Wie komme ich zu Geld? - Diethard Stelzl - E-Book

Wie komme ich zu Geld? E-Book

Diethard Stelzl

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Beschreibung

In der Fülle zu leben, steht jedem Menschen zu. Doch warum fällt es uns oft schwer, zu Geld zu kommen und es bei uns zu halten? Der spirituelle Forscher und Coach Dr. Diethard Stelzl weiß: Meist ist es das persönliche Geldbewusstsein, das einer Heilung bedarf – blockierende Glaubenssätze, Gefühlsmuster und Denkformen, die uns davon abhalten, Reichtum anzunehmen und glücklich und zufrieden damit umzugehen. Dank mentaler und schamanischer Huna-Techniken des Autors können wir Geld als eine Form von Energie und Information erkennen, die letztlich einen Ausdruck der Wertschätzung und Liebe darstellt. Dann endlich können wir uns dem Wohlstand öffnen und ihn in unser Leben fließen lassen.

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Dr. Diethard Stelzl

Wie komme ich zu Geld?

Spirituelle Wertschätzung

materiellen Reichtums

Über den Autor

Diethard Stelzl ist promovierter Nationalökonom. Er arbeitete über 20 Jahre lang weltweit als international anerkannter Textilunternehmer. Seit über 35 Jahren beschäftigt er sich in Theorie und Praxis mit Huna, dem Gedankengut Hawaiis, und seit mehr als 40 Jahren widmet er sich spirituellen Fragen, dem Schamanismus, Mentaltechniken des positiven Denkens, Themen der Komplementärmedizin, Bioresonanztechniken, Licht und Farben, sakraler Geometrie, der Entwicklung des Lichtkörpers, intuitiver Steinheilkunde sowie alten Weisheitslehren. Er ist Vortragsredner, Seminarleiter und Buchautor und lebt oberhalb des Millstätter Sees in Kärnten und auf der Götterinsel Bali.

Mehr Informationen erhalten Sie unter:

www.hunaseminare.at

Dieses Buch enthält auch Verweise zu Webseiten, auf deren Inhalte weder die Autoren noch der Verlag Einfluss haben. Für diese Inhalte wird keine Gewähr übernommen. Der jeweilige Anbieter oder Betreiber der verlinkten Seiten ist stets selbst für deren Inhalte verantwortlich.

ISBN 978-3-8434-6369-0

Dr. Diethard Stelzl: Wie komme ich zu Geld? Spirituelle Wertschätzung materiellen Reichtums © 2016 Schirner Verlag, Darmstadt

Umschlag: Murat Karaçay, Schirner, unter Verwendung von # 101417608 (© isak55) und # 113809330 (© isak55), www.shutterstock.comPrint-Layout: Simone Leikauf, Schirner Lektorat: Bastian Rittinghaus, Schirner Gesetzt aus der Arimo (© Ascenderfonts.com) unter der Apache-Lizenz 2.0: www.apache.org/licenses/LICENSE-2.0E-Book-Erstellung: HSB T&M, Altenmünster, Germany

www.schirner.com

1. E-Book-Auflage 2017

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks vorbehalten

Inhalt

Über den Autor

Vorwort

Einführung

TEIL I: Das allgemeine Geldbewusstsein

Die Bedingungen für Glück

Wichtige universale Leitsätze

TEIL II: Das persönliche Geldbewusstsein

Die subjektive Einstellung zum Geld

Die individuelle Bedeutung von Geld

Der Umgang mit dem Euro

Der Euro als Zahlungsmittel

Anordnung im Portemonnaie

Verwendung eines Geldsymbols

Anrufung »lichter« Spiritualberater in Geldangelegenheiten

TEIL III: Grundlagen des energetischen Arbeitens

Der Lichtkörper des Menschen

Die Bewusstseinsebenen

Die Energieformen

Die Aurabereiche

Der physische Körper des Menschen

TEIL IV: Was den Geldfluss hemmt

Die »künstliche Matrix«

Ahnenprogramme

Verdichtungen

Im Bereich der Spiritualaura

Im Bereich der Mentalaura

Im Bereich der Astralaura

Im Bereich der Fluidalebene

Karmische Muster

Die Auflösung von Verdichtungen

Rituale

Affirmationen

Der Umgang mit Anhaftungen

Typische Anhaftungen eigenständiger Wesenheiten

TEIL V: Spirituelle Methoden zur Heilung des Geldbewusstseins

Allgemeine Grundlagen

Aufbauende Eigenschaften im individuellen Umgang mit Geld

Eigenliebe stärken – Liebe sein

Vom positiven Denken zum positiven Leben

Der freie Wille und die Macht der Gedanken

Der »Innere Heiler«

Der »Innere Saboteur«

Die Urquelle wünscht sich, dass es Ihnen gut geht

Die bewusste Eigenprogrammierung

Glaube schafft Wirklichkeit

Fülle annehmen – Freude abgeben

Mangel an Dankbarkeit führt zu Armut

Techniken aus dem hawaiianischen Huna-Gedankengut

Die Umpolung von Negativpotenzialen – Ho Olilo Mana‘o

Das mühelose Erreichen materiellen Wohlstands – Holopono

»Immer locker bleiben« – Holo Holo

Reinigung und Heilung mit Liebe – Ho‘oponopono

Wertschätzung der eigenen Kreationen – Ho‘pomaika

Gebet zur Wunscherfüllung – Haipule

Ausblick

Anhang

Literatur

Abbildungsverzeichnis

Vorwort

Im Leben zahlreicher Menschen nimmt neben dem Streben nach Liebe jenes nach Geld eine beherrschende Rolle ein. Beides wird jedoch von vielen nicht in genügendem Maße wertgeschätzt. Gerade spirituell Suchende zeigen häufig ein gestörtes Verhältnis zum Geld, wofür es zahlreiche Gründe gibt. Generell stecken meist karmische Programme und Negativpotenziale, auch aus früheren Inkarnationen, dahinter.

Geld folgt – wie alles Sein im Kosmos – bestimmten Geistigen Gesetzen, die nichts mit Glück oder Zufall zu tun haben. Diese zu kennen und bewusst anzuwenden, macht Sie zum Lenker Ihres eigenen Schicksals und ist somit die Grundlage für anhaltende Gesundheit, Erfolg, Wohlstand und Reichtum.

Ein gestörtes persönliches Geldbewusstsein bedarf jedoch zunächst einer Heilung, um ohne schlechtes Gewissen zu finanzieller Freiheit, materieller Unabhängigkeit und Reichtum kommen zu können.

Ich bin Heidi und Markus Schirner sehr dankbar, dass sie mir die Gelegenheit geben, mich eingehend mit diesem für jeden wichtigen Thema zu beschäftigen. Mein besonderer Dank gilt, wie immer, meiner Frau Gerlinde Stelzl-Hartmann für ihre Geduld und ihr Verständnis sowie meiner Assistentin Martina Oberdorfer für ihre wertvolle Unterstützung.

Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, danke ich ebenfalls für Ihr Interesse und wünsche Ihnen von Herzen viel Freude bei der Lektüre und der praktischen Umsetzung des Gelernten – sowie viele positive Erfahrungen in Ihrem Leben.

Einführung

Geld bestimmt schon seit Jahrtausenden das Leben der Menschen. Daher ist es als Information auch im morphischen Feld der Menschheit gespeichert. Darin liegen alle Erfahrungen jedes Menschen als kollektives Gedächtnis vor. Da im Zusammenhang mit Geld in (fast) allen Gesellschaftsschichten mehr negative als positive Gedanken und Gefühle entstehen, sind wir anfällig für stark negativ geprägte Glaubenssätze. Im persönlichen Geldbewusstsein kommen diese als Hindernis zum Ausdruck.

Es setzt sich die Ansicht durch, dass Arbeit und Geld wichtiger sind als Liebe und die eigene Anerkennung. Diese Lebenseinstellung entspringt den Ahnenprogrammen:

•  Männlich: »Anerkennung bekommt man nur durch Leistung.«

•  Weiblich: »Liebe muss man sich erarbeiten bzw. erkaufen.«

Auch die großen Religionen haben zu allen Zeiten Geld vor allem negativ gesehen und damit das allgemeine Bewusstsein entsprechend beeinflusst (der Klerus selbst zeigte sich davon jedoch oftmals wenig beeindruckt). In der Bibel heißt es beispielsweise:

»Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.«

(Matthäus 6,24)

»Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in den Himmel.«

(Lukas 18,25)

Wir Menschen erschufen mit unserem freien Willen das Geld. Aber offensichtlich haben wir von Anfang an versäumt, eine allgemein positive Verbindung mit ihm in unserem morphischen Feld aufzubauen. Es fehlt die Verknüpfung mit der eigenen Wertschätzung und der wechselseitigen Liebe und Anerkennung. Daher können die positiven Eigenschaften des Geldes nicht zum Ausdruck kommen.

Geld ist eine äußerst wirksame Energieform. Daher konnte es von Anfang an missbraucht und zur Manipulation der Massen eingesetzt werden. Geld ist und gibt Macht. Diese negative Assoziation ist – gerade bei feinfühligeren Menschen – deutlich präsenter als jede positive.

Neben den in unserem morphischen Feld gespeicherten Informationen belasten noch weitere Programme unsere Einstellung zum Geld:

•  Seelenverträge, Flüche, Gelübde

•  Mentale Glaubenssätze, Ahnenprogramme, Mentale, Fixationen

•  Emotionale Glaubenssätze, Emotionale, negative Gefühlsmuster

•  Verwünschungen, Verdammungen, Banne, Schwüre, Eide, Versprechen, Verbote und Selbstzerstörungsmuster

Im Laufe der Zeit können sich solche Negativpotenziale zu selbstständigen Wesenheiten verdichten und uns als Elementare, Elementale, Phantome, dunkle Wesenheiten aus den Zwischenreichen usw. anhaften. Sie üben dann einen erheblichen Einfluss auf unser persönliches Geldbewusstsein aus.

Es gibt also einiges zu tun, wollen wir unsere Einstellung zum Geld heilen und die finanzielle Spiegelung im materiellen Außen in einen harmonischen Einklang mit unserer spirituellen Ausrichtung im Innen bringen – sprich: das Geld zu uns einladen.

Geben und Nehmen müssen im Einklang, also subjektiv stimmig sein. So lautet das Geistige Gesetz der Harmonie, das sehr viel mit unserer individuellen Einstellung zum Geld zu tun hat. Hinzu kommt das Geistige Gesetz der Fülle: Es ist in jedem Moment und in jeder Hinsicht von allem immer genug für jeden da.

Es gibt ein Geistiges Gesetz der Fülle, aber keines des Mangels. Es steht uns also zu, in der Fülle zu leben und auch immer genug Geld zu haben. Geld ist, wie alles Stoffliche, eine materielle Spiegelung der göttlichen Liebe.

Als »lebende« Information und Energie ist Geld ein Ausdruck unserer individuellen Wertschätzung und wechselseitigen Liebe. Wir Menschen sind kreative, göttliche Co-Schöpfer vermöge des einmaligen Geschenkes des freien Willens. Wir müssen diesen nur entsprechend einsetzen, auch und gerade dem Geld gegenüber.

Die Erde ist ein Schulungsplanet. Wir sind hier, um im »Spiel des Lebens« zu lernen. Ich hoffe, Ihnen für die hiermit verbundenen Erfahrungen einige nützliche Anregungen vermitteln zu können.

Ihr

Diethard Stelzl

 

TEIL I:

Das allgemeine Geldbewusstsein

»Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld.«

So skizzierte einmal der berühmte Maler Pablo Picasso (1881–1973) seine Lebensphilosophie. Armut bedeutete für ihn künstlerische Freiheit, ein »Haufen Geld« finanzielle Sicherheit und physische Unabhängigkeit. Beides schien ihm für ein sinnvolles Leben notwendig, weshalb er beide einander ausschließenden Zustände gleichzeitig haben wollte. Dieses Dilemma beschreibt treffend das gegenwärtige persönliche Geldbewusstsein vieler Menschen.

Neben der Angst, nicht geliebt zu werden, ist das Streben nach einer sicheren Existenz und hier vor allem, immer ausreichend Geld zu haben, das wichtigste Programm im Leben des Menschen.

Ein sinnvoller Glaubenssatz könnte wie folgt lauten:

Ich bin es wert, in einer gesicherten Existenz mit jederzeit genügenden finanziellen Mitteln zu leben.

Die Bedingungen für Glück

Im »World Happiness Report« 2015 der UN für 158 Mitgliedsstaaten stellten die Forscher eine Weltrangliste des Glücks auf.1 Geld ist darin nicht der einzige ausschlaggebende Faktor, sondern auch Gesundheit, ein harmonisches soziales Umfeld, eine sinnvolle Lebensführung usw.

Das Ergebnis: Die zufriedensten Menschen leben in kleineren Ländern, in denen möglichst viele Bürger am allgemeinen Wohlstand teilhaben. Deutschland gehört mit Rang 26 offenbar nicht dazu.

Wohlstand gibt dem Einzelnen Kontrolle über die Herausforderungen des Lebens und lindert mit diesen verbundene Sorgen. Deshalb beherrscht das Streben nach Wohlstand und Reichtum das Leben der meisten Menschen.

Wichtige universale Leitsätze

Wir nehmen meist nur den stofflich-materiellen Ausdruck von Geld wahr, der uns leblos erscheint. Aber Geld hat auch eine feinstoffliche Ausstrahlung als Energiefeld. Für dieses gilt, wie für jede Energieform, der Grundsatz:

Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Das bedeutet, dass dorthin, wohin wir mit unserem freien Willen unsere Gedanken und damit unsere Aufmerksamkeit lenken, unsere Energie fließt und folglich auch das Geld. Es liegt also an unseren Gedanken, ob das Geld zu uns kommt.

Die entscheidenden Faktoren sind unsere Wertschätzung für uns und unsere individuelle Einstellung zum Geld. Ist dieses persönliche Geldbewusstsein generell positiv, kommt nach dem Geistigen Gesetz der Resonanz auch Positives in unser Leben zurück. Spiegeln unser Glauben, Denken, Fühlen und Tun im täglichen Leben diese Einstellung im eigenen Inneren wider, so werden ihr auch die Umstände im Außen folgen.

»Wir leben in einer Welt von Wahrscheinlichkeiten in einem Meer von Möglichkeiten.«

Hans-Peter Dürr (1929–2014)

Unendlich viele subatomare Teilchen befinden sich im Universum ständig in einem Zustand relativer Unordnung (Entropie). Kommt aber von außen, beispielsweise durch einen klaren menschlichen Gedanken, ein Ordnungselement hinein, geht ein Teil der Elementarteilchen in Resonanz und verstärkt den ursprünglichen Impuls: Positives positiv, Negatives negativ. Auf diese Weise entstehen Asymmetrien und schließlich materiell verdichtete Realität.

1 www.worldhappiness.report

 

TEIL II:

Das persönliche Geldbewusstsein

Die subjektive Einstellung zum Geld

»In einer gerechten Gesellschaft darf niemand so reich sein, dass er andere Menschen kaufen kann, und niemand so arm, dass er sich anderen unterwerfen muss.«

Jean-Jacques Rousseau (1712–1778)

Spirituell interessierte Menschen haben besonders oft ein gestörtes Verhältnis zum Geld. Geld ist dabei eng mit dem Selbstwert eines Menschen verknüpft. Dieser hängt in erster Linie von Erinnerungen, Umwelt- und Umfeldbedingungen sowie von eigenen Erlebnissen und von Erfahrungen ab, die von anderen übernommen wurden.

Um die Beziehung zum Geld zu heilen, müssen wir die »dunkle Seite des materiellen Spiegels« in Eigenverantwortung annehmen, anschauen, darüber nachdenken, die zugrunde liegenden Sachverhalte als wertvolle Lernerfahrung werten und anschließend positiv umpolen, löschen und loslassen.

Geld darf nicht als Instrument der Beeinflussung und Unterdrückung verstanden werden, sondern ausschließlich als Ausdruck unserer Wertschätzung und Liebe. Wenn Geben und Nehmen subjektiv als harmonisch empfunden werden, kann der Umgang mit Geld ohne schlechtes Gewissen geschehen.

Folgende Affirmationen können Sie bei der Auseinandersetzung mit Ihrer Einstellung zum Geld unterstützen:

•  Geld ist ein vollkommener Teil meines Lebens.

•  Geld ist ein harmonischer Teil von mir und für mich.

•  Geld ist mit Licht und Liebe gesegnet.

•  Geld ist fließende Energie.

•  Geld besitzt meine uneingeschränkte persönliche Wertschätzung.

•  Geld dient dem Wohle aller und dem großen Ganzen.

•  Geld ermöglicht jedem, ein sinnvolles Leben in Harmonie, Freude, Frieden, anhaltender Gesundheit, Weisheit, Fülle, Reichtum und Wohlstand zu führen, und das steht jedem, auch mir, zu!

Laden Sie deshalb das Geld ein, ein harmonischer Teil von Ihnen zu sein und Ihre kreative, göttliche Co-Schöpferkraft zum Wohle aller positiv zum Ausdruck zu bringen. Erwarten Sie dabei immer nur das Beste!

Die individuelle Bedeutung von Geld

»Geld regiert die Welt.«

Alles im Leben hat für jeden Menschen immer irgendwie mit Geld zu tun. Entscheidend im Umgang damit ist stets die jeweilige persönliche Einstellung. Hier gibt es große Unterschiede. Manche können gut mit Geld umgehen, andere überhaupt nicht.

Den wenigsten Menschen ist bewusst, dass ihre individuelle Betrachtungsweise der Grund dafür ist, wie viel Geld sie besitzen. Anhand der Geistigen Gesetze haben Sie jedoch gesehen, dass jeder Einzelne sein Schicksal selbst bestimmt, auch in Bezug auf Wohlstand, Reichtum, Erfolg und Geld. Machen Sie sich bewusst: