Zeitenwende - Dimensionen des Umbruchs - Nora Philine Hansing - E-Book

Zeitenwende - Dimensionen des Umbruchs E-Book

Nora Philine Hansing

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Beschreibung

Die Welt ist im Wandel – diese Erkenntnis mag inzwischen kaum einem Menschen noch verborgen bleiben. Jedoch stehen wir am Beginn einer Transformation, die weitaus mehr umfasst als eine äußere Umstrukturierung des Bestehenden, denn wir sind inbegriffen, auf kollektiver Ebene in eine neue Form des geistigen und spirituellen Bewusstseins einzutreten, die sich in immer deutlicheren Zeichen ankündigt und sogar den Beginn des Aufstiegs auf eine weiterführende evolutionäre Stufe des Mensch-Seins markiert. Ausgehend von dieser Basis spannt »Zeitenwende« einen Bogen von der destruktiven, von der Erde entfremdeten Mentalität, die den kollektiven Geist der Gegenwart prägt, über die Qualität des tiefgreifenden Bewusstseinswandels hin zur Kreation der Vision eines erneuerten transformierten Geistes, der uns Re-Kreation und Regeneration der Strukturen unserer Welt ermöglicht. Durch die Eröffnung der inneren, geistig-menschlichen Dimension des Umbruchs, von der dieses Buch erzählt, zeigt sich nicht nur eine bislang ungesehene Perspektive des Wandels, sondern das Buch wird ebenso zu einem Wegweiser für den Geist und die Seele auf dem Weg in eine neue Zeit. Dieses Buch ist für alle Menschen auf diesem Planeten bestimmt. Insbesondere werden sich jedoch jene davon angesprochen fühlen, die sich bereits mit dem kollektiven Bewusstseinswandel und der globalen Transformation auf struktureller und geistiger Ebene auseinandersetzen und mit spirituellen Haltungen vertraut sind. Um die Botschaft des Buches in seiner Vielschichtigkeit aufnehmen zu können, bedarf es einer gewissen Offenheit für eine komplexere Sprachführung sowie die Bereitschaft, sein bisheriges Weltbild zu hinterfragen und um neue Perspektiven zu erweitern.

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Seitenzahl: 101

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Nora Philine Hansing

ZeitenwendeDimensionen des Umbruchs

Eine innere Perspektive des Wandels

Dem wachsenden Licht der Welt gewidmet.

Bücher haben feste Preise.

1. Auflage 2022

Nora Philine Hansing

Zeitenwende – Dimensionen des Umbruchs

© Neue Erde GmbH 2022

Alle Rechte vorbehalten.

Umschlag:

Illustration: Anselm Lentz

Gestaltung: Dragon Design, GB

eISBN 978-3-89060-366-7

ISBN 978-3-89060-809-9

Neue Erde GmbH

Cecilienstr. 29 · 66111 Saarbrücken

Deutschland · Planet Erde

www.neue-erde.de

Ein menschliches Wesen ist ein Teil des Ganzen,das wir »Universum« nennen.

Albert Einstein

Jenseits der Straßenvon Wirtschaft und Profitliegt ein Wegder Zukunft heißtder der Seele gehört.

Inhalt

Zu Beginn

Ausgangspunkte oder: Evolution

Was wir sind

Der gegenwärtige Geist: das alte Selbst-Verständnis

Der unsichtbare Wandel: eine neue Stufe der Bewusstwerdung

Der transformierte Geist: das neue Selbst-Verständnis

Das neue Bewusstsein oder: die Unvereinbarkeit des neuen Geistes mit der alten Welt

Inhärente Ökologie

Strukturen des Potentials: das neue Welt-Verständnis

All-Sein oder: Kaleidoskop

Anmerkungen

Über die Autorin

Zu Beginn

Mit »Erwachsen – die neue Welt beginnt in uns« habe ich mich erstmalig durch ein Buch an die Welt gewandt, um das Zeitgeschehen aus einer anderen Perspektive zu betrachten, von der aus ich die aktuell stattfindende globale Transformation zu zeigen und zu stärken beabsichtige.

Seitdem hat sich – im Zuge der weiteren Geschehnisse der Welt sowie persönlicher Entwicklung und Erkenntnis –meine Betrachtung um entscheidende Facetten des Bewusstseins erweitert, die ich auf eine Weise als essentiell empfinde, welche mich dazu treibt, mit diesem Werk nun ein weiteres Buch folgen zu lassen, um darin die tiefgreifende Dynamik des Wandels zu verdeutlichen, die sich mit uns und durch uns als Menschheit auf diesem Planeten Erde vollzieht.

Vieles, das in »Erwachsen« zwar als hintergründiger Antrieb des Ausdrucks präsent und bestimmend war, zeigt sich mir nun klarer und in tieferer Qualität, sodass ich das neue Wissen jetzt nach außen tragen will.

Dieses Buch ist dazu bestimmt, uns daran zu erinnern, dass alles temporäre Geschehen auf dieser Welt, das sich mit uns und durch uns Menschen vollzieht, in einem größeren Zusammenhang steht. Es ist geschrieben, eine Dimension des gegenwärtigen Seins zu eröffnen, welche wir Menschen lange Zeit aus unserem Bewusstsein verbannt haben.

Was der Betrachtung und dem Umgang mit dem Zeitgeschehen sowie der Position unserer selbst als Menschheit innerhalb dieser Dynamik am meisten fehlt, ist das Verständnis dieser beiden innerhalb eines erweiterten Kontextes, welches uns dazu befähigte, Potentiale zu begreifen und zu reaktivieren, die uns zu souveränen Gestaltern der komplexen Wechselwirkungen erheben können. Kollektiv scheinen wir mehr und mehr in eine Ohnmacht zu gleiten, aus der heraus unsere Kräfte willkürlich in die Welt hineinwirken. Wir bewegen uns zwischen extremen Polen der Destruktivität und Transformation in eine Form erneuernden, zukunftsfähigen Wirkens und Seins. Doch noch entbehren wir einer übergeordneten Perspektive, die unserem Handeln eine richtungsweisende Qualität und unserer Intention eine Überzeugung von global heilsamer Natur verleiht, die uns das Krisengefüge der Gegenwart überwinden ließe.

In diesem Buch finden sich keine einfachen Antworten auf multidimensionale Verschränkungen. Ebenso wenig ist es eine Analyse einzelner Krisen oder Aspekte des weltlichen Gefüges. Es richtet sich vielmehr an eine tiefere Schicht der inneren, mentalen Ebene, deren Beachtung innerhalb der komplexen Dynamiken der globalen Interdependenz meist ungesehen bleibt, währenddessen in ihr allein die Heilung vielschichtiger Krisen ihren Anfang nehmen kann. Denn wir selbst sind der Ausgangspunkt all dessen, was auf der Welt geschieht.

Die Absicht des hier Geschriebenen liegt also in der Reanimierung ebenjenes erweiterten geistigen Zusammenhangs, der uns Menschen als eingebundene, wechselwirkende Wesen ohne Zweifel umgibt, jedoch lange Zeit aus unserem Verständnis verdrängt wurde. Diese Wiederbelebung wird geschehen durch eine Einordnung der gegenwärtigen Dynamiken in einen übergeordneten Prozess: das Wachstum des menschlichen Bewusstseins.

Dies ist ein Buch des Wandels, und daher soll die Struktur des alten, wenngleich noch präsenten Bewusstseinszustandes, welchen ich als den gegenwärtigen Geist bezeichne, einen vergleichsweise kleinen Raum einnehmen. Denn vielmehr soll es um das Neue gehen, das Wachsende, welchem der gesamte übrige Teil des Buches im Sinne des transformierten Geistes und des neuen Bewusstseins gewidmet ist.1

Viele Bücher wurden bereits vor diesem geschrieben, die dieser Dimension des seelisch-geistigen Bewusstseins nahekommen, und es ist mir selbstverständlich, dass kein Mensch oder Werk allein diesem Prozess in seiner Vollkommenheit gereichen und ihn dementsprechend durch Worte begreiflich machen kann. Dennoch vermag ein jeder von uns eine Essenz in sich selbst zu finden und, der Erweiterung seines eigenen Bewusstseins folgend, kollektiv wirksamer Impulsgeber zu werden. Im Angesicht der Zeichen der Zeit ist dies unser aller besondere Verantwortung.

Betrachten wir die Größe und Tiefe der Aspekte, die in diesem Buch Raum finden, so ist es im Vergleich zu ihrem Ausmaß gering. Doch es ist geschrieben aus der Überzeugung, dass wir viel mehr als ausführlicher Analyse einer Betrachtung bedürfen, die die Essenz dieser Dimensionen von rationalem Verständnis zu innerer Empfindung verlagert und somit jene Prozesse, die wir in unserer Konzentration auf Wissen und Generierung desselben durch äußere Ressourcen durchlaufen, mit unserem Inneren vereint und dadurch uns selbst zum Ausgangspunkt derselben macht. Nichts von dem, was hier geschrieben steht, kann ich auf eine Weise beweisen, die es als Wahrheit geltend macht, wie wir sie gemeinhin durch die Wissenschaft objektiv zu erkennen glauben. Dennoch sind diese Betrachtungen begleitet und gespeist von sowohl vorangegangener als auch gegenwärtiger geistiger Bewegung um die Erkenntnis von Natur und Wachstum menschlichen Bewusstseins, welches wohl nur an sich selbst Beweis für die Wirklichkeit des in diesem Buch Ausgedrückten sein kann.

Alles, was hier geschrieben steht, erwächst aus der Erkenntnis einer transzendenten Bedeutung und der Intention, durch mein Verständnis einen Beitrag zum Übergang in eine neue Phase der Wechselbeziehung zwischen uns Menschen und der Welt, deren Teil wir sind, zu leisten.

Die Betrachtungen sind getragen von vielen Quellen, auf deren Kategorisierung ich hier verzichte, da sie alle gleichermaßen Teil der großen Dynamik sind und damit mehr als separate Bestandteile eines von mir oder einer bestimmten Lehre geschaffenen Bildes.

In diesem Buch soll alles einbezogen werden, denn nur wo Augen offen sind für die Verbundenheit des vermeintlich Gegensätzlichen, kann eine ganzheitliche Perspektive entstehen, die uns ermächtigt, von Grund auf neu zu sehen.

An dieser Stelle möchte ich meine einführenden Worte beschließen, denn es drängt. Es ist an der Zeit, einen umfassenderen Blick einzunehmen und uns selbst neu zu erkennen: innerhalb der Dynamiken dieser Phase des Umbruchs auf Planet Erde.

Ausgangspunkte oder: Evolution

Zukunft ist das Versprechen, das wir uns geben

ein Vermächtnis der Evolution des Seins

was jetzt ist, ist der Wandel

des Bewusstseins

eine Reinkarnation der Erde.

Wiederkehr, Neugeburt, Erkenntnis

das erkennende Selbstverständnis

der Seele, die sich Menschheit nennt,

der Täuschung, die durch Spaltung hemmt.

Die Zukunft ist das Sein, das keimt,

der ungefähre Beginn des Tauschens der Täuschung

mit einem

Versprechen, das wir uns geben,

dem Vermächtnis der Evolution des Seins

und der Wiedergeburt aus

Schichten der Materie.

Krusten von Ego über Wunden, die wir vergaßen zu

verschmerzen,

Härten über unseren Herzen, die

zuwider sind

wider diese Zeit, doch

die Reinkarnation der Erde kommt in reißenden Flüssen, die

trunken von Wahrheit sich ergießen und

nicht löschen, sondern herausfordern

auffordern

was verborgen liegt im Feuer der Verheißung.

Wir sind Schlafwandler der Gegenwart

Träumer einer Zukunft

und der Raum, in den sie sich erstreckt.

Ungefähr dann beginnt das Tauschen der Täuschung

mit der Wahrheit:

wenn das Sein, sich selbst erkennt

und die Erde neu beginnt.

Die Welt öffnet sich. In einem expandierenden Universum ist Ausdehnung Gesetz. Solange Raum sich weitet, geschieht Evolution – Abschütteln alter Schichten, Reformation von Gestalt, Neugeburt in andere Lebensweisen. So haben wir, die Menschheit, uns hineinentwickelt in ein Gefüge des Wachstums, das Erneuerung erfordert, um darin zu bestehen. Der Prozess physischer Neuausrichtung, dessen natürliche Dynamik wir in der Biologie Anpassung nennen, ermöglicht es Spezies, in Übereinstimmung mit ihrer Umgebung neue Stärke zu entwickeln. Anpassung umfasst nichts Geringeres als die Erschließung des größtmöglichen Potentials in Resonanz zur natürlichen Welt. Dieses Naturgesetz physischer Körper ist der Schlüssel alles Lebendigen.

Über Jahrhunderte der Geschichte der Menschheit haben wir uns immer wieder, in dynamisch aufeinander aufbauender Folge, von Konstrukten befreit, die uns an systemisch verankerte Formen banden, welche den Möglichkeiten unseres Potentials widerstrebten. Blicken wir zurück, zeigt sich hinter jeder gesellschaftlichen Reform eine Bewegung, entstanden aus einem Impuls geistiger Befreiung, durch den wir neue Lebensweisen und Verhältnisse des Zusammenlebens erschufen, die der neu gewonnenen Perspektive besser entsprachen. Erkenntnisse der Philosophie und Naturwissenschaft revidierten absolut geglaubte Weltbilder und führten zu einer Neuverortung unserer Spezies im Gefüge des Alls. Ebenso gingen bedeutendste Erkenntnisse der Physik einher mit einer geistigen Erweiterung, mit tieferem Verständnis für das Gefüge, das uns umgibt und dessen Teil wir sind. Ohne die Fähigkeit des aufstrebenden Geistes wäre uns jegliche Naturerkenntnis verborgen geblieben, religiöse Lehren wären nie in Sprache geflossen, wir wären der Kreation technischen und künstlerischen Ausdrucks nicht mächtig und wir hätten niemals begonnen, uns als Gestalter unserer Entwicklung in der Welt zu verorten. Jeder systemische Umbruch war und ist eine Manifestation des Aufbegehrens des Geistes in eine neu gewonnene Freiheit. Die menschliche Entwicklung ist eine Manifestation unzähliger großer und kleiner Befreiungen, welche sich in gesellschaftlichen Umbrüchen Ausdruck verleihen. Regierungen der Dominanz wuchsen und wachsen sich aus zu demokratischem Miteinander. Verfügung von oben revolutioniert sich zu einer Verlagerung der Kräfte hin zur Basis. Verdrängte Potentiale fordern ihren Raum ein. Nichts anderes ist Evolution.

Im Zuge wirtschaftlichen Strebens haben wir den Prozess der Entwicklung jedoch aus uns selbst ausgelagert, indem wir immer sichtbarer unsere Spuren in den Planeten gruben und Formen erschufen, die wir unser Werk und unsere Meisterschaft nennen konnten. Aus physischer Anpassung wurde physische Expansion über die Grenzen unserer körperlichen Bedürfnisse hinaus, hinein in die natürliche Welt und zügellos von ihr nehmend, um zu nähren, was wir als Zivilisation an uns banden. Heute sehen wir, dass diese Art äußerer Ausdehnung nicht von der Grenzenlosigkeit ist, nach der wir streben. Doch wie kann ein expandierendes Universum, in dem Ausdehnung Gesetz ist, Grenzenlosigkeit unterbinden?

Betrachten wir, was uns umgibt: Alles Wachstum ist zyklischer Natur. Lebewesen streben auf, fallen und gehen ein, um Boden für eine neuen Periode des Aufstrebens zu schaffen. Evolution vollzieht sich in hermeneutischen Zyklen, wellenförmig anschwellend, sich am Punkt der größten Spannung revidierend, um eine neue Form zu geben, die der Entfaltung des Potentials des Lebendigen organischer und feiner abgestimmt dient. Nichts ist endlich, solange es zyklisch ist.

Wir Menschen befinden uns an einem solchen Punkt der höchsten Spannung. Die Grundsätze, unter denen wir unsere Expansion bisher vollzogen und durch die wir uns toxischen Strukturen der Ausbeutung unterwarfen, zeigen sich als nicht länger dienlich. Wir haben unsere physische Ausdehnung bis ans Äußerste ausgereizt. Die Grenze, an die wir im Prozess unserer Expansion stoßen, ist die Illusion einer Linearität, unter der wir die Ressourcen des Planeten und unsere eigene Entwicklung in die Erschöpfung trieben. In einem grenzenlosen All, in dem sich Fülle stetig kreisläufig erneuert, haben wir Mangel und Grenzen selbst erschaffen. Nun erkennen wir uns selbst darin nicht mehr.

Was wir lange Zeit waren, hat nicht länger Bestand.

Wofür wir uns hielten, ist nicht, was wir sind.

Die Dekade der Restoration3 hat begonnen.

Und viele sprechen auch

von dem Eintritt in das Zeitalter des Wassermanns4,

das die Reformation der Welt unter ein anderes

Sternzeichen stellt.

Wir können ihn nicht mehr leugnen, den Wandel.

Denn er vollzieht sich längst in uns.

»Halbzeit der Evolution« hat Ken Wilber mit seinem gleichnamigen Buch den Punkt bezeichnet, an dem wir Menschen uns auf kollektiver Ebene befinden. Jetzt, im 21. Jahrhundert, stehen wir nicht nur am Ende eines evolutionären Zyklus, sondern zugleich auch am Anfang einer neuen Epoche menschlicher Entwicklung. Wir finden uns am Beginn des ebenfalls von ihm beschriebenen Weges des Menschen »vom animalischen ins kosmische Bewusstsein«.

Es ist an der Zeit, den evolutionären Fall – die Entladung der Spannung aller obsoleten Konstrukte –zuzulassen und anzuerkennen, dass wir an einer Zeitenwende stehen. Wir beginnen aus der linearen Struktur der Auslagerung unseres Wachstums aus uns selbst auszutreten und überzugehen in das, was uns eigentlich, hintergründig schon immer getragen hat: die Fähigkeit des bewusst werdenden Geistes, die uns die Weite verleiht, uns als endliche Wesen in einem unendlichen Universum zu verorten.

Doch der Wandel, der sich nun vollzieht, ist von bislang ungekannter Dimension in unserer Chronik hier auf dieser Erde. Denn