Wild Winter - Annett Bedford - E-Book

Wild Winter E-Book

Annett Bedford

4,6

Beschreibung

Winterliche Kälte und heiße Begegnungen - mit diesen 21 atemlos-erotischen Erzählungen beschlagen Ihre Fensterscheiben! Wenn der Nikolaus wollüstig seine Rute auspackt, ein eingeschneites Auto zum Liebesnest wird oder sich eine maskierte Dame in der Silvesternacht von einem Piraten verführen lässt, wird diese Jahreszeit für jeden Leser zu einem Winter der Lust.

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Seitenzahl: 242

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 08/2015 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de

Heißkalte Bekanntschaft

Annett Bedford

Herrlich glitzernd lag der See vor ihr. Nadja klopfte ihre Hände, die in dicken Fäustlingen steckten, aneinander. Trotz der wärmenden Handschuhe hatte sie klamme Finger. Es war klirrend kalt. Nadjas Atem dampfte in der eisigen Luft. Endlich wieder Schlittschuh laufen!, dachte sie voller Vorfreude, setzte sich auf eine verwitterte Parkbank und zog ihre Schuhe aus. Sofort machte sich die Kälte auch an ihren Zehen bemerkbar und ohne viel Zeit zu verlieren, schlüpfte die junge Frau in ihre Schlittschuhe. Der See trug dickes Eis; es hatte seit Tagen schon Frost gegeben und nun wollte Nadja endlich mal wieder ihre Kreise ziehen. Vorsichtig stakste sie über die zugefrorene Fläche, die am Rand mit leichtem Schnee bedeckt, aber in der Mitte bereits ganz freigeräumt worden war. Bestimmt hatten ein paar Jungs hier schon Hockey gespielt und mit großen Zweigen vorher die Fläche gefegt. Der erste Schritt war wie eine Befreiung. Nadja glitt schwungvoll über das Eis. Sie war in ihrem Element … Mit festem Schritt umrundete Andreas den See. Er war voller Zorn und stapfte wütend durch die winterliche Landschaft. Würde Greta ihm doch einmal richtig zuhören! Gerade hatte er einen überflüssigen und sehr lauten Streit mit seiner Exfreundin hinter sich gebracht. Während Andreas in Gedanken noch einmal die letzte halbe Stunde Revue passieren ließ, sah er aus den Augenwinkeln eine attraktive Frau über den See flitzen. Beseelt schien sie sich auf dem Eis zu bewegen, drehte anmutige Kreise. Ihre schlanke Gestalt und ihre langen dunklen Haare, die unter ihrer Mütze hervorschauten, fesselten Andreas’ Blick. Wie eine Elfe kam sie ihm vor und das Zusehen lenkte ihn von seinem Ärger ab. Mit ihren langen Beinen schwebte sie elegant dahin. Aus den Augenwinkeln nahm Nadja eine Gestalt wahr. Sie blickte leicht über ihre Schulter und bemerkte einen großen gut aussehenden Mann, der am Rande des Sees stehen blieb und zu ihr herübersah. Er war dick eingemummelt, doch das, was Nadja unter der Schicht aus Anorak und Schal erahnte, kam ihr äußerst interessant vor. Sie verspürte ein anregendes Prickeln im Körper und gab sich nun bei ihren Schlittschuhkünsten noch mehr Mühe. Albern, dachte sie bei sich, wie ein Teenie. Aber es kam ihr auch spannend vor, zumal ihre letzte intensive Begegnung mit einem Kerl schon einige Monate zurücklag. Gekonnt zog sie ihre Bahnen und gab alles, was sie auf dem Eis zu bieten hatte. Plötzlich knackte es laut. Die Läuferin bekam einen riesigen Schreck. Noch einmal gab es ein krachendes Geräusch und die dicke Schicht unter Nadja schien aufzustöhnen. Bei dem Versuch, abzubremsen, stolperte sie und rutschte auf die Mitte des Sees zu. Wasser kam ihr entgegen. Wasser? Warum?, dachte sie noch und schlitterte durch eine große Pfütze. Unter Nadja brach das Eis … Erschrocken und wie gebannt beobachtete der junge Mann die Szene auf dem See. Noch bevor Nadja es realisiert hatte, erkannte Andreas die Gefahr. Die Frau würde einbrechen! In Sekundenschnelle rief er sich in Erinnerung, was er tun konnte. Sich vorsichtig auf dem Eis bewegen, bis er das Gefühl hatte, es würde ihn nicht mehr tragen, sich hinlegen und dann mit dem ganzen Körper zu der Unglücksstelle rutschen. Ein Stock! Er brauchte einen Stock. Fieberhaft suchte er hinter sich nach einem geeigneten Gegenstand. Als er sich umdrehte, sah er gerade noch, wie Nadja im Eis einbrach. Da! Etwas weiter entfernt entdeckte Andreas einen dicken Ast, griff ihn sich und eilte auf den gefrorenen See, um Nadja zu helfen. Diese war tatsächlich schon klatschnass und wurde von einer unsichtbaren Hand in die Tiefe des Sees gezogen. Nein, das durfte nicht sein! Die Kälte des Wassers nahm ihr den Atem, eine eisige Lähmung überfiel sie. Krampfhaft versuchte sie, sich an dem Rand des Eises festzuhalten, doch das Bedürfnis, einfach loszulassen, wurde immer größer. Ihre Panik wich einer schlafähnlichen Mattigkeit, da hörte sie eine Stimme. „Nimm, los, greif zu! Hierher sehen, hallo!“ Nadja wollte gerade ihre Augen schließen, da kam wieder Leben in ihre eiskalten Glieder. Hoffnung! Sie sah einen Stock, der sich immer weiter auf sie zuschob, versuchte, danach zu greifen. Ihre steifgefrorenen Finger glitten ab. Das Eis krachte unter dem Körper ihres Retters. Sie würde auch ihm den Tod bescheren, wenn sie sich nicht mehr anstrengte. Dieser Gedanke ließ sie neue Kraft schöpfen. Mit letztem Willen erreichten ihre Finger den Stock, schlossen sich darum und ruckartig wurde ihr Körper nach vorn gezogen. Eine Hand legte sich fest um ihren Arm. Nadja fühlte, wie ihre Sinne schwanden. Jemand zog sie aufs Eis und schleifte sie vorsichtig hinter sich her. Sie konnte nicht mehr klar denken … Ein warmes Licht, hell und sonnig, drang durch ihre Lider. Vorsichtig öffnete Nadja ihre Augen. Ihr Nacken schmerzte etwas, als sie ihren Kopf drehte. Sie lag in einem Krankenhausbett. Was war passiert? Verdutzt wollte sie sich aufsetzen, da legte sich eine wohltuende Hand auf ihren Arm. „Hallo. Wie geht es dir?“ Eine angenehme tiefe Stimme klang an ihr Ohr. Sie wandte sich ihr zu. Der Sprecher war ein gut aussehender Mann Anfang 30, der auf ihrer Bettkante saß und sie sorgenvoll betrachtete. Nadja fielen sofort seine großen braunen Augen mit den unverschämt langen Wimpern auf. Es war der Mann vom See! Dann zitterte sie. Ein inneres Frösteln verursachte Gänsehaut auf ihrem Körper – oder lag das etwa an dem jungen Mann neben ihr? „Ich weiß nicht. Mir ist noch ganz schön kalt. Was genau ist eigentlich passiert?“ Nachdem Andreas in kurzen Worten wiedergegeben hatte, wie seine Rettungsaktion zustande gekommen war, wurde Nadja noch etwas blasser. „Dann haben Sie … ähm, hast du mir also das Leben gerettet? Wie kann ich das je wieder gutmachen?“ „Indem du mit mir ausgehst, sobald du wieder fit bist. Ich heiße übrigens Andreas …“ Zwei Tage später wurde Nadja aus der Klinik entlassen. Eigentlich sollte sie sich noch etwas schonen, aber ihr Verlangen nach einem Rendezvous mit ihrem Retter war so stark, dass sie alle Ermahnungen ihres Arztes in den Wind schlug. Zum Ausgehen fühlte sie sich tatsächlich noch zu wackelig auf den Beinen, aber sie hatte Andreas vorgeschlagen, ihn bei sich zu einem „Retter- Dinner“ zu empfangen. Nun war es so weit: Den Tisch hatte sie festlich gedeckt, Kerzen brannten, der Wein war dekantiert. Im Hintergrund lief eine angenehme Musik, die die Kulisse in Nadjas Wohnung klangvoll atmosphärisch unterlegte. Die junge Frau selbst hatte sich ihre Haarpracht locker am Kopf festgesteckt. Kleine freche Locken kringelten sich wie zufällig an ihrem schmalen Hals entlang. Ihre Figur steckte in einem dunkelroten Kleid, dessen Farbe sehr gut mit Nadjas dunkler Haarpracht harmonierte. Aufgeregt und erwartungsvoll sah Nadja auf die Uhr. Jetzt müsste es gleich klingeln. Oft, vielleicht sogar zu oft hatte sie in den letzten Tagen an Andreas gedacht. Lag das an seiner Rettungsaktion? Nein, beruhigte sie sich. Er hätte ihr auch gefallen, wenn sie nicht im Eis eingebrochen wäre. Kurze Zeit später stand der Mann in ihrem kleinen Flur. Spontan fiel Nadja ihm zur Begrüßung um den Hals. Auch er nahm sie in den Arm, was sich, wie Nadja fand, verdammt gut anfühlte. Draußen tobte ein winterliches Unwetter und Andreas musste sich erst mal aus unzähligen Kleiderschichten schälen. Etwas verlegen hielt er Nadja ein kleines verpacktes Schächtelchen hin. Erfreut nahm sie es entgegen. „Lass uns erst auf deine Gesundheit anstoßen, bevor du es öffnest“, bat er sie. „Gern. Komm und setz dich.“ Angemessen bewunderte der Gast den schön gedeckten Tisch und nahm daran Platz. Sie stießen an und Nadja begann neugierig das Geschenk auszupacken. Entzückt entnahm sie der Schatulle einen kleinen Engelsanhänger aus Silber. Andreas wurde plötzlich rot und sagte leise: „Weil ich nicht immer dabei sein kann, wenn du Schlittschuh läufst, dachte ich, du brauchst einen Schutzengel.“ „Aber Andreas, das ist superlieb, doch eigentlich müsste ich dir was schenken – und nicht umgekehrt.“ Nadja erhob sich und umrundete den Tisch. Als sie sich vorsichtig über ihn beugte, um sich mit einem kleinen Kuss zu bedanken, legte Andreas auf einmal seine Hände auf ihre Wangen und zog ihr Gesicht zu sich heran. „Ich finde dich toll!“, flüsterte er heiser und küsste ihre weichen Lippen. Nadja schluckte. Das ging ja ganz schön flott, fand sie. Doch der zarte Kuss gefiel ihr und erzeugte sofort ein lang vermisstes Kribbeln in ihrem Unterleib. Sanft küsste sie zurück, was gleich etwas fordernder erwidert wurde. Ihre Lippen verschmolzen miteinander und sachte bahnte sich Andreas’ Zunge einen Weg in Nadjas Mund. Er zog Nadja auf seinen Schoß. Aus dem anfänglichen Kribbeln in Nadjas Körper wurde langsam ein Feuer, das während der intensiven Züngelei sofort an Kraft gewann. Atemlos löste sie sich nach einigen Minuten. „Sind wir nicht ein bisschen zu schnell? Wir könnten vorher noch was essen …“ „Wozu Zeit verlieren und warten?“, antwortete Andreas, ebenfalls atemlos. Nadja musste sich eingestehen, dass auch ihr Verlangen nach mehr wuchs. Sie hatte gar keinen Hunger mehr, sondern verspürte pure Lust. Lust auf einen Mann, der ihr zwar das Leben gerettet hatte, den sie aber kaum kannte. Andreas’ Mund wanderte über ihren Hals und entlockte seiner Partnerin die ersten leisen Seufzer. In den Lenden pochte es und Andreas spürte, wie sein Penis sich bereits aufrichtete. Während seine Lippen langsam über den Ausschnitt des Kleides glitten und sich einen Weg zu Nadjas bereits abstehenden Brustwarzen suchten, fühlte sie unter ihrem Po, wie sein Bester wuchs. Andreas knabberte an ihrem Busen. Die junge Frau bewegte ihr Hinterteil vorsichtig vor und zurück und rieb so den harten Freund in Andreas’ Hose. Das war ja ein ordentlicher Freudenspender! Zwischen Nadjas Schenkeln sammelte sich die Feuchtigkeit. „Wo steht dein Bett?“, fragte Andreas leise keuchend. Er stand auf, nahm Nadja auf seine Arme und trug sie nach ihren Anweisungen in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen, sank er mit seiner süßen Last auf die Liegewiese. Kundig glitten seine Finger über ihren Körper. Nadja ließ ihre Hände ebenfalls wandern und machte sich nach kurzer Zeit an seiner Gürtelschnalle zu schaffen. Geschickt öffnete sie Knopf und Reißverschluss und bewegte ihre Finger vorsichtig am Rand seiner Boxershorts entlang. Mit gewaltiger Wucht nahm ihre Lust zu. Am liebsten hätte sich Nadja sofort auf ihren Retter gestürzt, aber sie wollte ihn auch nicht verschrecken. Andererseits war Andreas derjenige, der damit angefangen hatte. Nadja wischte ihre Bedenken beiseite. Als sie Andreas’ Bauchbehaarung unter ihren Fingerkuppen spürte, gab es für sie kein Halten mehr. Flink rutschte sie auf ihrem Bett etwas weiter runter und beugte sich über den noch versteckten Penis. Sie strich über die große Wölbung unter dem Stoff. Andreas rekelte sich stöhnend unter ihrer Hand. Sie holte das gute Stück hervor – oh, damit würde sie jede Menge Spaß haben! Nadja begann, das Liebeszepter sanft zu massieren und während Andreas lauter stöhnte, verstärkte sie ihren Griff. Dann stülpte sie gekonnt ihren Mund über seine Eichel. Andreas bäumte sich auf. Nadja ließ ihre Zunge über seinen Penis tanzen und be- merkte dabei, wie sie immer feuchter wurde und ihre Schamlippen anschwollen. Plötzlich packte Andreas ihre Hand und zog sie zu sich. „Stopp!“, hechelte er. „Noch 30 Sekunden länger und ich kann mich nicht mehr beherschen.“ „Aber das ist doch schön!“, gurrte Nadja zurück. Weiter kam sie nicht, denn ihr Retter verschloss ihr mit einem heißen Kuss den Mund. Die Hand des Mannes strich an Nadjas Silhouette entlang, fasste unter den Rock ihres Kleides und schob seine Finger in ihren winzigen Slip. Dann fand seine Hand ihren Weg in Nadjas Schritt. Vielversprechende Nässe erfühlend, konnte er sich nur mit Mühe zurückhalten. Seine Finger verschafften sich Eintritt zu Nadjas Lustpforte und während die Lady sich unter seiner Verwöhnattacke wand und stöhnte, streifte Andreas sanft ihre Schamlippen, um dann mit seinem Finger in Nadja einzudringen. Rhythmisch bewegte er seine Hand. Sein Daumen massierte dabei ihre Perle und Nadja wurde heiß und kalt. „Ohhh, jaaa, das … ist … guuut!“, stöhnte sie. Mit seiner anderen Hand knetete Andreas Nadjas Po. Es dauerte nicht mehr lange, da versteifte sie sich, keuchte laut: „Nicht aufhören! Schneller!“, und Andreas dachte, sein Bester müsste vor Wollust bersten. Als Nadja ihrem Orgasmus entgegenschrie, konnte er sich kaum noch bremsen … Nach Luft ringend, schmiegte sich Nadja an ihren Lover. Ihre Hand legte sich zielstrebig in seinen Schritt und griff sich seinen Besten, der ihr hart und stramm entgegenragte. Nadjas warme Finger umschlossen den starken Phallus und verwöhnten ihn durch ein sachtes Auf und Ab. Dabei sorgte sie dafür, dass ihre Finger keine zu große Reibung erzeugten, sondern ihre Zuwendung eher wie intensives Streicheln ausfiel. Andreas war kurz davor, durch die Decke zu gehen. Selten zuvor war er so geil darauf gewesen, in eine Frau einzudringen. Gerade als er dachte, er würde den Verstand verlieren, ließ Nadja von ihm ab. Langsam zog sie ihn aus. Als er nackt vor ihr lag, begann sie, das Areal rund um seinen Penis mit Küssen zu übersäen. Zart streifte ihr Mund über seine Oberschenkel und umkreiste seinen Bauchnabel. Am liebsten hätte Andreas sie gepackt und mit seiner glühenden Lanze beglückt. Obwohl es ihm schwerfiel, übte er sich in Geduld. Nadjas weiche Lippen umfingen erneut seine Eichel und saugten sanft daran. Dann glitt ihr Mund sachte an seinem Stamm hinab. Andreas krallte sich am Bettlaken fest. Nadja war ziemlich gut in dem, was sie gerade tat. Wieder spürte er, wie sich alles in seinem Körper auf dieses eine Gefühl konzentrierte. Ihm trat der Schweiß auf die Stirn. Er musste sich noch beherschen. Doch dann stoppte Nadja in ihren Bewegungen und setzte sich schwungvoll auf das herrliche Zepter. Groß und prall füllte es Nadjas Inneres aus. Andreas stockte der Atem. Ihre Scheide umfing ihn weich, eng und nass. Er betrachtete die wohlproportionierten Kurven seiner Partnerin. Ihr herrlicher Busen wippte auf und ab, als Nadja ihren Körper auf seinem Unterleib hin und her schob. Während sie sich auf ihm bewegte, streichelten ihre Hände über ihre Brust und zwirbelten ihre Nippel, die daraufhin hart abstanden. Nadja wurde schneller. Sie massierte ihren Partner mit ihrer feuchten Höhle, ließ seinen Strammen herausgleiten, um ihn gleich darauf wieder einzufangen. Gemeinsam stöhnte das Paar seine Lust heraus. Die junge Frau verschaffte ihm eine nie gekannte Gier und massierte gleichzeitig ihre Perle an seinem Unterleib. Jetzt waren sie kurz davor, den Gipfel zu erklimmen. Nadja presste ihre Oberschenkel an Andreas’ Körper. Eine unglaubliche Hitze ging von beiden Körpern aus, die sich in zunehmendem Tempo aneinanderrieben. Und als draußen ein Sturm einsetzte, kamen Nadja und Andreas gleichzeitig zu einem gewaltigen Höhepunkt …

Schlüsselworte

✳Marie Sonnenfeld