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In diesem Buch geht es um heute gängige Behandlungsformen eines insulinpflichtigen Diabetes Typ I oder II. Menschen sind verschieden und benötigen an sie angepasste Therapiemöglichkeiten, die sie unproblematisch ausführen können. In dem Buch wird von der konventionellen Insulintherapie bis zur Insulinpumpentherapie mit einer KI in den Kinderschuhen alles so dargestellt, dass man damit vertraut werden kann. Es werden die Möglichkeiten dargestellt, die man mit der jeweiligen Therapieform hat. Für jede Therapieform werden Tabellen angeboten, die man kopieren und nutzen darf. Die Nutzung wird jeweils an Beispielen gezeigt. Weiter geht es um eigene Berechnungen. Wie passt man seine Insulindosis an? Wie kommt man zu einer Blutzuckerkurve im Normbereich? Wie passt man das Basalinsulin und das Mahlzeiteninsulin an? Wie errechnet und erprobt man eine Korrektur zu hoher oder niedriger Blutzuckerwerte? Dieses Buch ist Anwender orientiert und bietet praktische Hilfen im Umgang mit einem insulinpflichtigen Diabetes. Es wird ein zweites Buch geben. Dieses behandelt stärker das Erleben von Diabetes in einer Gesellschaft, die sich gerade im Gesundheitssektor stark verändert, der Zeit und Möglichkeiten fehlen und an Menschen mit Diabetes die Anforderung stellt, weitgehend allein zurecht zu kommen. Menschen mit Diabetes leiden an einer lebenslangen Krankheit, die man mit ausreichenden Kenntnissen gut behandeln kann, die aber ohne Wissen und Hilfestellungen völlig entgleisen kann. Ich wünsche allen Diabetikern ein gesundes Leben.
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Seitenzahl: 48
Veröffentlichungsjahr: 2024
für Diabetiker mit einem Typ I oder Typ II Diabetes, ihre Freunde und Angehörigen
Kleine Austauschtabelle für Kohlenhydrate
Box für Unterzuckerungen
Tabelle Blutzucker in mg/dl und mmol/l und %
Die Messung des Blut- und Gewebezuckers
Was sind mg/dl, mmol/l und %?
1. Milligramm pro Deziliter
2. Millimol pro Liter
3. Ein Prozentwert – Der HbA1c-Wert
Gründe für einen guten HBA 1c Wert trotz einer schlechten Blutzuckereinstellung
Der Normbereich des Blutzuckers bei Diabetikern
Tabelle: Normwerte in mg/dl, mmol/l und %
Wie passt man den Normbereich für Blutzucker an die eigenen Lebensbedürfnisse an?
Unterzuckerungen mit Bewusstlosigkeit
Insulinpflicht bei einem Typ 2- Diabetes
Testprotokolle für Typ 1- und Typ 2- Diabetes
1. Die Konventionelle Insulintherapie mit einem Insulinpen
2. Die intensivierte Insulintherapie mit zwei Insulinpens:
Austesten des Korrekturfaktors bei einem insulin-pflichtigen Diabetes
3. Die Intensivierte Insulintherapie über eine Insulinpumpe
Wieviel Künstliche Intelligenz steckt in einer Insulinpumpe?
Warum ist die Abschaltfunktion im automatisierten Modus einer Insulinpumpe wichtig?
Der manuelle und der automatisierte Modus einer Insulinpumpe
Der manuelle Modus einer Pumpe
Austesten des Korrekturfaktors bei einem insulin-pflichtigen Diabetes
3.Die Intensivierte Insulintherapie über eine Insulinpumpe
Wieviel Künstliche Intelligenz steckt in einer Insulinpumpe?
Der automatisierte Modus: Warum ist die Abschaltfunktion einer Insulinpumpe wichtig?
Der manuelle und der automatisierte Modus einer Pumpe
Der manuelle Modus
Die Basalrate
Die Bedeutung der Zeitverzögerung bei mit dem Sensor und blutig gemessenen Zuckerwerten.
Die Mahlzeiten- und die Korrekturboli
Der automatisierte Modus
Zusammenfassung
Messprotokoll Konventionelle Insulintherapie mit Insulinpen Messung der Basalrate: 1 Nacht bis Vormittag
Messprotokoll Konventionelle Insulintherapie mit Insulinpen Messung der Basalrate: 2 Vormittag bis zum Abend
Protokolle Intensivierte Insulintherapie mit Insulin-Pen 1.Abend bis Nacht
Protokolle Intensivierte Insulintherapie mit Insulin-Pen 2. Nacht bis zum Morgen
Protokolle Intensivierte Insulintherapie mit Insulin-Pen 3. Morgen bis zum Mittag
Protokolle Intensivierte Insulintherapie mit Insulin-Pen 4. Mittag bis zum Abend
Anmerkungen zu den folgenden Blutzucker- Kurvenverlauf Protokollen
Protokolle Intensivierte Insulintherapie mit Insulin-Pen 4. Mittag bis zum Abend
Körperliche Aktivitäten und Zusätzliche Mahlzeiten mit KE
Der Blutzucker im Kurvenverlauf
in mg/dl
Beispiel Nacht – nüchtern 22.00 bis 07.00
Der Blutzucker im Kurvenverlauf
in mmol/
l Beispiel Nacht – nüchtern 22.00 bis 07.00
Der Blutzucker im Kurvenverlauf
in mg/dl Kopiervorlage
Nacht – nüchtern 22.00 bis 07.00
Der Blutzucker im Kurvenverlauf
in mmol/l Kopiervorlage
Nacht – nüchtern 22.00 bis 07.00
Der Blutzucker im Kurvenverlauf
in mg/dl Kopiervorlage
Morgen bis Früher Abend – 08.00 bis 18.00
Der Blutzucker im Kurvenverlauf
in mmol/l Kopiervorlage
Morgen bis Früher Abend – 08.00 bis 18.00
Der Blutzucker im Kurvenverlauf
in mg/dl Kopiervorlage
Mittag bis Abend – 13.00 bis 20.00
Der Blutzucker im Kurvenverlauf
in mmol/l Kopiervorlage
Mittag bis Abend – 13.00 bis 20.00
Der Blutzucker im Kurvenverlauf
in mg/dl Kopiervorlage
Abend bis Morgen – 18.00 bis 08.00
Der Blutzucker im Kurvenverlauf
in mmol/l Kopiervorlage
Abend bis Morgen – 18.00 bis 08.00
Beispiel
Blutzuckerprofile als TabelleTyp I Diabetes: Blutzuckerprofil als Tabelle
in mg/dl
Beispiel
Blutzuckerprofile als TabelleTyp I Diabetes: Blutzuckerprofil als Tabelle
in mmol/l
Blutzuckerprofile als TabelleTyp I Diabetes:
Kopiervorlage
Blutzuckerprofil als Tabelle in mg/dl
Blutzuckerprofile als TabelleTyp I Diabetes:
Kopiervorlage
Blutzuckerprofil als Tabelle in mmol/l
Anmerkungen zur Überprüfung und Messung der Basalrate
Ein Erlebnis mit meinem Vater
Messung der Basalraten
Informationen zur Tabelle
Welche Daten fließen in die Auswertung ein?
Tabelle:
Der Blutzucker als Kurvenverlauf mg/dl
1. Teil des Tages Beispiel
Tabelle:
Der Blutzucker als Kurvenverlauf mg/dl
2. Teil des Tages Beispiel
Tabelle
Die folgenden Daten fließen in die Tabelle ein
Der Blutzucker als Kurvenverlauf Nacht mg/dl
Vorlage zum Kopieren
Tabelle
Die folgenden Daten fließen in die Tabelle ein
Der Blutzucker als Kurvenverlauf 1. Teil des Tages mmol/l
Vorlage zum Kopieren
Tabelle
Die folgenden Daten fließen in die Tabelle ein
Der Blutzucker als Kurvenverlauf 2. Teil des Tages mmol/l
Vorlage zum Kopieren
Tabelle
Die folgenden Daten fließen in die Tabelle ein
Der Blutzucker als Kurvenverlauf Nacht mmol/l
Vorlage zum Kopieren
Berechnung des Bolusinsulins für Mahlzeiten
Vorlage zum Kopieren -Blutzucker ohne Mahlzeit
Vorlage zum Kopieren
- Blutzucker mit Mahlzeit
1 KE
normale Portion
Brot
20g
Scheibe 1,5-2 KE
Vollkornbrot
25g
Scheibe..........1,5-2 KE
Brötchen
20g
Brötchen 3-4 KE
Vollkornbrötchen
25g
Brötchen..........3-4 KE
Toast
20 g
Scheibe..........1-1,5 KE
Vollkorntoast
25 g
Scheibe..........1-1,5 KE
Knäckebrot dünn
15g
Scheibe..........1 KE
Knäckebrot dick
20g
Scheibe..........1 KE
1 KE
normale Portion
Apfel
90g
1 Stück..........1-1,5 KE
Apfelsine
150g
1 Stück..........1-1,5 KE
Mandarinen
150g
2 Stück..........1 KE
Banane
70g
1 Stück..........1-2 KE
Beeren
150g
1 Handvoll.........1 KE
Kiwi
110 g
1 Stück..........1 KE
Melone
100 g
1 Scheibe..........1 KE
Pfirsich
120 g
1 Stück..........1 KE
Pflaumen
90g
4 Stück..........1 KE
Kartoffel
70g
1 Stück..........1 KE
1 KE
normale Portion
Schokolade
20g
1 Riegel
Kekse/Plätzchen
15-20g
2-3
Eis
30-50g
Portion 2-3 KE
Schokoriegel
20g
Portion ..........3 KE
Lebkuchen
16 g
Portion ..........3 KE
Bei Unterzuckerungen 2-3 KE essen
zuerst 1-2 KE schnellwirkend, dann 1 KE länger wirkend
schnellwirkend
1 KE
Portion 1-2 KE
Haribo
12g
3 bis 6 Haribos
Lakritzschnecken
12g
1 bis 2 Schnecken
Yoghurt Gums
10g
3 bis 6 Gums
Gummibärchen
12g
12 bis 24 Gummibärchen
längerwirkend
1 KE
Portion 1 KE
Hanuta
20 g
1
Müslikekse
15 g
3
Spekulatius
20 g
2
Knäckebrot dick
20g
1
Knäcke Sandwich
25g
Sticks fertig verpackt
Gewebe- und Blutzucker in:
mg/dl
mmol/l
%
mg/dl
mmol/l
%
10
0,6
2,0
170
9,4
7,6
20
1,1
2,3
180
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