Westernreiten - offen sein für neue Perspektiven - Sarah Taler - E-Book

Westernreiten - offen sein für neue Perspektiven E-Book

Sarah Taler

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Beschreibung

Westernreiten - Tipps zur Orientierung Lerne Westernreiten und hole Dir einen guten Trainer. Mit jedem gesunden Pferd kannst Du Westernreiten. Stelle Dein Pferd auf Westernreiten um, wenn Du es willst. Western reiten ist kein Mysterium. Finde Deinen eigenen Weg und werde der Lehrer Deines Pferdes beim Westernreiten. Beim Westernreiten kannst Du mit deinem Pferd stoppen, drehen, fliegend wechseln, Rollbacks machen, zügellos reiten, an der Kuh arbeiten, spinnen und noch viel mehr! Findet ein richtiges Pferd und beachte unterschiedliche Kritikpunkte. Überlege Dir gut, bevor Du Dir ein Quarter, Paint oder einen Appaloosa kaufst. Es gibt viele Westernreittrainer, aber nur wenige gute! Suche Dir Deinen Westernlehrer gut aus. Wenn Du mit Deinem Pferd kämpfst der Strich müsste den Kürzeren ziehen - mache alles mit guter Taktik, Erfahrung und Gefühl. Beim Westernreiten darfst Du immer auf Dein Bauchgefühl hören. Vielleicht verstehst Du das Westernreiten besser, als das Springreiten oder Dressurreiten. In Europa gibt es viele Western Turniere. Das Westernreitzertifikat ist gar nicht so schwer, wie Du denkst.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Sarah Taler

Westernreiten - offen sein für neue Perspektiven

Reite Western

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Westernreiten – offen sein für neue Perspektiven

Westernreiten – offen sein für neue Perspektiven

Die meisten Westernreiter, die ich kennen gelernt habe, begannen ursprünglich damit, im englischen Stil Unterricht zu nehmen. Wie sonst kann man die beste Gelegenheit wahrnehmen, um überhaupt mit diesen schönen Tieren in Kontakt zu kommen, denn das Reitfieber hat schon viele gepackt. Grundsätzlich stellt sich also die Frage, auf welche Art und Weise man mit dem Pferd Zeit verbringen kann – was würde also näher liegen, als das Reiten?

 

In der heutigen Zeit gibt es grundsätzlich zwei unterschiedliche Richtungen beim Englisch reiten, nämlich das Springen und das Dressurreiten. Natürlich gibt es jetzt einige, die noch darauf hinweisen möchten, dass natürlich auch die spanische Reitweise interessant ist, diese wird aber leider nur selten entsprechend hochwertig angeboten und ich selbst kenne niemanden, der in meiner näheren Umgebung die Gelegenheit auf seriöse Art und Weise durch ein gutes Angebot wahrnehmen kann, tatsächlich Spanisch reiten zu lernen, denn das Angebot ist klein aber fein. So ähnlich ist es beim Westernreiten, denn als ich am Anfang Mitte der Neunzigerjahre in die Szene einstieg, war es ein reiner Zufall, dass ich überhaupt durch eine Bekannte erfuhr, dass es sowas in meiner näheren Umgebung tatsächlich gibt. Ich war 14 Jahre alt und schnell stellte sich die Frage, wie und wo ich Westernreiten lernen kann. Die Frage ist vielleicht für viele nicht unbedingt leicht beantwortet, denn von einem seriösen Trainer aus der Western-Reitszene hört man als erstes: „Wenn Du Westernreiten lernen möchtest, brauchst Du ein Pferd.“

 

Westernreiten lernen

 

So steht man also da, als jemand, der vielleicht eine kleine Ahnung vom Englisch Reiten hat, jedoch noch niemals ganz verstanden hat, was zum Beispiel mit dem großen Thema Versammlung gemeint ist. Mir persönlich war es immer schleierhaft, was meine Englisch Reitlehrer von mir verlangt haben, wenn sie gesagt haben: „Versammle dein Pferd.“ Weil ich eher ein ehrgeiziger Mensch bin und meine Sache richtig und gut machen will, warf ich irgendwann das Handtuch und schloss mit dem Englisch Reiten ab. Natürlich kommt es immer individuell auf die Gegebenheiten und auf die Situation an, sowohl in finanzieller Hinsicht, als auch mit der Option, einen passenden Trainer zu finden. Ich persönlich denke nämlich, dass es gar nicht so einfach ist, einen guten Lehrer zu finden, denn immerhin gehören immer zwei dazu: Lehrer, bzw. Trainer, Reitschüler und Reitpferd. Genau diese drei Komponenten müssen gut harmonieren gut zusammenpassen, damit es zu einem allseits befriedigenden Ergebnis kommen kann.