10 Gebote für erfolgreiche Frauen - Ursula Nuber - E-Book

10 Gebote für erfolgreiche Frauen E-Book

Ursula Nuber

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Beschreibung

10 Gebote für Frauen im Berufsleben Ob Hausfrau, Sekretärin, Lehrerin, Krankenschwester oder Managerin – jede Frau will sich in ihrem Beruf behaupten. Das ist nicht immer leicht. Wir versinken in Routine, fühlen uns müde, ausgebrannt, leer oder müssen uns gar mit Intrigen und Mobbing am Arbeitsplatz herumschlagen. Dennoch hat es jede Frau selbst in der Hand, wie erfolgreich und zufrieden sie ist.

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Ursula Nuber

10 Gebote für erfolgreiche Frauen

Ratgeber

Fischer e-books

Einleitung

Erfolg: Was ist das eigentlich?

Ansichten und Einsichten

Über Erfolg haben sich schon viele Menschen den Kopf zerbrochen: Philosophen, Wirtschaftsbosse, Politiker, Berater. Sie sollen hier als Erste zu Wort kommen. Mit ihren Ansichten und Einsichten können sie uns einstimmen auf das Thema «Erfolg».

Erfolg ist nur ein Nebenprodukt

«Es ist möglich, Wohlstand, Ruhm, Macht und Status zu suchen. Menschen tun dies die ganze Zeit über. Und es ist möglich, diese Ziele erfolgreich zu erreichen. Aber Wohlstand, Ruhm, Macht und Status kommen nicht zu einer Person aufgrund ihrer eigenen Anstrengungen, wenn dies ihre einzigen Ziele sind. Sie sind vielmehr ein Nebenprodukt anderer Ziele. Ein Fußballspieler wird wohlhabend, weil er ein großer Spieler ist. Eine Managerin wird bekannt aufgrund ihres Geschäftserfolges. Ein Tänzer wird Mitglied eines weltberühmten Ensembles, weil er ein außergewöhnlich kreativer, begabter Künstler ist. Ein ehrenamtlich Tätiger erreicht hohes soziales Ansehen, weil er sich in beispiellosem Einsatz um arme und obdachlose Menschen kümmert. Wohlstand, Macht, Ruhm und Status sind manchmal das soziale Ergebnis des Erfolgs. Aber sie sind niemals das Herz des Erfolges. Deshalb: Wer diese Dinge anstrebt, strebt das Falsche an.

Die glücklichsten Menschen sind jene, die lieben, was sie tun, unabhängig davon, ob damit Reichtum, Ruhm, Macht und soziale Anerkennung verbunden sind.»

Tom Morris, Psychologieprofessor an der University of North Carolina

Erfolg ist Übung plus Anpassung

«In der Schlucht von Lü stürzt der große Wasserfall Tausende von Fuß hinab, und seine Gischt ist meilenweit sichtbar. Unten in den schäumenden Wassern ist nie ein lebendiges Geschöpf erblickt worden.

Als Konfuzius einmal in einiger Entfernung vom Rande des Wasserfalles stand, sah er einen alten Mann, der von den wilden Fluten mitgerissen wurde. Er rief seine Schüler herbei, und zusammen rannten sie, den Ärmsten zu retten. Aber als sie endlich das Wasser erreicht hatten, war der Alte ans Ufer geklettert, spazierte einher und sang vor sich hin. Konfuzius eilte zu ihm. ‹Du müsstest ein Geist sein, um das zu überleben›, sprach er, ‹aber du scheinst doch ein Mensch zu sein. Was für eine geheime Macht besitzt du?›

‹Nichts im Besonderen›, erwiderte der Alte. ‹Ich habe schon in sehr jungen Jahren zu lernen begonnen und immer weiter geübt, während ich heranwuchs. Jetzt bin ich des Erfolgs sicher. Ich gehe mit dem Wasser unter und komme mit dem Wasser wieder hoch. Ich passe mich an und vergesse mich selbst dabei. Ich überlebe, weil ich nicht gegen die Übermacht des Wassers ankämpfe. Das ist alles.»›

Benjamin Hoff, «Tao Te Puh»[1]

Erfolg ist Konzentration

«Alle Kunst praktischer Erfolge besteht darin, alle Kraft zu jeder Zeit auf einen Punkt - auf den wichtigsten Punkt - zu konzentrieren und nicht nach rechts noch links zu sehen.»

Ferdinand Lassalle, deutscher Politiker,Publizist und Arbeiterführer

Erfolg ist, was Motivationstrainer dafür halten

«Ob es der Hund ist, den ich mir als Kind so wünschte, der tolle Sportwagen, von dem ich immer geträumt habe, oder ob es sich um das wunderbare Traumhaus mit Schwimmbad, riesigem Garten und vielen sonstigen Annehmlichkeiten handelt - alles, was ich wirklich wollte und woran ich glaubte, es einmal in meinem Leben verwirklichen zu können, ist Realität geworden.»

Jürgen Höller, Motivationstrainer

 

«Erfolg ist sinnlich. Erfolg ist charmant. Erfolg ist lebenslustig. Erfolg ist erotisch. Erfolg ist einfach zauberhaft.»

Sabine Asgodom, Autorin und Trainerin

Erfolg ist Anstrengung

«Den Schlüssel zum Erfolg hält man selbst in der Hand! Dies ist das Wichtigste, was es zu erkennen und zu akzeptieren gilt. Nicht alle sind begeistert, wenn man das so deutlich ausspricht; denn diese Erkenntnis könnte in ihrer Folge für den Einzelnen durchaus mit Anstrengung verbunden sein. Wenn der Mensch selbst für seinen Erfolg verantwortlich ist, wird dadurch die Möglichkeit, andere für das eigene Glück zuständig zu erklären, erheblich minimiert.»

Doris Hartmann, Soziologin und Managementberaterin

Erfolg ist Tratkraft

«Was alle erfolgreichen Menschen miteinander verbindet, ist die Fähigkeit, den Graben zwischen Entschluss und Ausführung äußerst schmal zu halten.»

Peter F. Drucker, Autor

Erfolg ist Menschlichkeit

«Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.»

Martin Luther King, amerikanischer Politiker und Geistlicher, Friedensnobelpreisträger

 

Erfolg hat viele Gesichter. Je nach Standpunkt, Ideologie und Profession fallen die Definitionen unterschiedlich aus. Für die eine ist Erfolg schlicht «zauberhaft», der andere verbindet damit eher Fleiß und Begabung und wieder ein anderer sieht in Weisheit und Menschlichkeit den größten Erfolg. Eines wird bei aller Unterschiedlichkeit der Aussagen allerdings klar: Erfolg können wir nicht nur auf Beruf und Karriere beschränken, wie das in letzter Zeit in unserer Gesellschaft häufig der Fall ist. Das wäre eine zu eingeschränkte Sicht. Deshalb beleuchten die folgenden «10 Gebote für erfolgreiche Frauen» das Thema auch aus ganz verschiedenen Perspektiven. Natürlich spielt dabei beruflicher Erfolg eine wichtige Rolle — gerade für Frauen ist es sehr bedeutsam, wie sie sich in der Öffentlichkeit präsentieren. Doch bleiben die «Gebote» dabei nicht stehen. Sie geben Ihnen vielmehr Hinweise, die Sie in möglichst vielen verschiedenen Lebenssituationen für Ihren Erfolg nutzen können. Ob Sie gerade anfangen, auf der Karriereleiter hochzuklettern, ob Sie überlegen, beruflich kürzer zu treten, ob Sie eine erfolgreiche Hausfrau und Mutter sein wollen oder ob Sie sich ganz allgemein die Frage stellen: ‹Was ist das, ein erfolgreiches Leben?› - Wann immer es darum geht, das Beste aus sich zu machen, können die «10 Gebote für erfolgreiche Frauen» eine hilfreiche Lektüre sein.

 

Ladenburg, im Frühjahr 2001

Zehn Gebote für erfolgreiche Frauen

 Du sollst herausfinden, was Erfolg für dich bedeutet

. Du sollst etwas riskieren

. Du sollst von den Männern lernen - ausnahmsweise

. Du sollst dich auf deine Stärken besinnen

 Du sollst für dich werben

. Du sollst dich mit dem Stress verbünden

. Du sollst deine psychischen Schwachpunkte kennen

. Du sollst Mobbing keine Chance geben

. Du sollst eingefahrene Bahnen verlassen

 Du sollst dir zum Motto machen: Weniger ist erfolgreicher

I.Du sollst herausfinden, was Erfolg für dich bedeutet

Was ist Erfolg? Noch vor wenigen Jahrzehnten wäre die Antwort auf diese Frage eindeutig ausgefallen: Erfolgreich ist, wer sich mit Wissen, Fleiß und Erfahrung einen gewissen Wohlstand erarbeitet - eigene vier Wände, ein Auto, eine gesicherte Altersversorgung, Reisen. Für meinen Vater war es ein Erfolg, sich nach dem Krieg eine neue berufliche Existenz aufzubauen, für meine Mutter war es ein Erfolg, sich nach und nach eine immer größere Wohnung mit immer schöneren Möbeln leisten zu können. Nicht nur die Kriegs- und Nachkriegsgenerationen definierten Erfolg fast ausschließlich materiell, auch heute noch gilt für viele die Formel: Wer erfolgreich ist, verdient eine Menge Geld - wer eine Menge Geld verdient, ist erfolgreich.

Doch hängt das eine wirklich so eng mit dem anderen zusammen? Nicht unbedingt. Nicht jeder reiche Mensch ist automatisch auch erfolgreich. Man denke nur an die vielen jungen Erben, denen das erarbeitete Vermögen ihrer Vorfahren in den Schoß fällt, oftmals ohne dass sie jemals etwas dafür geleistet hätten. Ihr «Erfolg» besteht einzig und allein darin, sich die richtigen Eltern ausgesucht zu haben.

Und umgekehrt gilt auch: Erfolg macht Menschen nicht automatisch reich. Es gibt Erfolge, die sich nicht in Heller und Pfennig auszahlen, deren Wert im Immateriellen liegt. Diese Erfolge machen reich an Erfahrung, Freude, Zufriedenheit und Wohlbefinden, aber sie füllen nicht zwangsläufig das Bankkonto.

 

Was verstehen Sie persönlich unter Erfolg? Ich vermute, dass Sie sich diese Frage so konkret überhaupt noch nicht gestellt haben. Denn mir erging es ähnlich. Als ich anfing, an diesem Buch zu arbeiten, und darüber nachdachte, was Erfolg denn eigentlich sei, merkte ich, dass mir die Antwort darauf gar nicht leicht fiel. Ist es ein Erfolg, dass ich für mich selber sorgen kann, dass ich einen Beruf habe, der mir Freude bereitet, dass ich von Menschen umgeben bin, denen ich vertrauen kann? Was verstehen andere unter Erfolg? Ich fragte Freundinnen und Kolleginnen. Die Antworten fielen sehr unterschiedlich aus:

«Für mich war es ein Erfolg, dass ich es geschafft habe, mich von meinem Mann zu trennen.»

«Mein größter Erfolg sind meine Kinder.»

«Erfolg? Das ist für mich ein gefülltes Bankkonto. Solange ich keine finanziellen Sorgen habe, bin ich erfolgreich.»

«Wenn ich Abteilungsleiterin würde - das wäre ein riesiger Erfolg!»

«Als ich neulich vor einer Gruppe eine Rede hielt, die gut ankam, da fühlte ich mich schon erfolgreich.»

«Erfolg ist für mich nichts Äußerliches. Ob ich erfolgreich bin, das sagt mir meine Seele. Wenn ich mit mir in Einklang bin, zufrieden, ausgeglichen, das ist für mich Erfolg.»

 

Ich muss gestehen: Die Antworten waren für mich keine Klärungshilfe. Sie halfen mir nicht, eine eindeutige Definition von «Erfolg» zu finden. Irgendwann gab ich die Suche auf und erkannte: Es kann gar keine eindeutige, für alle Frauen geltende Definition geben. Für jede Frau bedeutet Erfolg etwas anderes: Für die eine besteht Erfolg in materiellen Dingen, in Statussymbolen und Titeln; für eine andere dagegen sind immaterielle Werte wichtiger: Freundschaft, Seelenfrieden, Gesundheit. Und noch etwas erkannte ich: Erfolg kann zu unterschiedlichen Zeiten Unterschiedliches bedeuten. Wenn wir noch jung sind, haben wir andere Erfolgsvorstellungen als später, wenn wir älter sind. Als junge Journalistin fühlte ich mich erfolgreich, als das erste «dicke» Honorar (ich kann mich noch gut erinnern: Es waren 1800 Mark) auf dem Konto einging und ich mir endlich richtige Möbel kaufen konnte. Heute, Jahrzehnte später, ist für mich anderes wichtiger geworden: Ich halte es für einen Erfolg, dass ich in all den Jahren meiner Berufstätigkeit mir selbst treu geblieben bin; dass ich gelernt habe, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden; dass mir mein Seelenfrieden mehr bedeutet als Materielles. Jetzt, mit 47 Jahren, formuliert sich langsam ein neues großes Erfolgsziel: Ich will in Würde altern und, wenn es dann mal so weit ist, sagen können: «Es war gut so!»

In welcher Lebensphase Sie im Moment auch stehen mögen, was auch immer Sie gegenwärtig als «Erfolg» bezeichnen - in ihrer Unterschiedlichkeit haben alle «Erfolge» dennoch gemeinsame Elemente: Erfolgreich können wir nur sein, wenn wir ein klares Ziel vor Augen haben, wenn wir Selbstvertrauen besitzen, unseren Erfolg sorgfältig planen und dabei Ausdauer und Enthusiasmus beweisen.

1.Ein klares Ziel

Männer können meist sehr genau erklären und formulieren, was sie für sich selbst erreichen wollen: die nächste Stufe der Karriereleiter, ein besseres Handicap beim Golfspiel, in zwei Jahren ein neues Auto. Sie kennen ihre Ziele, und sie verfolgen sie meist auch konsequent.

Frauen dagegen kennen ihre Ziele oft nicht so genau - weder ihre kurz- noch ihre langfristigen. Dafür gibt es im Wesentlichen zwei Gründe: I. Sie lassen sich von den Zielen anderer ablenken. Sie unterstützen ihren Mann oder ihre Kinder bei der Verwirklichung ihrer Pläne. 2. Sie sind von den Anforderungen ihrer verschiedenen Rollen - Berufsfrau, Hausfrau, Mutter, Tochter, Schwiegertochter - so in Anspruch genommen, dass sie gar keine Zeit finden, über ihre eigenen Ziele nachzudenken. Ohne ein Ziel gibt es allerdings keinen Erfolg. Alle erfolgreichen Menschen haben ein Merkmal gemeinsam: Sie wissen, was sie wollen, und vertreten ihr Anliegen mit großem Nachdruck. Auch Sie müssen wissen, was Sie für sich erreichen wollen. Und Sie müssen diesem Ziel ausreichend Energie zur Verfügung stellen und dürfen sich nicht verzetteln. Sie brauchen eine möglichst genaue Vorstellung von dem, was Sie erreichen wollen. Sie brauchen eine Vision, einen Traum. «Du musst sehr vorsichtig sein, wenn du nicht weißt, wohin du gehen willst. Möglicherweise kommst du dort nie an», warnt Yogi Berra. Unklare Ziele können in die Irre führen.

Doch sobald Sie wissen, in welche Richtung Sie gehen wollen, werden Sie Prioritäten setzen und Schritt für Schritt an der erfolgreichen Verwirklichung Ihres Zieles arbeiten.

Fragen Sie sich also - und nehmen Sie sich für die Beantwortung dieser Frage ausreichend Zeit:

Wovon träume ich? Was möchte ich gerne erreichen?

Welches Ziel wäre mir wichtig?

Möchte ich

Karriere machen?

nach der Kinderphase wieder berufstätig werden?

finanziell besser abgesichert sein?

die Scheidung einreichen?

einen Partner finden, mit dem ich alt werden kann?

einen Garten anlegen?

abnehmen und fitter werden?

mehr Zeit für mich haben?

eine Familie gründen?

 

Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf. Zensieren Sie sich nicht. Sagen Sie nicht: «Das geht nicht.» Erlauben Sie es sich, zu träumen.

Was auch immer sich dabei als Ihr persönliches Ziel herauskristallisiert: Sobald Sie es für sich formuliert haben, werden Sie merken, dass Sie Ihre Gedanken und Ihre Handlungen fast automatisch in den Dienst dieses Zieles stellen.

So erging es mir, als ich mit 18 Jahren feststellte: Es war falsch, mit der mittleren Reife von der Schule abgegangen zu sein. Ich wollte das Abitur nachmachen. Das war mein Ziel. Sobald dieses Ziel einmal formuliert war, interessierte mich alles andere nicht mehr. Weder die Discobesuche, die damals meine liebste Freizeitbetätigung waren, noch meine Arbeit als Sekretärin, noch der junge Mann, den ich aus lauter Langeweile fast geheiratet hätte. Nachdem ich wusste, was ich wollte, kannte ich keine Langeweile mehr. Das Ziel war klar: Ich brauchte einen vernünftigen Bildungsabschluss. Diesem Ziel widmete ich dann vier Jahre lang, Abend für Abend, nach der Arbeit, meine Zeit.

2.Selbstvertrauen

Ich hätte das ganz sicher nicht durchgestanden, wenn ich nicht Gewissheit gehabt hätte, dass ich mein Ziel erreichen kann. Und dies ist das zweite Element, das allen Erfolgsgeschichten gemein ist: Selbstvertrauen. Wir müssen überzeugt davon sein, dass wir unsere Ziele erreichen können. Was auch immer Sie vorhaben — ob Sie Ihren Job wechseln, heiraten, Ihr Hobby zum Beruf machen oder ein neues, herausforderndes Projekt beginnen wollen -, Sie werden nur dann erfolgreich sein, wenn Sie an Ihren Erfolg glauben: «Fähigkeiten und Selbstvertrauen sind eine unschlagbare Armee», hat mal ein kluger Mann gesagt. Wenn Sie von vorneherein schon das Scheitern einkalkulieren, wenn Sie, noch ehe Sie angefangen haben, an all das denken, was schief gehen kann, dann bremsen Sie sich auf dem Weg zum Erfolg selbst aus.

Der amerikanische Psychologe Albert Bandura sprach in diesem Zusammenhang von Selbstwirksamkeit. Menschen, die von ihrer Selbstwirksamkeit überzeugt sind, haben Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit und sind überzeugt, einer Aufgabe gewachsen zu sein. Wenn Sie diesen Glauben an sich selbst besitzen, dann können Sie sogar Höchstleistungen erzielen. Denn dann denken, fühlen und handeln Sie automatisch anders, als wenn Sie von vorneherein Zweifel an sich selbst und Ihrem Ziel haben.

3.Sorgfältige Vorbereitung