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zé do rock: ain lesebuch E-Book

Zé do Rock

3,0

Beschreibung

Zé do Rocks "erstes Buch 'fom winde ferfeelt' vereinfachte die deutsche Sprache zu ultradoitsh, und es beschrieb, wie der Autor um die Welt trampte - die Reise dauerte 13 Jahre und führte durch 102 Länder. Beides Lebensaufgaben. Was soll einer tun, der schon zwei Lebensaufgaben erledigt hat? Er wird sich ja nicht noch einmal auf den Weg machen. Zum Glück gibt es die Fiktion, im Fall des zweiten Buches von Zé do Rock, die 'seienfikschen'. Da konnte der Autor in seiner Küche bleiben und sich fiktiv von Außerirdischen entführen lassen. Gesagt, getan. [...] Eine Sprache wurde auch erfunden: wunshdeutsh. Die basisdemokratische Variante von ultradoitsh, über dessen Regeln auf Zé do Rocks Lesungen abgestimmt wurde. Nun aber erscheint sein drittes mehr oder weniger deutsch geschriebenes Buch: 'deutsch gutt sonst geld zuruck' [...] lehrt gleich zwei neue Sprachen: kauderdeutsh und Siegfriedisch. Beides Deutsch. Das erste offen für andere Sprachen, das andere geschlossen. Jeweils gnadenlos. [...] ein ganz wunderbar sachliches Lehr- und Textbuch." (Berliner Zeitung) Dieses E-Book versammelt Leseproben zu diesen drei Büchern, dazu einen Kommentar von Jörg Drews und einen Artikel von Zé do Rock zum Thema "Integrasyon". Von Zé do Rock außerdem in der Edition diá: fom winde ferfeelt welt-strolch macht links-shreibreform ISBN 9783860345146 Ufo in der küche ein autobiografischer seiens-fikschen ISBN 9783860345153 Deutsch gutt sonst geld zuruck a siegfriedische und kauderdeutshe ler- und textbuk ISBN 9783860345160

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Zé do Rock

ain lesebuchherausgegeben von Helmut Lotz

Edition diá

 

 

Über dieses Buch

Zé do Rocks »erstes Buch ›fom winde ferfeelt‹ vereinfachte die deutsche Sprache zu ultradoitsh, und es beschrieb, wie der Autor um die Welt trampte – die Reise dauerte 13 Jahre und führte durch 102 Länder. Beides Lebensaufgaben. Was soll einer tun, der schon zwei Lebensaufgaben erledigt hat? Er wird sich ja nicht noch einmal auf den Weg machen.

Zum Glück gibt es die Fiktion, im Fall des zweiten Buches von Zé do Rock, die ›seienfikschen‹. Da konnte der Autor in seiner Küche bleiben und sich fiktiv von Außerirdischen entführen lassen. Gesagt, getan. […] Eine Sprache wurde auch erfunden: wunshdeutsh. Die basisdemokratische Variante von ultradoitsh, über dessen Regeln auf Zé do Rocks Lesungen abgestimmt wurde.

Nun aber erscheint sein drittes mehr oder weniger deutsch geschriebenes Buch: ›deutsch gutt sonst geld zuruck‹ […] lehrt gleich zwei neue Sprachen: kauderdeutsh und Siegfriedisch. Beides Deutsch. Das erste offen für andere Sprachen, das andere geschlossen. Jeweils gnadenlos. […] ein ganz wunderbar sachliches Lehr- und Textbuch.« (Berliner Zeitung)

Dieses E-Book versammelt Leseproben zu diesen drei Büchern, dazu einen Kommentar von Jörg Drews und einen Artikel von Zé do Rock zum Thema »Integrasyon«.

Der Autor

Zé do Rock is vor verdammt langer zeit in Brasilien geboren, hat nix studiert aber 14 630 tage geleebt, 1357 litter alkohol gesoffen, 940 stunden flöte und 648 stunden fussbal gespilt, 200 000 kilometer in 1457 autos, flugzeugen, schiffen, zügen, oxenkarren und traktoren geträmpt, 111 länder und 16 gefängnisse besucht, sich 8 mal verlibt, 3 bücha geshriben, ein film gedreet, eine kunstsprache erfunden, ein vereinfachtes deutsh kreirt und er lebt noch heut, meist in München.

www.zedorock.net

Inhalt

Jörg Drews: Wie der in München lebende Deutsch-Brasilianer Zé do Rock unserer Orthographie heimleuchtet

fom winde ferfeelt

Ufo in der küche

Deutsch gutt sonst geld zuruck

Integrasyon, daz problem daz kaynez iz

Impressum

Jörg Drews: Wie der in München lebende Deutsch-Brasilianer Zé do Rock unserer Orthographie heimleuchtet

In unregelmäßigen Abständen tagt irgendwo eine deutsch-österreichisch-schweizerische Kommission zur Rechtschreibvereinfachung; die machen bisweilen Vorschläge, die dann in der Öffentlichkeit diskutiert, auf Lappalien reduziert und schließlich zerredet werden, und die ganze Chose verschwindet wieder aus der Presse und vielleicht sogar aus der Realität. Da ist der Deutsch-Brasilianer Zé do Rock doch ein anderer Mann. Der fährt Taxi in München, denkt zwischen den Fahrten über den horrenden Abstand zwischen gesprochenem und geschriebenem Deutsch nach und erarbeitet Vereinfachungsprinzipien, die aus dem Kinder, Ausländer und unzählige Erwachsene zur Verzweiflung treibenden, in ewiger Repression haltenden Schwerdeutsch ein durchschaubares Ultradeutsch machen, pardon: aus swerdoitsh ein ultradoitsh. Damit der Schock, der antizipierte, nicht so groß wird, daß die verschreckte Öffentlichkeit gleich wieder die ganze Reform zum Fenster rauswirft, weil beispielsweise shaz, nez, wiz, roz und puz samt zukaror doch gar zu explosiv aussehen, da solche Schreibungen der deutschen komplikazionslibe ins Gesicht schlagen, nimmt do Rock die Einführung der Reformen in seinem Buch Kapitel für Kapitel vor und schlägt, aufs Leben außerhalb des Buches bezogen, deren Einführung in Stufen bis zum Jahr 2005 vor. Recht hat er, so könnt’s gehen, aus dem Deutschen eine einfachere, einladendere Sprache zu machen, mit so herrlich durchsichtigen Wörtern wie tifkylkost und bombadirung und fakate und früer, oder besser noch: früa.

Denn als er mal so richtig in Fahrt ist, geht er nicht nur unsere inkonsequente, von ungefähr jedem Standpunkt aus unbefriedigende Orthographie beherzt an, sondern er reformiert auch noch allerlei Wörter in der Lautung in seinem ultradoitsh, die wir schon längst verschliffener sprechen als wir in der Schreibung simulieren. Sagen wir nicht schon n oder a für ein? Wann sprechen wir das -er am Ende eines Worts noch vollkommen korrekt aus? Also, die Abschaffung des Großschreibzwangs ist der Anfang, und ein schlank-vernuscheltes Umgangsdeutsch ist das Ende.

Das Ganze wäre – da sei Gott vor! – bloß didaktisch, und do Rock erwiese sich mit seinem pädagogischen Furor nur als gelehriger Schüler der Deutschen, wenn er nicht zugleich mit dem Sprachbuch einen Reisebericht lieferte – fast 13 Jahre soll er durch die Welt getrampt sein, als Hippie und Gelegenheitsarbeiter; er kennt die Wüste Taklamakan und Mexiko, Südafrika und Indien, und wenn das nicht wahr ist, dann ist es doch glänzend erfunden. Erst dadurch wird sein Werk eine große Gaudi: Wir kriegen ein Buch über die Sprache und eine Autobiographie im Doppelpack, kriegen ein Bündel politisch absolut unkorrekter völkerpsychologischer Beobachtungen (keine Angst, die Brasilianer nimmt er noch ärger auf den Arm als die Deutschen oder die Japaner; von den US-Amerikanern ganz zu schweigen, wobei ihm übrigens das Kapitel über seine zwei Japan-Besuche viel komischer gerät als die Notizen von seinen Stippvisiten in den USA), und wem das an Verrücktheit und Unterhaltung noch nicht genug ist, wer an Verfremdungseffekt noch einen drauf will, der kriegt auch das: Als do Rock sein ultradoitsh einigermaßen installiert hat und der Reisehandlung nach in der Türkei angelangt ist, wimmelt’s plötzlich von den Vokalen ü und ö – typisch türkische Laute, wie wir in unserer weltläufigen sprachlichen Bildung wissen. Das wäre ja langweilig, wenn er seine Prinzipien klar aufstellen und brav durchführen würde: Der Plan muß gestört und überlagert werden, also hören wir über Südafrika: »jede suidafrikaner fra als erste wat ma van di land hout. es is’n wundervol land, nie waar? viele mein, ik bly in suidafrika. alle, die na suidafrika kom, bly hier. keen land in die weld ist skeuner als dies.«

Das lob’ ich mir doch: ein Buch, das in deutscher Sprache erzählt ist und dessen Sprache doch anzusehen ist, durch welches Land der Held grad fährt bzw. welche Sprache dort hauptsächlich gesprochen wird; nehmen wir Malawi zum Beispiel: »di malawa sind fon irem presidenten angehalten, die turisten gut und froindlic zu behandeln, und das tun si mit begaisterung. ma stolpat am gestaig, fon der andren straszensaite tönt s: ›sorry sirr!‹« Weltkenntnisse werden hier exemplarisch und konkret über Sprachkenntnisse vermittelt. Der französische Sprachchauvinismus samt den genau 80 Möglichkeiten, in der französischen Orthographie den Vokal o zu schreiben, werden bei do Rock nicht einfach behauptet, sondern plastisch präsentiert; unser Held macht in Frankreich eine Bemerkung über die Verbesserbarkeit der französischen Schreibung, und schon wird er drei Seiten lang durch Frankreich gejagt, wobei alle erwähnten Möglichkeiten, den Laut o zu schreiben, en passant und rapidement vorgeführt sind. Und wie sprechen die nach Los Angeles eingewanderten brasilianischen Verwandten do Rocks? Na, zum Beispiel so: »er is über die fencen gejumpt, um rápido in di cidade zu kommen.« Und wie sprechen Afrikaner, die einige Zeit in Deutschland lebten und nun Mühe haben, sich ihr gutes altes Afrikanisch wieder zurückzuerobern? »Peta, gidu mi butabuta rumba?« – »iaia, mpapa!« (»Peter, gibst du mir die Butter rüber?« – »Ja, Papa!«)

Der Spaß an Zé do Rocks Buch rührt nicht zuletzt daher, daß hier das Kauderwelsch, in dem wir ja alle schon ein bißchen leben, mit Wonne ausgekostet wird. Man braucht nur auf Wissenschaftlerkonferenzen das abominabel schlechte Englisch vieler Kollegen sich anzuhören: Na, das klingt auch nicht viel anders als das von Zé do Rock vorgeführte Pidgin English von Papua New Gini!

Robert Musil sagte: Ich bin umfassend halbgebildet, und was Sprachen angeht, können wir das fast alle von uns sagen: Ein paar Brocken, ein paar Prinzipien wissen wir von allen möglichen Sprachen, wir kennen die Standardwitze über die Menschen aller möglichen Länder samt ihrer Standard-Aussprachefehler – und wir leben mit diesem buntscheckig-klischierten Weltbild, und in vielen Momenten macht’s ja Spaß.

Beim Lesen hab ich mir die ganze Zeit überlegt, woher eigentlich das tiefe Gefühl der Heiterkeit und Befriedigung über dieses Buch kommt: Ich glaub, es hat etwas mit der intelligenten und frechen Prinzipienunfestigkeit des Autors zu tun: Er ist radikal witzig, verantwortungslos albern, aber nie konsequent, und dieses ganze Sprachenmischmasch von einem brasilianisierten bayerischen Deutsch, verschlankt und verstümmelt zu ultradoitsh, eingefärbt durch Zutaten aus vieler Herren Sprachen, ist so anarchisch und grotesk und unrein und vital, wie halt die Welt heute ist. Und die Krönung des Ganzen ist, daß dieser bedeutende Beitrag eines Migranten zur deutschen Literatur nicht ein Schwerst-Kunst-Beitrag ist, der auf den Zuwandererbonus setzt, sondern ein wilder Witz, das Eingeständnis unseres Babylonismus, hinter den kaum ein Weg zurückführt.

Jo, und am End samma natürli stoiz drauf, daß es a brasilianisch deutscha Mynchna is, der wo uns a solchs Gschenk gemacht hat. Wo mia doch scho amol an Autoa in Mynchn ghabt ham, der wo gross war und, wenn mas genau nimmt, brasilianisch-deutsch war. Nämli da Tomas Man.

Jörg Drews (1938–2009) war ein deutscher Literaturwissenschaftler und Literaturkritiker.

fom winde ferfeelt:

the omas & the opas

Er kam, kam und ging. Lange Zeit blieb sie an der Türschwelle stehen, die Augen dorthin gerichtet, wo die Straße eine Kurve macht und ins litauische Hinterland verschwindet. 9 Monate später erkannte sie, daß er etwas bei ihr gelassen hatte. Das kleine Wesen wurde eines Tages ein großer Mann, der heiratete und viele kleine Wesen zeugte, darunter meinen Urgroßvater. Auch dieser zeugte ein paar Kinder und wurde dann bekehrt. Vorher war er Katholik, danach gläubiger Baptist. Ohne auf Vorteile und moralische Vorzüge dieser Entscheidung einzugehen, muß gesagt werden, daß dies mein Leben ziemlich verändert hat. Mein Urgroßvater wäre sonst nie auf den Gedanken gekommen, in einem winzigen Nest im Süden Brasiliens eine Stelle als Pastor anzunehmen, sich in einem kleinen Städtchen mit quadratischen Gärten und neogotischer Kirche niederzulassen und das Evangelium zu predigen. Wenn er in Litauen geblieben wäre, wäre ich nicht geboren worden. Aber wenn ich dort geboren worden wäre, würde ich jetzt in der Schlange vor dem Brotladen auf die Russen schimpfen. In Brasilien kann man das auch tun, aber es nützt nicht viel. Die Russen können sehr wenig dafür, daß es den Brasilianern schlecht geht.

In Brasilien zeugte er weiter viele Kinder, eines davon war mein Großvater. Auch der wurde groß und heiratete. Meine Großmutter war wie mein Großvater ein bißchen langsam, was vielleicht daran lag, daß ich die beiden erst kennenlernte, als sie schon 80 waren. Die Oma war zwar Brasilianerin, konnte aber bestenfalls danke schön auf brasilianisch sagen. Ihr Mädchenname war Schmidtke, ein sehr beliebter Indianername. Da meine Großeltern streng religiös waren, wurde auf dem Bauernhof weder gesoffen noch geraucht. Angebaut wurde hauptsächlich Tabak.

In diesem Milieu wuchs mein Vater auf. Von der Familie meiner Mutter weiß ich wenig: Ihre Vorfahren kamen aus Rußland, der Urgroßvater wurde erstochen, der Vater meiner Mutter starb eines natürlichen alkoholischen Todes, ein Onkel erschoß sich als 6jähriger beim Spielen mit einer Pistole, und einen anderen erwischte es auf der Jagd (angeblich hat sein Freund ihn mit einem Hirsch verwechselt).

Am Anfang der Menschheit gab es eine sehr einfache Sprache: iiiii! bedeutete Gefahr, ooooo! Bewunderung, bäää-bäää! »das Lamm schmeckt scheußlich«, aaaaa? »wie wär’s mit uns beiden?« und a-a! »nein«. Die Sprecher mehrten sich und mit ihnen die Sprachen. Sie wuchsen zu sehr komplexen Gebilden mit vielen tausend Wörtern, abstrakten Begriffen und Regeln. Seit einigen Jahrhunderten aber zeigen die Sprachen wieder eine Neigung zur Vereinfachung – zumindest grammatisch und phonetisch. Beugungen fallen und Wörter schrumpfen. Soll das bedeuten, daß die Menschen dümmer werden und bald wieder auf die Bäume klettern? Eher unwahrscheinlich, da es sowieso nicht mehr lange dauert, bis es keine Bäume mehr gibt.

Nur bei der deutschen Sprache bin ich mir über die Tendenz zur Vereinfachung nicht sicher. In alten Texten bin ich vielfach auf Formen gestoßen, die schlichter waren. Nicht nur, daß im Neuhochdeutschen öfter aus einem Laut 2 und den Wörtern Konsonanten hinzugefügt wurden, vor allem Rechtschreibung und Zeichensetzung sind komplizierter geworden. Das mag daran liegen, daß dabei vor allem Schreiber und Setzer das Sagen hatten. Vielleicht war deren Logik: je mehr zu schreiben, desto mehr zu verdienen. Also haben sie die Wörter so lang wie möglich geschrieben. Und ich könnte mir vorstellen, daß sie die vielen Schikanen erfunden haben, um sicher zu sein, daß sie, die Schreiber, unentbehrlich bleiben.

Daß die deutsche Sprache schwierig ist, weiß man sowohl in Deutschland wie im Ausland. Wenn ich mich aber bei meinen deutschen Freunden beschwere, ist deren Antwort meist, daß andere Sprachen wie Französisch oder Italienisch auch nicht einfach seien. Das stimmt. Jede Sprache hat ihre eigenen Tücken. Die eine hat eine unverständliche Rechtschreibung, die andere eine umfangreiche Grammatik, die nächste eine eigenartige Schrift oder eine zungenbrecherische Aussprache. Manche bereiten in mehreren Richtungen Probleme.

Was Deutsch von diesen Sprachen unterscheidet, ist, daß es alle Probleme aufweist: einen absurden Satzbau, eine uneinheitliche Rechtschreibung (Zuk-ker statt Zuc-ker oder Zu-cker, Pappolizist statt Papppolizist, Großschreibung für die Hauptwörter und sparen aber fahren,los aber Moos, Form aber vorn), eine ausufernde Grammatik (Konjugationen, Deklinationen, über 10 Mehrzahlendungen) und eine unnachahmliche Aussprache (Silben mit 10 Buchstaben wie du schleichst, du schluchzst, Konsonantenanhäufungen wie Lachsschlemmer).