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Das erste Buch, dass nach dem vierteiligen Lichtwerk-Konzept da anknüpft, wo es auch wirklich weiter geht! Auch in diesem Buch erfüllt Hellstern seiner Rolle als "Hofnarr des Lichts" indem der Autor bestehendes urtümliches Wissen mit seiner eigenen Lebenserfahrung synthetisiert, womit die interessierte Leserschaft dann wiederum in der Lage ist, voller Selbstbewusstsein vorwärts zu gehen! Die innere Sonne wird darin genauso studiert, wie auch die wohlbekannte schwarze Sonne. Fernab von Aberglaube und Hysterie bietet der Autor völlig neue Sichtweisen an, die allesamt vor allem von Licht erfüllt sind! Genauso wird in diesem Buch die Funktionsweise der Telepathie unter einem verständlichen Licht studiert.
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Seitenzahl: 55
Veröffentlichungsjahr: 2025
Dies ist nun das erste Buch, das nach der vierteiligen Buchreihe mit dem Titel: „Das Lichtwerk“ wiederum auf dem aufbaut, was bisher in diesem Konzept erschaffen worden ist. Da die allgemeine Dunkelheit auf der Welt derzeit so stark vorhanden ist (und es nicht danach aussieht, als ob sich das in absehbarer Zeit „einfach so“ ändern wird), bringt dieses Buch das zum Ausdruck, was seit unvorstellbarer Zeit schon von anderen, spirituell orientierten Menschen geschrieben worden ist. Wobei auch dieses Buch eine Synthese von bestehendem Wissen mit meiner eigenen Lebenserfahrung darstellt, womit die interessierte Leserschaft dann im Stande sein sollte, eigene und vor allem: individuelle, weiterführende Studien zu betreiben.
Die Sonne trägst Du genauso in Dir selbst, und somit ist es einzig und allein an Dir, sie scheinen zu lassen!
ZEIT FÜR SONNENSCHEIN!
Hellstern
© 2024 Hellstern
Umschlag: Tredition
Umschlagbild: Hellstern
Lektorat, Korrektorat: Hellstern
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
ISBN: 978-3-384-35963-6
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impreßumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort
1. Akzeptanz!
2. „Einfach sein“!
3. Das innere Feuer
4. Wolken kommen und gehen
6. Sich selbst hinterfragen – und Antworten erhalten!: 5. Telepathie – Eine urtümliche Sache
7. Sonnenfinsternis
8. Das Wiedererwachen
9. Das Sein
10. Geistiges Wachstum
11. Die schwarze Sonne – Oder: Hinter dem Vorhang
12. Lachen über sich selbst
13. Ra
14. Essenz
Nachwort
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Vorwort
Ein herzliches Willkommen, in meinem neuen Buch! Dieses Mal ist die Sonne der Mittelpunkt Unserer Studien und demzufolge wird hierin also das Lachen, als auch viel anderes Schönes an vorderster Stelle stehen.
All meine spirituell, sozial kritisch orientierten Bücher sind; gemäß dessen, was jeweils durch den Spiegel offenbart wird, in einem speziellen Grundton geschrieben, der einerseits völlig glaubhaft erscheint, um die Zustände eben auch richtig und ernst studieren zu können, und andererseits geht es im gesamten Lichtwerk weder darum, Dinge schön zu reden, noch soll etwas böser dargestellt werden, als es denn wirklich ist. Die Wahrheit; nichts, als die unverfälschte Wahrheit, ist deshalb auch nach wie vor die treibende Kraft, die mich mit Energie erfüllt. Und da gibt es natürlich auch in Bezug auf das Lachen; wie auch spezifisch auf die Sonne bezogene Tatsachen, die also in diesem Buch Hier nun unter die Lupe genommen werden; pur und fernab von Aberglaube und Vorurteilen!
Nun denn; lassen Wir die Sonne herein!
1. Akzeptanz!
Egal, wie dunkel die Wolken sind, die am Himmel aufziehen. Es ist auch egal, ob, und wenn, wie lange die Wolken dann bleiben werden. – Das Leben besteht nun mal aus Berg- und Talfahrten und je schneller ein Mensch diese einfache Tatsache akzeptiert, umso schneller wird er so auch immer einfacher die wirklich guten Dinge in seinem Leben wahrnehmen – und genießen können!
Der Genuss ist etwas, das an vorderster Stelle steht …! Bitte merke Dir das, mein lieber Leser! Und da Veränderungen stets mit dem akzeptieren der aktuellen Lage synchron gehen, ist es auch ein leichtes, Zustände, die nicht gefallen, zu ändern. Dazu muss aber; wie gesagt, die momentan herrschende Situation akzeptiert, und somit auch als das erkannt werden, was sie denn wirklich ist. – Natürlich gibt es dazu eine riesige Menge von Beschreibungen, doch ist das Ganze zu individuell, als dass ich mich hierbei aus dem Fenster lehnen möchte. – Fakt ist also, dass mit der Akzeptanz von momentan herrschenden Zuständen; die aber wiederum nicht wirklich passen, eine tatsächliche Änderung der Dinge erreicht werden kann.
– Nun; dass dabei das Loslassen eine gar wichtige Rolle spielt, ist ebenso eine Wahrheit, die es Wert ist, genauer betrachtet zu werden. Wobei das eine natürlich Hand in Hand mit dem anderen geht. – Was beim bewussten Loslassen denn nun eigentlich genau geschieht, soll darum als nächstes betrachtet werden.
2. „Einfach sein“!
Da dem „werden“ in der heutigen Zeit; in der heutigen Gesellschaft ein ungesundes Maß an Aufmerksamkeit zugesprochen wird, ist es somit also auch ein Ding der Unmöglichkeit, das „sein“ richtig und vor allem: in einem gesunden Maß zu ehren. – Derjenige Mensch, der in diese Tretmühle geraten ist, läuft dabei vor allem Gefahr in eine tiefe Identitätskrise zu geraten, aus der es dann meistens auch recht schwierig ist, wieder raus zu kommen. – Dass aber nichts unmöglich ist, ist ebenso eine Wahrheit, die es erst einmal in ihrem vollen Ausmaß zu akzeptieren gilt!
Und jetzt kommt’s: Sobald sich jemand zu fragen beginnt, „wie das denn nun geht; mit dem einfach sein“, fällt dieser Mensch in einen selbst erschaffenen Abgrund, aus dem es dann meistens auch kein Entkommen mehr gibt. – Der Teufelskreis wird dadurch „vollendet“, dass ebenjener Mensch, der eigentlich eine innere Erleuchtung erreichen wollte, seine Aufmerksamkeit dann wiederum ins Außen katapultiert, wo diese dann buchstäblich in Stücke gerissen wird! – Was in diesem Fall falsch läuft, liegt auf der Hand:
Durch das Verlieren des Kontexts; welcher stetig durch das „Was“ verkörpert wird – in diesem Fall nun das „einfache sein“ –, indem die Suche also nach dem „Wie“ wichtiger erscheint, als eben das „Was“, zieht sich dieser Mensch sprichwörtlich den Boden unter den Füssen weg … und fällt.
Sei es in Bezug auf die Erwerbung eines neuen Autos, das Bestehen einer Prüfung, oder das Finden von wahrem Glück: Das „Was“ kann dabei stets als das „sein“ verstanden werden, während das „Wie“ darum stets als das „werden