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1000 gefühlte Gedanken-Fragen - ist eine Gedichte-Trilogie, welche sich in vielen Gedichten mit dem Themen "Wie habe ich es angestellt?!" , "Sonne, Mond und Sterne - Fragen zu unserem Universum" und "Die Weisheit in mir.." auseinandersetzt. In den Gedichten wird immer wieder ein Bezug zu uns selbst, zu dem "was habe ich damit zu tun" gesetzt. Aus den gefühlten Gedanken-Fragen werden somit oftmale genau die Antworten, nach denen ich gesucht habe.
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Seitenzahl: 35
Veröffentlichungsjahr: 2014
Wie habe ich es angestellt!?
Wie sage ich trotzdem?
Ein kleiner Funke Hoffnung
Die Liebe ist…
Bedingungslos zu Lieben…
Glaube ich an mich..
Fühle ich Selbst-liebe…
Du bist der wertvollste Mensch in deinem Leben..
Kann ich mir selbst vertrauen…
Licht und Schatten – Ich habe die Wahl
Das Licht in mir
Zuversicht der Weg in meine Zukunft
Unser blauer Planet Mutter Erde
Sonne – Kraft des Lebens…
Bei Mondschein…
Du mein Stern…
Schneegestöber…
Feuer – Tanz auf dem Vulkan
Nebelfelder…
Die Weisheit in mir…
Kristall …
Engelgeflüster…
Spiegelbilder
Karma…
Gelebte Wege…
Das Tor ins Licht…
Herz (lichst)
Einfach sein
Wie habe ich es angestellt!?
…..das Buch für einen ganz besonderen Menschen …
Geht es Ihnen nicht auch so in Ihrem Leben. Wir erleben bestimme Situation-en und fragen uns:
•Warum ich?
•Ich kann gar nichts dafür?
•Die Anderen sind schuld – ich nicht!
•Wie kann man mir sowas antun?
Dabei stellen wir nur die falsche Frage. Wir sind selbst für alle Dinge unseres Lebens verantwortlich. Deshalb muss die Frage lauten:
Wie habe ich es angestellt, dass mir das passiert ist?
Unsere Gedanken lösen Gefühle in uns aus, welche wiederum bestimmte Gedanken hervor-bringen.
Wir lenken mit unserem Denken unser Leben.
„Du bist heute das, was du gestern gedacht hast“
– sagt man.
Lenken Sie von nun an Ihr Leben selbst. Machen Sie sich mit diesem Buch ein paar Gedanken über Begriffe wie:
Trotzdem, Liebe, Glaube, Hoffnung, Selbstliebe, Selbstwert, Selbstvertrauen, Licht/Schatten und Zuversicht.
Fragen Sie sich, welche Bedeutung diese Begriffe in Ihrem Leben haben. Besinnen Sie sich auf die Dinge, die Ihr Leben Reich und Wertvoll machen.
Lassen Sie das Licht und die Liebe in Ihr Leben und entscheiden Sie mit neuer Klarheit, wohin Ihr Weg Sie führt.
Wie habe ich es angestellt!?
Wie sage ich trotzdem?
Ein kleiner Funke Hoffnung
Die Liebe ist…
Bedingungslos zu Lieben…
Glaube ich an mich..
Fühle ich Selbst-liebe…
Du bist der wertvollste Mensch in deinem Leben..
Kann ich mir selbst vertrauen…
Licht und Schatten – Ich habe die Wahl
Das Licht in mir
Zuversicht der Weg in meine Zukunft
Wie habe ich es angestellt, dass das in meinem Leben passiert ist? – Das ist genau die Frage, die ich mir stelle.
Wie habe ich es angestellt, dass meine Gedanken ständig zu dir gehen?
Dass ich mir Sorgen mache, ob es dir gut geht? Dass ich traurig bin, weil ich so lang nichts von dir gehört habe?
Was ist das für ein Gefühl – ist es Liebe?
Wie habe ich es angestellt, dass ich fühle etwas Wichtiges verloren zu haben, dass ich dich verloren habe? –
Habe ich dich verloren? -
Der erste Mensch, der mir das Gefühl gegeben hat, dass ich wichtig und wertvoll bin.
Der Mensch, der mein Herz berührt hat.
Der Mensch, der Gefühle in mir ausgelöst hat, die ich noch gar nicht kannte.
Wie habe ich es angestellt, an diesen Punkt zu gelangen? –
War da überhaupt was?
Vielleicht kann ich es auch gar nicht richtig beurteilen. –
Vielleicht war es nur freundschaftlich und nett – aber es hat sich anders angefühlt. –
Und auf meine Gefühle kann ich mich doch eigentlich verlassen, oder?
Wie habe ich es angestellt, dass ich dich liebe? –
Das habe ich so noch Niemanden gesagt. Ist das Liebe?
Nach all´ dem was passiert ist? Aber hier geht es nicht um ein „warum“, sondern um ein „trotzdem“. –
Manchmal verstehe ich es selbst nicht.
Wie habe ich es angestellt, dass ich dich so vermisse und dass ich sowas hier schreibe, noch dazu auf diesen Weg, weil es mir die einzige Möglichkeit erscheint dich menschlich zu erreichen?
Wie habe ich es angestellt, dass ich alles auf eine Karte setze, um zu erfahren, ob du mich weiter im Regen stehen lässt – muss ich ab nun meinen Weg allein weiter gehen?
Wie sage ich trotzdem?
Ich fühle es geht mir überhaupt nicht gut. Ich weiß ganz genau, dass es richtig und gut so ist wie ich fühle, aber trotzdem kann ich es nicht annehmen.