Zeit für Tango Herr Parkinson? - Beate Hilker - E-Book

Zeit für Tango Herr Parkinson? E-Book

Beate Hilker

0,0

Beschreibung

Sie haben sich für mein Buch entschieden.   Herzlichen Glückwunsch!  Sie haben nur die großartige Möglichkeit sich von mir die ausführliche kompakte Vorteilswelt eines / dieses / meines Buches erörtern zu lassen.  Stromunabhängig, kein lästiges suchen einer Steckdose,Stressfreier, es sei denn man steht darauf ständig das Ladekabel eines E-Books zu suchen …  Ein Buch kann man einfach in die Tasche packen oder auch nicht. Anfassen, riechen und lesen. Man kann es gemeinsam lesen, vorlesen, überlesen, querlesen, über dem Kopf lesen schräg lesen, gar nicht lesen oder einfach zu Ende lesen Tipp: Nachdem sie es gelesen haben könnten Sie es in Ihr Regal stellen oder aber zum Ausgleiche von wackeligen Möbel benutzen Ich möchte mit Euch mein "Erlebtes" mit meinem Parkinson, was ich in den Erzählungen /Geschichten geschrieben habe, teilen. Es gibt gute und schlechte Tage. Aber ein Leben ohne Parkinson steht nicht mehr zur Debatte. Mein Parkinson ist für mich nicht der Nabel der Welt. Die Einschränkungen habe ich.NA UND. Mein Leben besteht nicht nur Parkinson und es ist es wert zu leben wie man es mag .Im Tango kann man ohne Worte viel erzählen, Die Körpersprache ist dann extrem gefordert. Mit einem festen aufstampfen auf den Boden kann man ein klares Nein zum Ausdruck bringen. Mit einer fliesenden aus der Hüfte kommende Bewegungen von der weiblichen Seite ein Wohlfühlen signalisieren. Morbus Parkinson ist eine steife Angelegenheit, Tabletten Helfen aber bewegen müssen wir uns schon selbst. Keiner kann Morbus Parkinson weg tanzen. aber eins können wir Beschwingter, Leichtfüßiger durch unser Leben gehen. Was mich sehr stolz macht ist , das ich von Gisela Steinert, Rainer Harke und Franz Spanke etwas veröffentlichen durfte. . Tango ist einer der wenigen Tänze die so viele Gesichter hat wie unseren Parkinson.

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Seitenzahl: 147

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Beate Hilker

*

Zeit für Tango

Herr Parkinson?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein herzliches Dankeschön an zwei Powerfrauen

 

**Visagistin Sabine Möser Douglas-Filiale Sievershagen

und

Fotografin Juliana Bitahwa Nyine aus Berlin **

www.jbn-photograhy.com

 

 

 

 

Zeit für Tango

Herr Parkinson?

            *

Willkommen in meiner Welt

            *

Beate Hilker

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

Text:             © Copyright by Beate Hilker

Umschlag:      © Copyright by Beate Hilker

Verlag:      Beate Hilker

Rostocker Straße 21 D

18209 Bartenshagen-Parkentin

[email protected]

 

Druck: epubli ein Service der

und Vertrieb neopubli GmbH, Berlin

 

Printed in Germany

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar

      Herzlichen Glückwunsch

Sie haben sich für mein Buch entschieden.

*

Ein Buch hat viele Vorteile

Keinen Nachteil

Sie glauben es nicht?

Stromunabhängig

Ladekabel nix mehr

Sondern….

Man kann es überall

hineinpacken

Lesen, vorlesen,

überlesen, querlesen,

über den Kopf lesen,

schräg lesen,

gar nicht lesen

oder einfach

zu Ende lesen.

*

Tipp: Nachdem Sie es gelesen haben könnte man es

in ein Regal abstellen oder aber zum Ausgleichen von

wackelichen (Dialekt) Möbel nehmen

 

Epilog (oder wie heißt das?)

 

Es gibt gute und schlechte Tage. Ein Leben ohne Morbus Parkinson steht nicht zur Debatte. Ich könnte mich über „ihn“ aufregen, meckern, schimpfen. Würde es mir etwas bringen? Nein. Akzeptieren und nicht zum meinem Nabel der Welt machen. Dann habe ich verloren und er beherrscht mich und ich müsste einen Weg gehen den ich nicht möchte. Kampf – Kämpfen – Krieg. Dafür ist mir die Zeit zu schade. Die Einschränkungen habe ich. Na und!. Mein Leben besteht nicht nur aus Parkinson. Das Leben ist es wert gelebt zu werden. Jeder wie er es mag und für richtig hält.

 

Morbus Parkinson ist eine steife Angelegenheit. Für die Symptome gibt es Tabletten aber bewegen müssen wir uns schon selbst. Keiner kann eine Krankheit wegtanzen. aber eins können wir, Beschwingter und Leichtfüßiger durch unser Leben gehen.

 

„Leben ist das was dir passiert.

Während du eifrig dabei bist

andere Pläne zu machen.“ (John Lennon)

 

Hinweis:

Für Anmerkungen,

Kritik,

Lob,

Rechtschreibung

und Dialektfehler

habe ich

hier und da

„Freiräume“

für Kritik

gelassen.

*

Es ist erwünscht

seine Meinung kund zu tun

undmir mit zuteilen.

Über

Homepage bzw. Mail Adresse

Wie auch immer…

Inhaltsverzeichnis

hat eigentlich jedes normales Buch. Was ist ein normales Buch, dieses hier? Vielleicht, aber doch eher nicht. Ich würde sagen es liegt im Auge des Lesers. Er entscheidet über das geschriebene Wort. Ich bin noch am Überlegen wie ich es mache. Inhalt= Fülle von Buchstaben, Wörtern und Sätzen. Verzeichnis:= Auflistung in Reihe und Glied. Nummerisch?. Alphabetisch? Vielleicht fällt mir noch etwas Übertriebenes oder total Verrückteres ein. Normal kann jeder. Ich schreibe wirklich um den berühmten heißen Brei. Ich werde es bestimmt noch schaffen eine sinnvolle Erklärung zu finden wieso – weshalb und warum es hier so steht wie es steht.

Ich rufe laut Herr Richard David Brecht wo sind sie? Ich hätte ein neues Thema für Ihre Sendung?

Braucht man in einem Buche ein Inhaltsverzeichnis?

Wäre das nicht mal was für Ihre Sendung? Würde mich auch als Versuchskaninchen oder neudeutsch Proband, gerne zur Verfügung stellen. Mir kommt schon so manche verrückte oder auch „schräge Idee“. Überraschen lassen? Wie bei dem Schoko Ei wenn ich nur wüsste´ was drinnen ist. Dann lassen Sie uns gemeinsam auf die Suche gehen.

Warnhinweis für den Leser

Wer auch immer sich für dieses Buch entschieden hat, wird feststellen, es ist nicht immer so wie es scheint aber auch nicht so wie es sein soll. Ich, übernehme die volle Verantwortung für die etwas vertrete Schreibweise, und für die nicht immer korrekt angewandte Rechtschreibung & Grammatik. Ein wenig Dialekt ist auch versteckt. Lange Rede kurzer Sinn Ich bin wie ich bin. Ja aber wer bin ich? Eine Idee hätte ich mal so spontan. Dr. Google fragen. Vorstellung meiner Person. In einen Dialog mit mir selbst oder Selbstinterview. Was für eine idiotische Idee. Na dann mal los und ich versuche es mal. Test –Test – Test (ich fange dann mal an) „Guten Morgen du mein Ich.“, mir fällt gerade nichts ein (Stirnrunzeln) „Ich, wieso nennst du mich ich? Wie soll ich dich/mich denn sonst nenne? (es fängt an jetzt etwas kompliziert zu werden). Vielleicht bei dem richtigen Namen z.B. Beate?! Die Anrede ICH hört sich an. wie eine volle Kaffeetassen die gut duftet aber nichts besonders aussagekräftig ist., eine Gegenstand – der nichts zu sagen hat oder nichts sagen kann“ Ich denke so an das Lied „Ein Kaffee mit Beate“. Findet man auf YouTube (lächle) Denn das kann dir meiner lieben Beate wirklich nicht passieren. (Verwundert schaut Beate) „Was meinst du damit“? „Na den Mund zu halten“ Timeout kurz mal nachdenken. „ Also du meinst mein liebes ich das ich es nicht schaffe ruhig zu sein, das enttäuscht mich jetzt aber. Schon vergessen eigentlich bin ich schüchtern und zurückhaltend und ruhig“. Wo kommt das Geräusch her? Wer lacht hier so frech? Tzetze. Ich könnte wetten das mein innerer, wie nennt man diesen Tier so nett, Schweinehund über mich gelacht hat. Papa hat immer gesagt es wetten nur die die kein Geld haben. Da hatte er allerdings Recht. Wir wetten auch nicht um Geld. Unser Gewinn ist mit keinem Geld der Welt aufzurechnen

Entschlossenheit

Offenherzigkeit

Zufriedenheit

Glück und

ein Lächeln

(Dialog Ende)

 

Führungszeugnis

Nachdem ich meinen Autorenprofil mehrmals abgeändert und durchgestrichen habe, merkte ich wie schwer es ist für sich selbst eine kurze Biografie zu schreiben. Wer ich bin? Wo ich herkomme? Was ich getan habe? So eine Art Polizeiliches Führungszeugnis. Jetzt gerade im Moment wo ich es mir nochmal durchgelesen habe, hat mich die Spontanität überroll. Mein Finger ging automatisch zu dem Pfeil auf der Tastatur und fing an zu löschen. Die Macht wird mit dir sein sagte ich mir und dachte irgendwie an StarWars. Ich merkte auch dass sich mein Mund zu einem Lächeln formte und hörte mich sagen Es ist früh am Morgen, 03.13 Uhr, was mach ich hier eigentlich? Und dann plötzlich wurde es wach mein Klein oder/und Großhirn und machte sich bemerkbar. Ich war verwundert „OH“ es funktioniert doch das Denken. am frühen Morgen. Meine Stirn legte sich in Falten. Einige werden sich jetzt sagen, dass ich das Denken hätte sein lassen sollen. In diesem Moment sage ich zu mir selbst. Wie war! Ich hatte mir schon so tolle Vorlagen gemacht. Aber gebracht hätte dieses mir doch nichts. Meinem Kopf/Gehirn oder was dort da ist, jetzt mal ausschalten und mein Bauchgefühl einschalten. Huch und siehe da, lies hier was hier steht von mir:

Name: siehe Umschlag (Cover)

Alter: obligatorischen 29 Jahre (ich habe das Alter erreicht wo man es nicht mehr sagen braucht. Mit einem Lächeln im Gesicht (Ü50)

Wohnort: Da gibt es ein Lied „An der Nordseeküste“ Mist es ist ja die andere Küste (lächle).

Geboren in: Da fällt mir wieder ein Liedtext einem „Erbarme zu spät die kommen!

Wer kennt nicht die legändere Sendung – „Rate mal mit Rosenthal“? Rate mal mit Beate wäre bestimmt ein Flop geworden.

 

 

 

 

Der

Tango

Kurs

Kann

beginnen!

 

Der Tango und ich

 

Wie komme ich ausgerechnet auf Tango. Gute Frage. Früher waren wir beide Tango und ich eine Augenweide. Was man sich gar nicht vorstellen kann oder? Ja, ich hatte in den 80igern mal einige Tanzkurse belegt. Eine Art Dirty Dancing Mani. Ich wollte sogar Tanzlehrerin werden. Da kamen mir doch zu viel unangenehme Ratschläge und Kommentare entgegen. Und ich habe Nein zu mir selbst gesagt Damals konnte ich es noch und hatte es auch, ein rotes Kleid mit tiefen – aber sowas von tiefem Rückenausschnitt. Dazu passend einem hohen Absatz-Schuhe, mit knapp 8 cm, die sogenannten Pfennigabsätzen (High Heels) getragen. Heute reicht es zum Anschauen. Anprobieren auch noch. Beim Aufstehen benötige ich einen kleine Ziehhilfe und wenn ich dann stehe. Keine Bewegung einfach nur stehen und die Höhenluft genießen und langsam atmen. Die dünne Luft kann einem schon mal Schwindel bringen. Heute würde das rote Kleid zu einem etwas längeren Pullover mit V-Ausschnitt werden. Es könnte der Gedanke aufkommen ich hätte den Pullover verkehrt herum an. Um mir diese Peinlichkeit zu ersparen verzichte ich darauf. Nein nicht auf den Tango.

Auf das Outfit

 

Berlin ist eine Reise

Ich mag Ihn, meinen Neurologen, er ist anders als mein letzter der leider in Ruhestand gegangen ist. Bei meinem letzten Praxisbesuch stellte er mir eine merkwürdige Frage: Können Sie tanzen? Meine Augen veränderten sich. Und ich sah doch tatsächlich ein Grinsen bei meinem Gegenüber. Ich bekam schon ein merkwürdiges Gefühlt in der Magengegend. Es hielt mich nicht davon ab meine Begeisterung in Form von immer größer werdenden Augen. Kund zu tun. Nun sah ich meine Chance gekommen von meiner Tanzkarriere in den 80zigern zu erzählen. Mein Mund öffnete sich um die Wörter die mir buchstäblich auf der Zunge lagen rauszulassen. Doch er war schneller, mein Arzt, er schoss buchstäblich aus der Hüfte - ich schloss ihn (meinen Mund – was mir wirklich sehr schwer viel) wieder unverrichteter Dinge. Mit einem Erstaune sagte „Wenn sie tanzen können fangen Siewieder an - machen sie weiter „Tanzen sie Tango“. Ein innerlicher Aufschrei ging durch meine Körper. Ja. Der Wohlfühl- und Gemütlichkeitsfaktor in dieser Neurologischen Praxis war ohne Frage hoch. Wenn ich es erzähle glaubt mir nicht wirklich jemand. Aber es stimmt. Ich schloss meine Augen – ohne es wirklich zu tun und fing gleich an zu träumen. Tango ein herrlicher Tanz. Wild und voller Leidenschaft. Ausdruckstanz! Tango wäre der beste Tanz für das Parkinson. Doch ich wurde aus meiner Tagträumerei herausgeholt und doch etwas bestimmend mit einem festen Händedruck und einer leichten Schiebung durch die Tür hinaus komplimentiert. Ich drehte mich noch mal verwundert um und er sagte „Tango“. Dieser Arztbesuch wirkte Gedanklich noch etwas nach.

Das Pferd und die blaue Tonne

Es gibt sie diese Tage wo man glaubt es ist einem schon so vieles passiert. Zugverspätung. Fast vergessener Koffer, Friseur hat aus der Frisur eine undefinierbare Konstruktion gemacht. Kein Kleingeld mehr für die Toilette. Doch dann wenn man glaubt endlich fast am Ziel zu sein. Es fehlen nur noch 500 Meter bis zur rettenden Haustür. Passiert einem sowas. Es steht einem nicht nur eine blaue Mülltonne im Weg, nein, ein Pferd auch noch. Ich hatte nicht nur dreckige Wäsche im Gepäck, nein auch noch meine schlechte Laune die auch nicht besser werden wollte. Der Zug hatte wie immer Verspätung. Die Regionalbahn fuhr mir vor der Nase weg. Also vollbepackt auf das andere Gleis. 45 Minuten warten. An die Toilette war nicht zu denken. Kein Kleingeld. Was konnte noch schlimmeres passieren. Nix dachte ich mir und wollte etwas entspannen. Der Regionalzug fuhr ein und ich vollbepackt wie ein Esel hinein. Vollbepackt bedeutet: Rucksack, Handtasche und Rollkoffer in der Hand. Ach ja und die schlechte Laune nicht vergessen. Endlich am Ortsbahnhof angekommen fühlte ich mich schon fast in Sicherheit. Nein nicht auch noch Regen. Also nahm ich alle meine Lust, Laune und was sonst noch an Restbeständen da war in Angriff und ging mit gefühlten großen Schritten in Richtung Wohnung. Da sah ich eine blaue Mülltonne auf dem Gehweg stehen. Rechts rum ging nicht. dicht befahrene Straße. Links rum ein Pferdestriegel Platz. Die ungefährlichere Variante war, dachte ich die linke Seite. Falsch ! Diese Ecke war mit Kopfsteinpflaster belegt und ich machte damit meinem Koffer keine gute Figur. Es ging blitzschnell. Das Pferd scheute und schon lag ich auf der Nase. Wort wörtlich. Meine Brille hatte nur noch ein Glas. Nase war am Bluten. Knie d.h. die Hose löchrig und ich auf 360. Wieder alles zusammen gesucht und dann nach Hause. Ein Nachbar fuhr mich in die Klinik wo man einen Nasenbeinbruch, Kopfschwartenprellung diagnostizierte. Mir war es am darauf folgenden Tag Übel. Da kamen auch noch Kopfweh und andere kleinere Katastrophen. Der Bericht aus dem Krankenhaus lass sich wie ein kleiner lustiger Kurzroman. Ich war erstmal zwei Tage weg von der Straße. Aber am Montag dann wieder fast fit. Ich werde niemals mehr eine blaue Mülltonne den Vortritt lassen um sich so auszubreiten.

 

Frage

Ich bin heute Morgen aufgewacht und mein Gehirn ratterte gleich im Voll-Version-Modus los. Mach ich die Augen auf? Einen kleinen Spieker. Ach nein ich lasse sie noch ein bisschen zu. Dunkelheit tut den Augen nicht gut. Dann kam es wie ein Blitz. Mein Gehirn frage die Augen- noch schwer- Augen sagten Nein. Gehirn, los komm schieb die Lider hoch es gibt was zu tun. Habe noch keine Lust. - Okay du weist ich kann auch anders. Wer oder was bist du da in meinem Kopf. Unverschämtheit.. Sagte zu mir. nee lass sie mal schön Gleich ausnutzen. Und dann kamen Sie die Fragen? Aber ich wollte auch Antworten? Und überhaupt Merk-würdiger Anfang für ein Buch oder.? Gelle ja dachte ich mir. Ich sitze hier vor meinem Schreibobjekt und überlege ob ich es nicht doch mal mit einem Sprachprogramm versuchen sollte? Ging schneller. Schreibt für mich und ich brauche es nur noch durch zu schauen und bin bestimmt viel schneller fertig. Aber wer will das? Ich ? Nein.. Der Spaß Faktor ging mir verloren. Freuen, meckern, schimpfen usw., So, jetzt habe ich einige wenige Sätze geschrieben und wie viel Fragen sind darin. Wen interessiert es, ehrlich mich nicht. Unser ganzes Leben besteht aus Fragen ob direkt oder indirekt, versteckt oder doch mit Betonung. Der Tag fängt schon mit der einfachen Frage an. Hast du gut geschlafen. Diese Frage ist selbstverständlich und wir machen uns darüber schon gar keine Gedanken mehr. Dann geht es los die Fragen über Fragen. Ist zwar normal , aber dann stellt man sich selbst eine Frage warum schaut mein Gegenüber so? Möchtest Du Kaffee, noch ein Brötchen. Marmelade oder etwas Herzhaftes. Wann hast du Feierabend. Unternehmen wir heute Abend etwas. Meldest Du dich mal wegen dem Einkauf nach Feierabend. Mir wird jetzt auch erst richtig klar dass wir nur am Fragen sind. Ich muss wirklich lachen. Was sind wir nur Fragezeichen..?

Wir würden sehr elegant aussehen mit einer schwungvollen Linie und dem dicke Punkt. Eins ist aber sicher wir könnten gar kein Gespräch führen ohne Fragen, oder? Dann kommt es. ja …. die Aussage aller Aussagen.. Die man als Kind bekommen hat...„FRAGE NICHT SOVIEL oder SEI NICHT SO NEUGIERIG“ Wüssten wir sonst so viel? Könnten wir uns überhaupt unterhalten. Ich sage nein. Meiner Meinung nach wer nicht fragt, bekommt keine Antworten und Erklärungen. Es gibt nicht auf alles eine Antwort oder eine plausible Erklärung. Sonst würde uns ja die Neugierigkeit abhandenkommen.

 

Willkommen in meiner Welt

Ich habe erst nach vielen Jahren wieder gelernt in meiner Welt zu leben. Hier bin ich zu Hause und bin so wie ich bin. Mit einem Lächeln kann ich über mich selbst sagen. ich bin kein Chamäleon mehr. Die Zeiten sind vorbei. Ich bin ich. Das schönste an meiner Welt ist, das ich merke das ich mich verändert habe und mich auch weiterhin verändern werde. Stillstand .Den möchte ich nur bedingt zulassen. Es gibt Dinge die man in seinem Leben braucht. Stabilität. Ein Zuhause. Das kann eine Wohnung, ein Mensch oder auch einfach nur ein Ort sein wo man sich wohl fühlt und durchatmen kann.

Die Sonnenblume, ist für mich die schönste Blume die es gibt auf dieser- unserer – meiner Welt. Sie hat Fähigkeiten die einem Mensch fast ähnlich sind. Sie schließt sich zur Nacht und öffnet am Morgen ihre Blüte und streckt sich dem Himmel entgegen. Wendet sich dem bequemsten Weg und dreht sich immer der Sonne entgegen. Ist doch Langweilig. Okay erwischt ich wollte früher mal eine Sonnenblume sein. Sie ist zwar Saisonware , was ich nicht bin und bitte jetzt keinen Kommentar. Bin ich erwachsen geworden? Mein Motto war früher „Träume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum“ Das ist schwer, denn das Leben richtet sich nicht nach den Träumen. Und die Träume versuchen zu leben ist ganz schön anstrengend. Mir wurde bewusst >Zeitlos ist der Moment< und wie kann man die Gefühle des Lebens am besten Ausdruck verleihen.Genau .. beim Tango Tanz . Es sollte immer Zeit für Tango sein. Für die Emotionen . Das Erlebte. Laut /Leise. Traurig/Fröhlich. Weinen /Lachen. Beim Tango kann man sich hingeben und führen lassen oder man führt und gibt den Ton an. Es ist nicht so dramatisch wie es sich liest.

Ein Wort für den Tango was ich persönlich mag ist

Temperamentvoll.

Und das kann man so stehen lassen. Sollte dir noch was einfällt kannst du es gerne hier zu schreiben…

 

Leben-Lachen-Lieben

>>> hier könnte noch einige Gedanken frei herumlaufen und sich nieder lassen – Eingefangen ….

Wenn ich so in den Spiegel schaue müsste ich gelb sein. Wie ein Grinse-Simile. Meine Fröhlichkeit/Freundlichkeit hat wieder Einzug in mein Leben gehalten und das ist gut so. Die dunkle Phase ist vorbei und es geht mir gut

Eine Frage was mache ich oder noch besser wo befinde ich mich gerade. Genau im Zug. Im ICE nach Regensburg. Ja ich fahre ICE. Mein Tag begann um 3.30 Uhr, mit aufstehen- - Krönchen richten – schütteln – sortieren –fertig packen – Bad-Küche- Auto – Zug ICE, Ich habe geträumt