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Dieses E-Book entspricht ca. 13 Taschenbuchseiten ... Sieht der Kerl ihnen durch die Spiegelung im Fenster wirklich beim Rummachen zu? Wow, ein geiles Spiel! Sie können nicht voneinander lassen, und das mitten im Zug bei voller Fahrt. Der Voyeur macht sie zusätzlich an. Diese lustvolle Reise werden alle drei wohl nicht so schnell vergessen. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 17
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Zier dich nicht und mach mit | Erotische Geschichte
von Millicent Light
1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © GeorgeRudy @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756155569
www.blue-panther-books.de
Zier dich nicht und mach mit von Millicent Light
»Fick mich!«, raunte sie mir gegen die Wange.
»Im Zug?«, fragte ich.
»Jetzt! Hier! Sofort!« Bei den Worten packte sie mit den Zähnen meine Barthaare und zog etwas daran.
»Ähm …«, hüstelte ich verlegen. »Wir werden schon die ganze Zeit von dem alten Knacker da drüben beobachtet.«
Jenny rückte noch ein wenig näher zu mir, was fast nicht möglich war, denn dann würde sie auf meinem Schoß sitzen.
»Na und? Wir können ihm doch zeigen, was wir draufhaben?« Sie strich über meinen Unterarm, berührte den Bauch und ließ es sich nicht nehmen, den Finger unter den Hosenbund zu schieben.
Ich war schon eine Ewigkeit hart.
Sie spielte dieses Spiel zu gern. Und sie machte mich wahnsinnig damit. Wahnsinnig gierig nach ihr. Natürlich würde ich sie sofort ficken. Doch meine Hemmschwelle lag etwas höher als ihre. Ich ließ mich ja gern und fast an jedem Ort von ihr überzeugen. Aber hier in einem öffentlichen Verkehrsmittel? Das wäre doch ein bisschen too much.