Erotische Fantasien 2 - Annett Bedford - E-Book

Erotische Fantasien 2 E-Book

Annett Bedford

3,8

Beschreibung

Die megageile nächtliche Nummer auf dem Autobahnparkplatz, harte S/M-Spiele samt Fisting, das erste Mal anal, ein versauter Gang-Bang im Zug oder scharfer Lesbensex deluxe diese erotischen Fantasien gehen bis ans Limit! In einer prickelnden Mischung aus Faszination und Lust zaubern unsere 35 anspruchsvollen Storys ein genussvolles Lächeln in Ihr Gesicht

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 436

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
3,8 (18 Bewertungen)
4
10
1
3
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 03/2013 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de

Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 978-3-7986-0488-9

Scannerblick

Annett Bedford

„Hey, Leute, schaut mal, wen ich mitgebracht habe!“

Wie eine Trophäe schob mein Kollege Sam den Mann vor sich her, der mir schon seit Wochen schlaflose Nächte bereitet hatte, und mir fiel vor Schreck beinahe das Cocktailglas aus der Hand. Max! Ich kannte ihn so gut wie gar nicht, begegnete ihm nur hin und wieder und mehr als ein leises „Hi“, begleitet von einem zaghaften Lächeln, hatte es meinerseits nie gegeben. Ich ahnte, was einer intensiveren Kontaktaufnahme folgen konnte ...

Max! Allein der Name sorgte bei mir schon für schlotternde Knie, war dieser Fremde doch, ohne es zu wissen, Held meiner heißesten und sehnsüchtigsten Träume, hatte mich in ihnen bereits unzählige Male mehr oder weniger hart von hinten rangenommen, mir gierig die Unterwäsche vom Leib gerissen, mich wild geleckt oder mir seinen Harten in mein sehnsüchtig wartendes Hintertürchen geschoben. Und all das, während Robert ahnungslos neben mir schlief …

Das erste Mal war ich Max im Fahrstuhl begegnet, als er mir, umringt von Kollegen, einen Blick zuwarf, einen Blick aus dunkelbraunen Augen, der alles versprach und jeder Fantasie freien Raum gab. Einen Blick, der in einer Zehntelsekunde ein dauerhaftes Feuer in mir entfachte, das einmal quer durch meinen Körper und zurück jagte und mir bei schwülen 40 Grad dennoch eine unglaubliche Gänsehaut bescherte. Einen Blick, der mich mit feuchtem Höschen und scharfen Gedanken zurückließ. Max war es gelungen, meine Seele zu scannen und darin zu lesen, dass er alles, aber auch alles von mir würde haben können. Und ich, ich würde nicht in der Lage sein, ihm ernsthaft Widerstand zu leisten.

Nun war er da, in unseren Büroräumen, zwischen all meinen Kollegen, war überraschend Gast auf unserer allmonatlichen Afterworkparty geworden und ziemlich schnell Mittelpunkt unserer weiblichen Belegschaft, die sich gern jeden halbwegs attraktiven Mann unter den Nagel riss.

Ich wandte mich ab, blickte wie gelähmt aus dem Fenster, ohne draußen etwas wahrzunehmen. Mein Atem ging unkontrolliert und schnell und ich krallte mich an meinem Glas fest. Ich spürte, wie es in meinem Unterleib sehnsuchtsvoll zog. Meine steil aufgerichteten Brustwarzen drückten sich gegen mein Top. Ich bildete mir sogar ein zu fühlen, wie mein Kitzler anschwoll und mein Lustsaft Frühlingstau gleich von meinen Schamlippen perlte. Was ging in mir vor? Konnte es tatsächlich sein, dass mein Körper so heftig auf einen Fremden reagierte?

„Guck mal, kennste den?“ Meine beste Freundin und Lieblingskollegin Amy zog mich am Arm. „Ist ein echter netter Kerl. Er heißt Max und arbeitet auch in einer Firma hier im Haus. Ist, glaub ich, Ende 20, Anfang 30. Ach, genau weiß ich es nicht mehr. Wir haben mal ein bisschen geplaudert … Cooler Typ, oder? Der wäre glatt ’ne Sünde wert, was? Wenn ich nicht schon mit Jeff … Äh, alles okay mit dir, Chris?“

Ich räusperte mich schnell. Sogar vor Amy schämte ich mich für das lüsterne Gefühlschaos, das ein Blick und ein paar flüchtige Begegnungen in der nüchternen Atmosphäre des Bürokomplexes in mir auszulösen vermochten.

„Nein … alles in Ordnung.“ Ich schaute auf meine Uhr. „Ist ja schon ganz schön spät. Ich werd dann langsam mal …“

Amy grinste mich breit an. „Was ist denn plötzlich mit dir los? Spät? Heute ist Freitag, es ist gerade mal kurz nach sechs. Und hattest du nicht gesagt, dass Robert an diesem Wochenende beruflich unterwegs ist?“

Mist! Amy hatte recht und ich keine Ausrede mehr, um mich aus dem Staub zu machen. Ich nickte stumm.

„Na bitte! Komm, ich stell dir Max vor. Ein echter Charmebolzen, wirst du selbst gleich merken.“ Wenn Amy wüsste! Ehe ich sie noch daran hindern konnte, hatte sie den Ärmel meines Blazers ergriffen und mich in Max’ Richtung gezogen. Meine Kehle wurde ­trocken.

Max unterhielt sich gerade angeregt mit Tracy, einem männerverschlingenden Vamp aus meiner Abteilung, die mit aufgerissenen Augen an seinen Lippen hing, als wir in sein Blickfeld gerieten. Max’ Augen streiften meine und ich bekam weiche Knie. Da war er wieder, sein Scannerblick. Er schien zu wissen, was ich brauchte … Noch einmal versuchte ich Amys Vorstellungsversuchen auszuweichen, doch ich muss zugeben, dass das mehr als halbherzig war. Im Grunde wollte ich genau das, was gerade passierte: Max nahe sein, ihn endlich besser kennenlernen.

Mit einem unglaublich einnehmenden Lächeln servierte Max Tracy ab, die scheinbar erst kaum fassen konnte, dass er uns ihr vorzog, sich danach aber schmollend trollte. Er wandte sich uns zu. Seine Augen versanken tief in meinen. Ich glaubte mich einer Ohnmacht nahe – mein Körper schien zu streiken und mir nicht mehr gehorchen zu wollen.

„Hallo, Max. Ich wollte dir jemanden vorstellen: Das hier ist Christine, meine Kollegin und beste Freundin.“

Zittrig ergriff ich die ausgestreckte Hand.

„Hi, Christine. Schön, Sie endlich einmal persönlich kennenzulernen. Nachdem wir uns schon ein paar Mal flüchtig gesehen haben … “ Er hielt meine Hand in seiner, etwas zu lang, wie mir schien, doch ich genoss jede Sekunde dieser Berührung. In meiner Pussy brannte es. Am liebsten hätte ich mich an ihn gedrückt und geschrien „Nimm mich – hier und jetzt!“.

Max ließ mich los und gab auch Amy die Hand. Fast zeitgleich rief jemand ihren Namen, woraufhin sie sich umdrehte und verschwand. Wir waren allein. Max – und ich.

Wie zuvor Tracy, hing nun auch ich an seinen Lippen. Ich fühlte mich unter seinen Blicken wie jemand, der gerade in Gedanken von einem Fremden ausgezogen wurde. Es schmeichelte mir, ja, sorgte dafür, dass sich mein Verlangen, diesen Mann zu berühren, noch einmal steigerte. Mein Magen rebellierte leicht, doch ich konnte nichts anderes mehr tun als neben Max zu stehen, den herben Duft seines kaum noch wahrnehmbaren Parfüms zu erschnuppern und zu hoffen, dass der Abstand zwischen uns sich noch weiter verringerte. Mich fröstelte leicht. Aufmerksam betrachtete er mich. Dann beugte er sich zu mir vor. Ich spürte seinen warmen Atem.

„Eine Frau, die friert, hat es verdient, in die Arme genommen und gewärmt zu werden“, flüsterte er leise und ich bildete mir aufgrund seiner Stimme ein, dass unsere Gedanken in die gleiche Richtung strebten. Automatisch öffnete sich mein Mund. Ich fuhr mit der Zunge über meine Lippen, vollkommen unbewusst, als mir erschrocken klar wurde, was ich im Begriff war zu tun: Ich war bereit, meinen Mann zu betrügen. Doch so sehr die Vernunft versuchte die Oberhand zu gewinnen – Max hatte eine geradezu magnetische Wirkung auf mich. Und vor allem auf meinen Körper.

Mit seinem Gesicht kam er nahe an meins heran.

„Sie riechen gut“, hauchte er rau und verursachte damit ein noch stärkeres Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. „Lassen Sie uns woanders hingehen …“ Sanft legte er eine Hand auf meinen Arm und machte Anstalten mich wegzuziehen.

„Nein, ich … ich …“, versuchte ich mich sehr schwach zu sträuben.

Er hielt inne, sein durchdringender und allwissender Blick raubte mir wieder beinahe den Atem.

„Doch, Christine, du willst es auch. Und ich weiß genau, was.“

Bei seinen Worten schwanden mir fast die Sinne. Mir wurde ein bisschen schlecht, doch eine nie gekannte Geilheit ergriff von mir Besitz. Sein Atem traf nun auf die empfindliche Haut an meinem Hals und das hätte mich fast veranlasst zu stöhnen. Wurden wir beobachtet? Nein, beruhigte ich meine aufkeimende Panik. Max verdeckte mich mit seinem breiten Kreuz und so, wie wir standen, konnte man von mir höchstens noch die Beine sehen. Alles in mir zog mich in seine Richtung. Ich war bereit …

Er war geschickt. Ich selbst merkte kaum, wie er mich Zentimeter um Zentimeter in einen dunkleren Teil des Raumes schob. Wer uns zusah, hätte meinen können, wir bewegten uns in einem angeregten Gespräch langsam durch das Zimmer. Als wir uns einige Meter von den anderen entfernt hatten, legte er seine Hand unter mein Kinn.

„Du machst mich tierisch scharf, weißt du das überhaupt?“ Seine Stimme kam wie aus einer anderen Welt. Ich schloss die Augen – um gleich darauf überrascht aufzukeuchen und mir schnell auf die Lippe zu beißen. Max hatte mit einer Hand in einen meiner aufgerichteten Nippel gekniffen, fordernd, aber nicht schmerzhaft. Einfach geil. Er legte mir einen Zeigefinger auf den Mund, um gleich darauf mit eben diesem über mein Kinn zwischen meinen Brüsten hindurchzurutschen, meinen Bauchnabel zu umkreisen und langsam tiefer zu gleiten … Wieder öffneten sich meine Lippen, ich stieß den Atem stoßweise zwischen den Zähnen hervor.

„Gefällt dir das?“, wisperte Max und rieb sachte mit der Kuppe des Fingers über meinen Venushügel.

„Oh, Max, ja, nein“, zischte ich, um gleich darauf wieder ein Stöhnen herunterzuschlucken, als sein Finger Anstalten machte, mich durch die Hose an meinem Kitzler zu berühren. Hätte ich nur schreien, kreischen und stöhnen können! Stattdessen stand ich hier, halb wahnsinnig vor Lust auf diesen Mann und seinen Ständer.

Ich traute mich nicht, mich zu rühren. Zart massierte Max mit einem Finger meine Möse. Es war nur noch eine Frage von Minuten, bis mir die Beine ihren Dienst versagen und ich auf den Boden kippen, bis ich hier unter meinen Kollegen einen Orgasmus haben würde. Mir wurde heiß und kalt und es war klar: Für mich gab es kein Zurück mehr. Ich wollte ihn!

Unvermutet stellte er seine Liebkosung ein, sein Blick wurde fast nüchtern. Etwas enttäuscht und fragend sah ich ihn an.

„Zeit zu gehen“, murmelte er. Was? Wie? Wohin? Meine Gedanken wirbelten wild durch meinen Kopf. War inzwischen nicht alles egal, solange Max nur bei mir war?

Unsere Kollegen unterhielten sich alle bestens. Keiner schien von uns Notiz zu nehmen. Sachte schob Max mich durch den Flur zur Tür, die von unseren Büroräumen nicht einsehbar war. Mein Herz hämmerte in der Brust. Kaum standen wir im Treppenhaus vor geschlossener Tür, legte er seine Hände auf meinen Po und zog mich zu sich heran. Unsere Lippen suchten sich wild und gierig. Dieser Kuss! Wie sehr hatte ich mich nachts in meinem Bett danach gesehnt, war bei dem bloßen Gedanken daran geil geworden und scharf auf mehr! Atemlos und hastig küssten wir uns. Seine Zunge drang in meinen Mund ein, suchte meine Zunge, ich griff mit meiner Hand in sein dichtes Haar, er presste sich gegen mich. Hart, groß und vielversprechend traf sein Schwanz auf meinen Bauch.

„Ich will dich! Du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich will“, keuchte Max und glitt mit seiner Hand unter meinen Hosenbund. Seine Finger kneteten meinen Hintern, bis ein Finger flink zwischen den Backen verschwand und auf meinen Anus traf. Genüsslich rieb Max dort mit seinen Fingerkuppen hin und her. Ich wand mich wild keuchend in seinen Armen.

„Nein … Max, oh, bitte! Nicht hier …“, stöhnte ich heraus. Ich hatte Angst, entdeckt zu werden, und wünschte mir doch nichts sehnlicher, als dass er weitermachen würde. Mein Wunsch wurde erhört.

„Warum nicht?“, erkundigte er sich zärtlich, während sein heißer Atem mich am Ohr kitzelte. Kraftvoll zog er mich an sich heran, schob mich an seinem Schwanz rauf und runter, während ein Finger in meinem Poloch verschwand. In seiner Gegenwart hatte ich so wenig zu sagen wie sonst selten beim Sex. Völlig willenlos ließ ich ihn gewähren, keuchte, seufzte und stöhnte und hoffte, bald seinen kräftigen Riemen in meiner Rosette zu spüren …

Max schob mein Top nach oben und fischte sich meine Brüste aus dem BH. Mit seinen Lippen umschloss er abwechselnd beide Nippel, machte sie so hart, dass es fast schmerzte. Dann öffnete er geschickt den Verschluss des BHs, zog mir den Blazer aus, das Top und schließlich auch den BH. An meinen Brüsten verspürte ich zwar einen kalten Luftzug, doch es durchflutete mich heiß und wollüstig.

Max hielt sich nicht lange auf; sein Finger verschwand aus meinem Inneren, er griff nach meinem Hosenbund, öffnete auch ihn und ließ die Hose zu Boden gleiten. Ich keuchte auf, fühlte mich schutzlos und ausgeliefert. Das versetzte mir einen zusätzlichen Kick. Ich, so gut wie nackt. Max dagegen in voller Montur. Vergessen hatte ich, wo wir waren, wie leicht man uns entdecken konnte und alles andere, für das im Augenblick kein Platz mehr war.

Mein fast nackter Anblick erregte auch Max. An seinem Brustkorb erkannte ich, wie schnell er atmete. Er deutete mir an, die Hose von meinen Knöcheln zu streifen. Nun stand ich in Slip und hochhackigen Sandalen vor ihm.

Mit einer raschen Bewegung griff er mir wieder zwischen die Beine und steckte mir erneut einen Finger in den Anus. Ich schrie leise auf. Schmatzend glitt Max’ Finger vor und zurück und während er mich so massierte, schob er mir einen Daumen in meinen Mund, an dem ich sofort wie wild zu saugen begann. Max’ Blick verdunkelte sich. Ich sah in ihm kaum zu bändigende Lust und den unbedingten, animalischen Willen, es mir richtig zu besorgen. Prall und deutlich sichtbar zeichnete sich sein Schwanz durch seine Anzughose ab. Es pochte in meinem Unterleib, ich stöhnte lauter.

„Das wolltest du doch, oder, du kleines Miststück?“, presste Max plötzlich zwischen den Zähnen hervor. Rüde zog er seinen Finger zurück, packte mich an der Schulter und drehte mich um. Dann riss er grob meinen Slip herunter. Mit dem Gesicht zur Wand erwartete ich mit klopfendem Herzen seine nächsten Taten.

Max hatte seinen Schwanz ausgepackt und rieb das prächtige Stück von hinten an meinem Poloch. Immer wieder traf seine Eichel auf meinen liebesbereiten Anus und veranlasste mich zu heftigem Keuchen. Ich drückte ihm meinen Hintern entgegen, spreizte die Beine und drückte meinen Rücken zu einem Hohlkreuz durch. Max stützte mit einer Hand seinen Steifen. Er dehnte meinen Anus mit einem zweiten Finger, dann setzte er seine Eichel an. Ich bebte, meine Beine zitterten. Mir war alles gleich! Dass ich nackt im Treppenhaus unseres Büros stand, war mir ebenso unwichtig wie die Tatsache, dass ich gerade dabei war, meine Ehe aufs Spiel zu setzen. Ich wollte endlich diesen dicken Schwanz in mir spüren, Max stöhnen hören und gemeinsam mit ihm kommen!

Ich fühlte, wie die Nässe meiner Spalte an meinen Schenkeln klebte – war ich jemals zuvor so feucht gewesen? Und dann war es so weit: Mit einem Ruck tauchte Max hart in meinen Anus ein. Mühsam unterdrückte er einen Aufschrei.

„Oh, Chrissy, bist … du … eng“, presste er mühsam beherrscht zwischen seinen Zähnen hervor. Unglaubliche Gier überkam mich. Es war wie das Gefühl, alles zu können, was man sich nur wünschte. Selbst alleine loszufliegen schien mir in diesem irrsinnigen Moment möglich zu sein.

„Beweg ihn endlich, deinen dicken Schwanz, und zeig es meinem scharfen Arsch“, stöhnte ich und rotierte mit meinem Becken.

„Komm her, du kleine Schlampe“, keuchte Max heiser, griff nach meiner Hüfte und zog mich heftig an sich heran, um mich gleich wieder wegzuschieben und erneut ranzuziehen.

„Oh, Chrissy, das schaffe ich nicht …!“ Ein lang gezogenes Japsen, ein lautes Aufkeuchen – und Max kam. In meinem Inneren erfühlte ich das Pumpen seines Schwanzes und bemerkte nach wenigen Momenten, wie der Saft meine Poritze hinabtropfte. Max zog mich an sich heran. An meinem Rücken taktete das heftige Klopfen seines Herzens. Meines schlug mir selbst bis zum Hals und ich bedauerte ein wenig, dass es bei Max nicht länger gedauert hatte. Zärtlich schmiegte ich mich an ihn. Er hielt mich fest, während sein Kolben aus mir herausglitt.

Dann drehte er mich zu sich um, gab mir einen innigen Kuss und sagte: „Ich will dir was zeigen.“ Er zog seine Hose wieder hoch, packte mein Klamottenbündel und schob mich zum Fahrstuhl. Kaum hatte sich die Tür hinter uns geschlossen, legte ich meine Arme um ihn und gab ihm einen langen Kuss. Noch nie hatte ich komplett nackt einen angekleideten Mann geküsst – ein scharfes Gefühl! Und scharf war ich immer noch, schärfer denn je! Ich wollte mehr, mehr, mehr, wollte ihn noch einmal in mir spüren – und am liebsten für immer in meinem pochenden Inneren halten.

Max drückte einen Knopf und wir fuhren nach oben. Der Aufzug stoppte. Das musste die Etage seines Büros sein. Max zückte einen Schlüssel und öffnete die Tür. Stumm folgte ich ihm. Das Büro war leer und verlassen.

Trotz meiner anhaltenden Geilheit wurde mir langsam kalt, meine Brustwarzen zogen sich zusammen und ich begann wieder einmal zu frösteln.

„Hier rein“, sagte Max und schob mich in einen Raum mit einem riesigen Schreibtisch. Das elegante und teuer eingerichtete Büro musste einem Chef gehören. Max lehnte sich an die Schreibtischplatte und streckte den Arm nach mir aus. Meine Klamotten warf er auf einen der schicken Clubsessel.

„Seit unserer ersten Begegnung im Fahrstuhl gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Und seit diesem Tag will ich dich“, murmelte er an meinem Hals. „Es war ein unglaublicher Zufall, dass Sam mich heute mit in euer Büro gebracht hat.“

Das durfte doch alles nicht wahr sein! „Oh, Max“, war alles, was ich erwidern konnte, bevor sich unsere Münder erneut miteinander vereinten. Ich knipste meinen Kopf aus, schob alle Gedanken von mir fort, die beinhalteten, dass Max sich mehr von dieser Begegnung versprechen könnte, und war doch gerade dabei, mich beim Vögeln total in ihn zu verknallen …

Max lutschte und schleckte an meiner geschwollenen Klit, bis ich meinte, es nicht länger auszuhalten. Seine Zunge rutschte in meine feuchte Mitte und tat, als kenne sie sich dort bestens aus. Geschickt bearbeiteten seine Finger zeitgleich Möse und Anus. Ich ließ mich völlig gehen. Endlich konnte ich laut aufschreien, was ich auch ausdauernd tat, als mich der Höhepunkt beutelte. Ich kam so heftig unter Max’ Mund-zu-Muschi-zu Anus-Beatmung, dass ich danach einige Minuten pausieren musste, um wieder zu mir zu finden.

Nach dieser heftigen Nummer konnte ich mich endlich ganz auf seinen wieder erwachten Ständer konzentrieren. Lasziv grinsend schälte ich ihn aus seinen Klamotten.

„Oh, wen haben wir denn da?“, begrüßte ich seinen steifen Schwanz zärtlich, als dieser mir aus seinen Boxershorts entgegenlugte. „Was für ein groooßartiger Geselle“, hauchte ich, bevor meine Zunge ganz langsam und zart auf seiner Eichel ein Tänzchen begann. Ich schleckte und lutschte, saugte und schob mir seinen Schwanz so tief wie möglich in den gierigen Rachen. Max’ Atem kam stoßweise; keuchend lehnte er sich gegen die Kante des Schreibtischs, als ich mit meinen Fingern zu seinen Bällen glitt und sie mal zart, mal hart in die Mangel nahm. Dann wanderte ich mit meinem Mund zu diesen Prachtstücken, sog und schleckte auch hier, bis seine Finger sich in meinen Haaren festkrallten, er ein gutturales Stöhnen von sich gab und mir seine Ladung ins Gesicht schoss. Genießerisch streifte ich mit einem Finger über meine Wange und steckte ihn danach in meinen Mund.

„Du bist ein Luder, weißt du das?“ Er griff nach meinem Ellenbogen und zog mich zu sich hoch. Dann küssten wir uns, während seine Sahne in meinem Gesicht trocknete.

„Max, ich muss dir was sagen.“ Mit zaghafter Stimme holte ich ihn in die Wirklichkeit zurück.

„Was denn?“

„Ich, also, hm, ich bin verheiratet“, hauchte ich angstvoll, denn diesen herrlichen Moment wollte ich nur ungern zerstören. Aber ich konnte nicht länger für mich behalten, was er unbedingt wissen musste.

„Na und, Baby? Ich auch“, kam es von ihm leise zurück. „Es war toll mit dir! Sehen wir uns wieder?“

Ohne auch nur den Hauch eines schlechten Gewissens zu haben, antwortete ich: „Am Montag.“

„Das ist gut – und jetzt komm noch einmal her“, erwiderte er heiser und zog mich erneut in seine Arme. Und ich wusste wieder einmal, wovon ich heute Nacht träumen würde …

Lust im Kino

Lisa Cohen

Gibt es etwas Trostloseres als alleine ins Kino zu gehen? Es gibt ganz bestimmt viele Dinge, die man alleine machen kann, ohne dass einem wirklich bewusst wird, dass man es alleine macht. Aber ohne Begleitung im Kino zu sitzen, gehört auf jeden Fall nicht dazu.

An diesem verregneten Sommersonntagabend fiel mir zu Hause einfach mal so richtig die Decke auf den Kopf. Ich hatte mich stundenlang mit unnützer Hausarbeit beschäftigt, hatte alte Zeitschriften durchgeblättert, mich gelangweilt vorm Fernseher geräkelt und letztendlich festgestellt, dass ich dringend aus meinen vier Wänden raus musste, wenn ich nicht das Gefühl haben wollte komplett zu versauern.

Der größte Liebesschmerz war vorbei. Ich war noch trübsinnig, aber ich trauerte nicht mehr. Mein Freund hatte mich vor Monaten schon verlassen, auch noch wegen einer anderen. Ich war völlig fertig gewesen und hatte mir geschworen, nie wieder einen Mann anzufassen. Zumindest für eine lange Zeit nicht mehr. Aber so langsam meldete sich mein Körper wieder. So langsam spürte ich wieder etwas, wenn ich attraktive Männer betrachtete. So langsam bekam ich wieder Lust auf Sex.

Ich war bereit für das andere Geschlecht, stellte ich auf dem Weg ins Kino fest. Auch wenn ein Besuch im Kino nicht gerade der beste Weg war, einen Mann kennenzulernen. Aber der Film sollte gut sein, witzig und ich musste noch irgendetwas erleben. Vielleicht würde ich danach noch etwas trinken gehen. Und ganz mutig alleine irgendwo am Tresen stehen und nach etwas Männlichem Ausschau halten …

Es war voller, als ich erwartet hatte. Zumindest würde ich also nicht ganz vereinsamt in einer langen Sitzreihe sitzen, rechts und links sonst niemand neben mir. Aber als ich dann so ganz alleine in der Schlange vor dem Kassenhäuschen stand, befiel mich doch heftige Wehmut. Wohin ich auch guckte, überall waren ausschließlich Pärchen zu sehen. Jeder Kartenkauf bestand aus mindestens zwei Karten oder vier. Als ich dem Verkäufer sagte „Eine Karte bitte!“, schien er tatsächlich ein wenig irritiert zu sein. Sah mich kurz, aber prüfend an und schob mir dann fast ein wenig widerwillig eine einzelne Karte hin.

Während ich auf den Einlass wartete, hatte ich das Gefühl, dass man mich beobachtete, mich einschätzte, argwöhnisch bis mitleidig. Vielleicht bildete ich es mir auch ein. Tatsache war jedoch, dass ich mich sehr unwohl fühlte in meiner Single-Haut und am liebsten trotz bezahlter Eintrittskarte wieder nach Hause gegangen wäre.

Ich versteckte mich in die letzte Reihe, dort wo die meisten nicht sitzen wollten, und hoffte, der Film würde so schnell wie möglich anfangen. Endlich wurde es dunkel. Vor mir die Reihe war voll geworden. Neben mir waren noch etliche Plätze frei. Doch dann, als die Werbung vorbei war, schob sich plötzlich noch jemand in den Kinosaal hinein, sah sich suchend um und musste dann in die letzte Reihe, weil weiter vorne wohl alles besetzt war.

Der Mann schob sich durch bis zu mir und setzte sich direkt neben mich. Das irritierte mich etwas, denn es waren noch genügend Plätze frei, da hätte er mir ja nicht so auf die Pelle rücken müssen, dachte ich irgendwie genervt. Ich sah ihn gelangweilt und nicht gerade freundlich von der Seite an und blickte betont gleichgültig zurück auf die Leinwand.

„Hoppla“, dachte ich dabei. Der Mann neben mir sah gut aus. Also für mich jedenfalls. Nicht unbedingt so ein herkömmlicher schöner Mann, aber doch – richtig gut. Seine Augen hatten sich kurz, aber heftig in meine gebohrt und ihre Wirkung hinterlassen. Dunkelbraun und lebendig hatten sie mich angefunkelt. Ich strengte meine Augen im Dunkeln an, um mehr von seiner Figur zu erhaschen, und fühlte fast sofort ein wohliges Kribbeln auf meiner Haut. Und dann konnte ich ihn riechen, sein Duft erhaschen. Ungewöhnlich irgendwie und auf jeden Fall unglaublich erotisch. Meine Nase zog sich zusammen und blähte sich wieder auf. Und konnte gar nicht genug von diesem attraktiven Aroma einsaugen.

Ich wurde ein wenig nervös, weil er so dicht neben mir saß. Ich fing sogar an zu schwitzen und hätte gerne etwas ausgezogen, obwohl mir gerade doch noch kalt gewesen war. Und dann sprach er mich auch noch an. Es war irgendetwas wirklich Banales, aber ich schnappte gierig nach seinen Worten, um so schnell wie möglich darauf antworten zu können.

Der Film interessierte mich – gerade erst angefangen – nur noch am Rande. So wie ihn offensichtlich auch. Wir wisperten zusammen über dies und das und lachten gemeinsam über den banalen Humor, der vorne ablief. Sein Duft schien ständig stärker zu strömen und sein Körper unaufhörlich näher zu rücken. Unsere Knie berührten sich. Zufällig erst und dann absichtlich. Unsere Schenkel rieben sich fast unmerklich aneinander und dann spürbar. Im Film kamen sich die beiden Hauptdarsteller ebenfalls näher. Die Küsse wurden leidenschaftlicher und ihre Hautkontakte elektrisierten so manchen Zuschauer. Die Liebesszenen waren pikant, ohne wirklich obszön zu sein. Es blieb genügend Fantasie übrig, um …

Der Körper neben mir rückte in winzigen Bewegungen näher und ich wunderte mich nicht, als die fremde Hand plötzlich auf meinem Schenkel lag. Ich hoffte, mein nervöses Zittern wäre nur für mich spürbar, und presste die Muskeln meines Oberschenkels in seine Hand. Ich erhaschte ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht und lächelte zufrieden mit.

Als die Hand nach innen zwischen meine Schenkel rutschte, seufzte ich ganz leise und nur für ihn hörbar. „Mach deine Beine breit!“, flüsterte er in mein Ohr. Erregt spreizte ich meine Schenkel und dachte für einen kurzen Moment beruhigt an den heißen Slip, den ich unter meinem Rock trug. Ich hatte wohl ein wenig mit dem Gedanken gespielt, mal wieder jemanden zwischen meine Beine zu lassen, als ich den knappen String angezogen hatte.

Die Finger der Hand wanderten ohne zu zögern in meinen Schoß und schoben sich in diesen engen String hinein. Erregt zuckte mein Unterleib zusammen. Für einen Moment presste ich meine Hand auf die schamlosen Finger, um sie festzuhalten. Das ging doch einfach zu weit. Das konnte ich doch nicht wirklich zulassen. „Deine Feuchtigkeit hat dich längst verraten“, wisperte die Stimme in mein Ohr, fast ein wenig schadenfroh, und ich schloss beschämt die Augen. Hitze schoss in meine Möse und gleichzeitig in mein Gesicht und meine Hand ließ die seine wieder los. Er zog mein Höschen geschickt nach unten, die Ränder schnitten sich in die Haut meiner Unterschenkel und dieser Schmerz war süß und verheißungsvoll. Ganz spontan griff ich nach meinem Rock und schob ihn nach oben. Die Hand zog den String bis über meine Knöchel hinweg und meine Pussy war entblößt. Ich konnte im Licht der Leinwand meine nackte Muschi sehen und zitterte erregt. Schön war sie und schamlos war sie auch.

Ich schob mich tiefer in meinen Sitz und bewegte meinen entblößten Spalt dadurch weiter nach oben. Ich rückte meinen Unterleib ein wenig hin und her und schob schließlich meine Schenkel rechts und links über die niedrigen Sitzlehnen. Mein Nachbar stieß einen leisen und kaum hörbaren Laut aus. „Du scharfes, schamloses Stück“, seufzte er.

Dicht vor uns saß ein offensichtlich sehr verliebtes Pärchen. Sie hatte ihren Kopf an seine Schulter gelehnt und er den Arme um ihren Hals gelegt. Die beiden hätten sich nur ein wenig umzudrehen brauchen und direkt in meine Spalte gucken können.

Was für eine herrliche Vorstellung, eigene Voyeure für dieses verbotene, schmutzige Spiel zu haben! Ich dehnte meinen Schritt so weit, wie das ging in der Enge des Kinosessels, und wollte alles erleben, was möglich war. „Du geiles Luder!“, wisperte die Stimme in mein Haar gepresst. Seine Finger spreizten sich in meine nasse Spalte hinein, zogen sie auseinander. Ich sah nach unten und konnte ihn lüstern blitzen sehen, diesen kleinen, unverfrorenen, hungrigen Liebesknopf, der sich geradezu aufblähte, um endlich gebührend beachtet und angefasst zu werden. Die fremden Finger griffen danach, zogen daran und richteten ihn auf. So groß und so offensichtlich, dass ich die Luft anhielt. Er war unübersehbar in dem diffusen Leinwandlicht und ich meinte noch nie etwas Geileres gesehen zu haben!

Mein Seufzen wurde zu einem Stöhnen, das ich noch versuchte herunterzuschlucken, doch da presste sich schon seine Hand auf meinen Mund und zwei Finger schoben sich zwischen meine Lippen und auf meine Zunge. Ich lutschte ausgiebig und gierig daran und wünschte, der Film wäre zu Ende, das Licht im Kinosaal würde angeknipst und alle Besucher würden mir in meine nackte, schamlose Pussy gucken.

Mein Liebespunkt wurde ausgiebigst massiert. In stetigem, unnachgiebigem Rhythmus. Ich konnte ihn wachsen und wachsen sehen und die Feuchtigkeit spüren, die sich aus ihm herausdrängte. Erst ein, dann sogar zwei Finger schoben sich in mein brodelndes Inneres und rotierten dort erst im Kreis und dann vor und zurück, um so viele Lustnerven wie möglich zu entdecken und zu erwecken. Ich konnte meine Hände nicht länger bei mir behalten. Sie flogen über seinen Schenkel, dazwischen und in seinen Schritt.

Mit seiner Hilfe öffnete ich den Reißverschluss, entdeckte die Wölbung in seinem Slip und griff danach. Mit kurzen, intensiven Bewegungen massierte ich sie groß und glitt dann in den Slip hinein. Der Mann neben mir stöhnte in mein Ohr und stieß die verdorbensten Dinge aus. So befriedigten wir uns gegenseitig mit unseren Händen, während vorne auf der Leinwand der Film gerade in ruhigeren Bahnen lief.

Es war schwer, so geil und dabei so schweigsam zu sein. Wie gerne hätte ich meiner Lust auch in erregenden Lauten Luft gemacht. Wie gern die anderen im Saal daran teilnehmen lassen. Wie schade war es, so eine schmutzige kleine Episode in der Öffentlichkeit nicht öffentlich zu machen.

Der Schwanz in meiner Hand fing an zu pulsieren, dann zu zucken. Es wurde hart und prall und zitterte schließlich vor Lust. Wie schön er aussah in dem schummrigen Licht und wie er sich bewegte und zuckte vor Geilheit. Wie gern hätte ich mich daraufgesetzt und ihn geritten, bis der Film zu Ende gewesen wäre, aber das traute ich mich natürlich nicht.

Innerlich bebte ich heftig vor Erregung und es kostete mich größte Mühe, die Lust nicht nach außen zu lassen. Es gelang mir nicht ganz. Als meine Klit bereit für den Orgasmus war und der pralle Schwanz in meiner Hand die ersten Lusttropfen präsentierte, gerieten meine Beine für einen Moment außer Kontrolle. Sie zuckten bis in die Füße hinein und die traten kräftig gegen die Sessel vor uns.

Mit einem Ruck drehte sich das Paar um. Die Frau riss ihre Augen weit auf, die sich entsetzt und empört erst in meinen Unterleib bohrten, dann zum prallen Kolben schwenkten, der gerade abspritzte, und dort hängen blieben. Der Blick des Mannes war fast noch durchdringender. Seine Pupillen wurden groß und ganz dunkel und schossen hin und her, bis sie sich auf meinen Kitzler hefteten, der sich gerade in diesem Moment aufbäumte. Weniger vor Schreck als vor Ekstase, um dann überschäumend zu explodieren. Ich starrte darauf, wie er sich vor Lust fast verselbstständigte, und war mir sicher, ihn nie geiler erlebt zu haben, und fing an davonzuschweben …

Der Film war zu Ende. Ich blinzelte entblößt in das helle Licht. „Zu mir oder zu dir?“, fragte er. mich Wie lange hatte ich diese eindeutige Frage schon nicht mehr gehört …

Sexy Nylons

Jenny Prinz

Roberts Herz schlug schneller. Mit angehaltenem Atem und pochendem Schwanz sah er zu, wie seine Miriam sich im sanften Rhythmus der Musik aus ihrer Kleidung schälte. Sie war eine wahre Augenweide, kurvig, sexy, mit vollem, dunklem Haar, das ihr bis auf den Rücken hinabfiel. Dies war für Robert allerdings nicht die Hauptsache. Ihm ging es um ihre Beine, die endlos lang waren und in schwarzen, halterlosen Strümpfen steckten. Hauchdünnes Nylon, verziert mit einem Abschluss aus feiner Spitze auf Miriams Oberschenkel. Das war es, darauf stand Robert mehr als auf alles andere. Strümpfe waren für ihn der ultimative Kick … und diese Frau wusste es, setzte es geschickt ein, um ihn schier wahnsinnig zu machen vor Geilheit!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!