3,99 €
Persönliche Befindlichkeiten meiner sensiblen Seele zu mir selbst, meinen Werten und Idealen. Christlich geprägt. Die letzten Gedichte, geschrieben im Jahre 2017, die ich eher schreiben musste, als wollte. Darunter: "König ohne Reich" und "Zornes Raub". Raymond Hamm
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 25
Veröffentlichungsjahr: 2018
Antwort
Bei Andern
California Dreaming
Damals
Dein Problem
Der Beste
Der Liebe Mörder
Die Berechnung
Die Stimme
Ein sachter Wind
Eingemauert
Falscher Draht
Freude
Geliehen
Gemüt
Gerechtigkeit es sei!
Gestalten
Haben will ich
Hindernisse
In Gedanken
In meinem Acker
In meiner Brust
Inhalt
Kaviar und Hummer
König ohne Reich
Könntest Du...
Lampenschein
Leise Stimme
Massen
Meine Welt
Musik
Nach meinen Worten
Nicht vergebens
Nie gelacht
Ohne Dich
Panzer
Projektion
Regeln
Regen
Rennen
Sachverhalt
Schau mich an
Schlafes Zweck
Schweig solang!
Sprachrohr
Symbiose
Tagebuch
Toleranz
Verfügung
Vergebens
Verschollen
Verständnis
Visionen
Wahrer Schatz
Wahrheit oder Lüge
Wer bestimmt
Wo ich bin
Zeichen
Zeit verschwand
Zornes Raub
Zur Erinnerung
Zweifel
Außen
Bedeutung
Auf ihn gebaut
Auf dem Boden
Auf die Antwort Deiner Frage musst Du warten,
gut und richtig soll sie sein, von allen Arten.
Sie kommt nicht schnell, es dauert lange;
du wunderst Dich, Dir wird schon bange.
Ich denk an all die möglichen Aspekte,
mein geistig Potential ich nun erweckte.
Evaluiert, bedacht die Möglichkeiten,
im Neuronennetz, dem weiten.
Die Antwort folgt nach gründlicher Durchsuchung,
eine schnelle Antwort wäre nur Versuchung.
Alle Möglichkeiten, die in diesem Netz,
die zieh' ich in Erwägung jetzt.
D'rum brauche ich für alles immer lange,
ich denke gründlich nach, in jedem Falle.
„Umgeben oft von Andern,
ist Dein Gedanke stets beim Andern.
Doch,wenn mein Gedicht Du liest,
mit Gedanken bei mir bist.“
California, Ice Cream und Bill Gates,
bin mit einem Hippie unterwegs.
Sie fragt mich, was ich von der Liebe denk,
ja, ist schön! sag ich ganz ungelenk.
Sie muss zum Strand hinunter nun
und ob ich das Gleiche würde tun.
Nein! Sag ich, ich müsse zu der Bank,
mein Chef erwartet mich, sag ich ganz frank.
Sie sah mich an, bedauert mich,
von der Seite trotzdem nicht sie wich.
Sie lächelt mit dem Joint in ihrer Hand,
trotz allem, nett sie mich doch fand.
Sie ging nach links, ich ging nach rechts,
mein Kopf brummt mir am Abend. Ächtz!
Noch nach Wochen tut mein Herz mir weh,
denk nicht, dass ich sie wieder seh!
Damals schlief ich noch am Strand,
als die Gefahr ich nicht gekannt.
Damals schwamm ich durch die Seen,
als ich die Ungeheuer nicht gesehen.
Damals schritt ich durch die Wüste,
als ob ich es nicht besser wüsste.
Damals glitt ich vom Berg herab,
weil ich niemals sah mein Grab.
Damals, als ich noch nichts wusste,
keine Angst ich haben musste.
Heute nun, mit all dem Wissen,
rück ich es zurecht, mein Sofakissen.
Jeder stirbt für sich allein,