Zurück in den Armen des stolzen Griechen - Abby Green - E-Book

Zurück in den Armen des stolzen Griechen E-Book

Abby Green

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Beschreibung

Ausgerechnet er und ausgerechnet hier! Bei einem Empfang trifft Siena unerwartet auf Andreas Xenakis. Vor fünf Jahren hat ihre Notlüge den stolzen Griechen seinen Job gekostet. Heute ist er Multimillionär - sie dagegen muss sich trotz adliger Herkunft als Kellnerin durchschlagen. Wieder macht Andreas’ Sex-Appeal Siena schwach. Und auch er will sie noch immer. Doch diesmal zu seinen Bedingungen: Sie bekommt ihr Luxusleben zurück, wenn sie seine Geliebte wird. Siena lässt sich auf den pikanten Deal ein - aus Gründen, die Andreas nie erfahren darf …

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Seitenzahl: 195

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IMPRESSUM

JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

Redaktion und Verlag: Postfach 301161, 20304 Hamburg Telefon: +49(0) 40/6 36 64 20-0 Fax: +49(0) 711/72 52-399 E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Produktion:Christel BorgesGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

© 2013 by Abby Green Originaltitel: „Forgiven but not Forgotten?“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 2141 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Anike Pahl

Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

Veröffentlicht im ePub Format in 08/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 9783733700881

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

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PROLOG

Ganz fest drückte Siena DePiero die Hand ihrer älteren Schwester, als sie gemeinsam den Palazzo verließen. Obwohl sie selbst erst zwölf und Serena knapp vierzehn war, versuchten die Kinder stets einander zu unterstützen und zu trösten wenn nötig. Und heute war wieder so ein Tag, denn ihr Vater zeigte sich noch launischer als gewöhnlich.

Der Wagen stand direkt am Bordstein. Ein uniformierter Fahrer wartete darauf, ihnen die Tür aufzuhalten, und Siena wusste, dass sich auch die Bodyguards ganz in der Nähe befanden.

Unerwartet tauchte neben ihnen ein junger dunkelhaariger Mann wie aus dem Nichts auf und stellte sich ihrem Vater in den Weg. Wild gestikulierend sprach er ihn mit Papà an. Die beiden Mädchen standen da wie erstarrt, während sich zwischen ihnen und der beängstigenden Szene breitschultrige Männer aufbauten. Siena verrenkte den Hals, um das Geschehen besser verfolgen zu können. Der junge Mann sah ihrem Vater tatsächlich sehr ähnlich: der gleiche Gesichtsschnitt, die gleichen tief liegenden Augen. Aber wie konnten die beiden Männer miteinander verwandt sein?

Sie zuckte zusammen, als sie einen gedämpften Laut hörte. Im nächsten Moment lag der Fremde mit blutender Nase am Boden. Ihr Vater hatte ihn niedergeschlagen. Schockiert über diesen Gewaltausbruch drückte Siena die Hand ihrer Schwester nur noch heftiger.

Mit einer unwirschen Handbewegung bedeutete ihr Vater den beiden verstörten Mädchen, ihm zu folgen. Der Gehweg war an dieser Stelle so schmal, dass sie über die ausgestreckten Beine des jungen Mannes steigen mussten. Siena hatte zu viel Angst, um ihn direkt anzusehen – doch seine Wut und Empörung konnte sie fast körperlich spüren.

Eilig wurden Serena und sie auf den Rücksitz der wartenden Limousine gedrängt. Siena hörte, wie ihr Vater seine Männer instruierte. Über all dies hinweg schallte die hasserfüllte Stimme des am Boden liegenden: „Ich bin Rocco, dein Sohn, du Bastard!“

Der Wagen fuhr an. Siena wandte den Kopf nach hinten und spürte Übelkeit aufsteigen, als sie sah, wie grob die Bodyguards ihres Vaters den jungen Mann wegzerrten. Serena saß da wie erstarrt und starrte stumm geradeaus, während sie immer noch fest die Hand ihrer Schwester umklammert hielt.

Plötzlich drehte ihr sich Vater mit einem unterdrückten Fluch nach hinten um, packte Siena am Ohr und riss ihren Kopf herum. „Was gibt es da zu gaffen?“

Obwohl er ihr wehtat, dachte sie nicht im Traum daran, sich zu beklagen oder auch nur eine Miene zu verziehen. „Nichts, Papà.“

Sein harter Mund war nur noch ein schmaler Strich. „Gut. Denn du weißt ja, was geschieht, wenn du mir Ärger machst?“

Als sie spürte, wie sich die Finger ihrer Schwester noch mehr verkrampften, hätte Siena um ein Haar die Fassung verloren. „Ja, Papà“, versicherte sie tonlos, um ihn nicht noch mehr zu reizen.

Nach einem endlos scheinenden Moment ließ ihr Vater sie los und wandte sich wieder nach vorn.

Oh ja, Siena wusste ganz genau, was geschah, wenn sie ihren Vater verärgerte. Er würde ihre Schwester Serena bestrafen. Niemals sie selbst. Weil es genau das war, was ihn an der ganzen Sache amüsierte: eine gegen die andere auszuspielen.

Die Schwestern sahen sich nicht an, hielten sich aber für den Rest der Fahrt weiterhin fest an den Händen.

1. KAPITEL

Andreas Xenakis missfiel das wilde Triumphgefühl, das ihn bei ihrem Anblick packte. Denn es besagte, dass ihm dieser spezielle Moment viel mehr bedeutete, als er zugeben mochte. Da saß doch tatsächlich die Frau in seiner unmittelbaren Nähe, die ihm seinerzeit eine versuchte Vergewaltigung unterstellt hatte, um den eigenen Ruf zu schützen und für ihren Vater als Unschuldslamm zu gelten.

Damit hatte sie ihm nicht nur eine gehörige Tracht Prügel beschert, er hatte daraufhin auch seinen Job verloren und war in praktisch jedem europäischen Hotel auf die schwarze Liste gesetzt worden. Er hatte ganz von vorn anfangen müssen. Weit weg von jedem, den er kannte oder der über ihn Bescheid wusste.

Sie war immer noch außergewöhnlich hübsch und ungeheuer anziehend. Dabei hatte er sich fünf Jahre lang eingeredet, dass sie ihn niemals mehr so in ihren Bann ziehen könnte wie früher, sollten sie sich irgendwann wieder begegnen. Aber das tat sie. Zumal er heute eine voll erblühte Frau vor sich sah, keinen halben Teenager.

Ihr hellblondes Haar, das im Licht der zahlreichen Kerzenleuchter fast weiß wirkte, trug sie zu einem raffinierten Knoten aufgesteckt. Ihre Haltung, ja, das gesamte Erscheinungsbild, war genauso elegant und perfekt wie damals in dem Pariser Ballsaal.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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