gleich weiß, worum es geht
Platz 5: Ein unkomplizierter Chef
Platz 4: Der Ping-Pong-Effekt
Platz 3: Höflichkeit ist eine Zier
Platz 2: E-Mail-Panne im Bundestag
Platz 1: Der Abgeordnete Weiner und die Sache mit dem Wiener Würstchen
4. Kapitel: Thema Datensicherung: Wer schützt die Daten vor dem Sicherer?
Platz 10: Schnell oder sicher?
Platz 9: Wo ist denn nun die Sicherung?
Platz 8: Und täglich grüßt das Backup
Platz 7: Besser auf Nummer sicher gehen
Platz 6: Sicher ist sicher
Platz 5: Der BKA-Trojaner
Platz 4: Das todsichere Kennwort
Platz 3: Sicherheit hat Vorrang
Platz 2: Phische phischen
Platz 1: Das richtige Manuskript
5. Kapitel: Kein Fall für die Versicherung
Platz 10: Ein Laptop hat überall Platz
Platz 9: Sauberkeit muss sein
Platz 8: Jetzt läuft es wie geschmiert
Platz 7: Computer und andere Haustiere
Platz 6: Der Preis der Sicherheit
Platz 5: Die Beweise müssen verschwinden
Platz 4: Mein Laptop ist mein bester Freund
Platz 3: Liebe und andere Grausamkeiten
Platz 2: Ein ofenfrisches Notebook
Platz 1: Das große Krabbeln
6. Kapitel: Wenn die Hilfe zum Problem wird
Zur Einstimmung
Platz 10: Der schweigende Helfer
Platz 9: Immer die Ruhe bewahren
Platz 8: Das kann doch kein Problem sein
Platz 7: Das Eskalationsschema
Platz 6: Das Datenleck
Platz 5: Hilfe mit Komplimenten
Platz 4: Die hilfsbereite Oma
Platz 3: Zum Glück gibt es Hilfetexte
Platz 2: Kostengünstig selbst programmiert
Platz 1: Karl Klammer, der eifrige Helfer
7. Kapitel: Und wenn es der Chef war? – Sag es diplomatisch
Platz 10: Beantworten Sie meine Frage
Platz 9: Wo liegt denn die Datei?
Platz 8: Dr. Blambergers Bildschirm geht nicht
Platz 7: Wo ist meine Präsentation?
Platz 6: Auch unterschreiben will gelernt sein
Platz 5: Alles, was man löschen kann
Platz 4: Alles hat eine Ursache
Platz 3: Ordnung ist das halbe Leben
Platz 2: Auch speichern will gelernt sein
Platz 1: E-Mails für den Chef
8. Kapitel: Tipps und Wissenswertes rund um den Computer
Kleine Typologie der Computer-Dummies
Zehn sichere Tipps zum Umgang mit Computern
Einige Tipps zum Umgang mit Fachleuten
Einige Tipps für Hotline-Mitarbeiter
Statt eines Schlusswortes
Sind Computer männlich oder weiblich?
Mein Kind ist ein Computer
Und wie wird es weitergehen?
Über den Autor
Computer gehören erst seit relativ kurzer Zeit zu den treuen Begleitern des Menschen. Doch gibt es kaum einen Gefährten, der sich so schnell unentbehrlich gemacht hat. Im Gegensatz zu anderen Haustieren, wie zum Beispiel Hunden oder Autos, muss man die Befähigung, mit ihm richtig umgehen zu können, aber nirgendwo nachweisen. Deshalb gibt es nicht wenige Computerhalter, die im Umgang mit ihrem Begleiter überfordert sind. Es soll sogar Computer geben, die mit ihren Herrchen und Frauchen machen, was sie wollen.
Geschichten, die von gescheiterten Beziehungen zwischen Mensch und Computer berichten, von alltäglichen Katastrophen und traumatischen Erlebnissen, gibt es wie Sand am Meer. Und jeder, der berufsmäßig mit Computern und EDV-Anlagen zu tun hat, kann ein paar amüsante, skurrile oder gar tragikomische Erfahrungen beisteuern.
Die Hauptfigur solcher Geschichten ist gewöhnlich der DAU. Er ist der Schrecken aller IT-Administratoren. Er verursacht Nervenzusammenbrüche, Magengeschwüre und zerbissene Telefonhörer. Die Abkürzung steht für »Dümmster Anzunehmender User«. Der DAU legt Salamischeiben zum Aufwärmen ins CD-Laufwerk, und er ruft bei der Hotline an, der Kaffeetassenhalter am PC sei kaputt. Der DAU antwortet auf die Frage, was denn auf seinem Bildschirm stehe: Eine Blumenvase, und er beschwert sich, dass es jetzt muffig rieche, seit Sie ihn aufgefordert haben, das Fenster zu schließen. Der DAU fragt, warum auf seiner Tastatur ALT steht, wenn der Computer doch angeblich neu ist, und er verlangt im Geschäft nach einem W-LAN-Kabel, um nun auch Wireless (sprich kabellos) im Internet zu surfen. Sie kennen sicher einige Exemplare dieser Gattung, und nicht zu vergessen, in jedem von uns steckt ein kleiner DAU. Ja, etwa 90% aller Computerprobleme sitzen vor dem Bildschirm.
Böse Zungen behaupten, dass die Gruppe der Computer-Dummies und DAUs überwiegend aus Frauen besteht. Das stimmt aber definitiv nicht. Frauen geben es nur offen zu, wenn sie etwas an Computern nicht verstehen.
Dieses Buch bietet eine bunte Sammlung von Pannen und schier unglaublichen Geschichten rund um den Umgang mit Computern aller Art. Einige dieser Geschichten gehören zu den modernen Legenden und kreisen seit Jahren in verschiedenen Versionen durchs Internet; die meisten der gesammelten Katastrophen sind jedoch authentisch, und einen Großteil hat der Autor in seiner langjährigen Tätigkeit als Anwenderbetreuer, sowohl in mittelständischen Betrieben wie auch in einem Großunternehmen selbst erlebt. Um niemanden bloßzustellen, wurden alle Namen von auftretenden Personen geändert und alle Geschichten so weit verfremdet oder ausgeschmückt, dass die Ursprünge nicht mehr zu erkennen sind.
An keinem Ort laufen so viele Pannen von Computer-s zusammen wie bei den Hotlines diverser Firmen. Dabei macht es kaum einen Unterschied, ob es sich um externe Kunden-Hotlines handelt oder um eine interne Rufnummer für Mitarbeiter in großen Unternehmen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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