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Ergab die pythagoräische Zahl die Struktur der Musik (bis 1642) und der Architektur (Paestum ca. 500 v.Chr.), die dann in den Wertebereich des Menschen zusätzlich mündete (z.B. 3 Gerechtigkeit u.a.), so wurde die pythagoräische Zahl durch die Mersennsche Zahl in der Musik abgelöst, die seit rd. 300 Jahren die Musik beherrscht, allerdings mit kleinen Ungenauigkeiten im Obertonabgleich. Die vorgestellten Zahlen z.B. ^39;^78,^117 sind dimensionsbehaftet, strukturbedingt, massenverwandt und zahlabhängig. Aus der Herleitung 6 ist ein eindeutiges Ergebnis zur Herleitung des Proton aus dem Elektron dargestellt. Diese Herleitung wird aus der Grundformel der Planckzahl abgeleitet, deren Ergebnisse, auch den sonstigen Formeln, ausschließlich mit den drei Konstanten y, c, h erfolgte. Damit ist eine Darstellung der Natur im Kleinen sowie im Großen möglich, wobei mit dieser Darstellung das bisher bekannte Kleine und Große um mehrere Größenordnungen ergänzt wurde.
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Seitenzahl: 36
Veröffentlichungsjahr: 2015
Der über 10-jährige Weg des Verfassers, neben der Musik, der Kunst und dem Beruf sich mit Naturwissenschaft und der Frage nach einer Formenergie zu beschäftigen führte zum Massenverhältnis von Proton und Elektron. Der Einstieg in die Naturwissenschaft begann mit der Frage was war vor dem Urknall. Dies konnte mit einer Zeit beantwortet werden, die 60 Größenordnungen kleiner war als die Planckzeit, denn das Entstehen aus dem Nichts lag außerhalb der Imagination des Verfassers.
Die Ehrfurcht vor dem Namen Planck und die Aussage, dass der heilige Gral der Physik durch die Planckeinheiten gegeben ist, verleiteten den Verfasser sich zunächst mit dem Stadt- „Raum“ (x2 +x5) zu beschäftigen.
Dieser ist jedoch auch elementar in den Raum des Universum eingebettet und kann als Untersuchungsgegenstand in seiner Wirkung mit benutzt werden. Die Frage ob es kleinere Teilchen als die bekannten gibt, wurde dargelegt in der einfachen Beziehung m=ia, wobei i=h/c3 (x3) eine neue Konstante mit einer neuen Einheit darstellt, die ausschließlich auf Beschleunigung als Wechselwirkung reagiert. Eine Größe mit der die dunkle Materie bzw. Energie bestimmt werden kann, auch in Abhängigkeit der Gravitationsfeldbeschleunigung. Die Beschleunigung kann als Gravitationsfeldstärke angenommen werden.
In Ergänzung der dB-Wellenlänge (x4) wurden weitere eigenständige Längen dargestellt vorwiegend Volumenlängen der Teilchen die sich bis an die Grenze des Universum ausdehnen, die aber konstant sind. Anhand dieser Längenbeziehungen wurden Zahlverhältnisse gefunden. In der Herleitung über das Massenverhältnis vom Proton zum Elektron sind die Planckeinheiten Grundlage. Daraus ergeben sich aus ihnen abgeleitete grundlegende Zahlen Z-40, also Planckzahlen, die durch die Protonenmasse ergänzt wurde, da diese konstant ist im Gegensatz zur Quarkmasse.
Der heilige Gral der Physik wird als Ausgang benutzt, um damit ein Ergebnis herzuleiten, welches aufgrund dieser Annahme nur richtig sein kann bzw. richtig sein muss. Die Zahlen von Eddington und Dirac, also wie oben 40 zig stellige Zahlen, waren unter anderem in Verbindung eines sich ausdehnenden Universums zu interpretieren, weshalb sie auch angreifbar wurden. Die vorliegenden Zahlen sind konstant und werden über einem Teilchen (z.B. Proton) errichtet.
Das Ergebnis zeigt anhand der mathematischen Zahl, die unbehaftet einer Einheit ist, dass das Proton und das Elektron aus noch kleineren Einheiten bestehen muss, den so genannten ihnen zugehörigen Klein-bzw. Kleinstteilchen die raumähnliche Zustände darstellen, also nicht mit dem elektromagnetischen Spektrum wie die de- Brogilie- Wellenlänge wechselwirken.
Die Planckmasse ist eine universelle Referenzmasse aus der sich dann mittels Zahlen alle Teilchenmassen ergeben. Die Darlegung bezieht sich ausschließlich und in erster Linie auf die Teilchenmassen und der sich daraus ergebenden Zahlen.
Sollte jemand die Darlegung als zu einfach, also nicht genügend komplex interpretieren wollen, empfehle ich demjenigen die Aussagen über die Konstanten c,y und h zu prüfen und einen Schluss über die Arbeit zu finden (Inhalt H1.1-1.7; H6 und J6).
Die naturwissenschaftliche Arbeit habe ich begonnen zu meinem Buch „Der Urton vor dem Urknall“ mit einer Zeitdefinition von 10-104s. Diese Größe liegt weit vor der Planckzeit führt aber zur Universumenergie und zeigt auf, dass vor der Planckzeit noch etwas mit einer einfachen und nicht zu komplexen Darlegung ist. Mit der damals gefundenen Ursprungsformel V=iyct (rd. 10^-162m3/iyc) ist mit dem Schwarzschildradius des Proton diese Zeit darstellbar. So führt eine Formel, eine Größe zu den beiden Teilchen mit dem Massenverhältnis 1836, welche mittels der Planckzahl, einer universellen Größe hergeleitet werden kann. Die Zahl multipliziert mit der de Brogilie Zeit ist konstant und entspricht der oben genannten Zeit (rd. 10−104s) aus dem Urton und der Zeit aus dem Protonenschwarzschildradius. Sämtliche Ergebnisgrößen sind konstant, da sie sich auf das Proton beziehen. Eine noch nicht abgeschlossene hergeleitete Frage ergibt sich aus der Darstellung gegenüber dem Raum, denn die formulierten Klein- und Kleinstteilchen, die sich aus den Massengrößen der Teilchen Elektron und Proton ergeben, führen zu Raumteilchen, wobei die Zahl ohne Einheit eine wesentliche Größe zur Darstellung des Raumes wird. Durch die relativistische Verbindung zwischen Raum und Zeit, kann dies mit den Raumteilchen zu einer Raum-Massen-Zeit führen.
Das Verhältnis von Proton und Elektron 1836
Einführung
So wie im musikalischen Ton sind auch in der übrigen Natur Zahlverhältnisse in ihrer Wirkung von ungelöster Bedeutung.
Das Verhältnis 1836 bedeutet zunächst einfach, dass das Proton rund 1836-mal schwerer ist als das Elektron.