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Die Volumenlänge der Teilchen als Ergänzung zur Wellenlänge de Brogilies, die Massenzahl als Ergänzung der musikalischen Zahl von Pythagoras und die Konstante i als Ergänzung des Wirkungsquantumms von Max Planck welches ausschließlich auf Beschleunigungen beruht und nicht auf Strahlungen wird die dunkle Energie in Kleinstgrößen aufhellen.
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Seitenzahl: 41
Veröffentlichungsjahr: 2014
Walter
2013
Einführung
Volumenlänge der Teilchen
Zahlen
Die Erhellung der dunklen Materie und Energie
Ich möchte ausdrücklich dem Verlag Books on Demand danken, für die Aufrechterhaltung der Freiheit zur Veröffentlichbarkeit individueller Gedanken nicht nur in der Wissenschaft. Dafür, dass nicht nur die komplexesten mathematischen Formelgebäude im Vordergrund dieses Verlages stehen, sondern die Einfachheit und das nicht sofort erkennbare Neue.
Ich bin kein Mathematiker, oder Physiker sondern interessierter Laie. Als Architekt, Musiker oder Hobbymaler versucht man auch immer hinter die Dinge zu blicken. Begonnen hat dieser Blick mit Pythaogoras Zahlen, dem Empfinden in einer gotischen Kathedrale, dem Entdecken eines einfach strukturierten Bildes, mit dem späten erlernen eines Instrumentes und dem festhalten von Ideen in kleinen Bildwerkchen. Die größte bisherige Idee war die Konstante i.
Die heutige Quantenphysik basiert auf der elektromagnetischen Strahlung und des Planckschen Wirkungsquantum. Die räumliche Struktur basiert mit ihrer Grundlage auf dem summarischen Kontinuum, zunächst basierend auf der SRT mit x,y,z,t und dem grundlegenden Minkowski Raum x1,x2,x3, (-1)^0,5 *ct zur Entwicklung der ART.
Die dargelegte Arbeit gründet auf h,y,c und einer variablen Masse zur Beschreibung des Raumes (Volumen). Dabei wird mit einer massebezogenen Zahl die Verbindung zwischen der Planckfläche und der Protonenfläche u.a. aufgezeigt.
Durch die grundlegende Formel V=iyct wird die Planckfläche mit einer zeitbezogenen Länge zu Volumina geführt, die sich entsprechend den Tönen in der Musik zu Massenpaketen anhand der Zahlen generieren lassen. Die Ordnung die sich dabei ergibt ist exponentiell vergleichbar mit einer Tonleiter in der Musik.
Der Titel meines ersten kleinen Büchleins nannte ich „Der Urton vor dem Urknall“ weil meine Berechnungen zu einer Zeit führten (10-104s) die um 60 Größenordnungen kleiner war als die Planckzeit (10-44s). Die Quanten- und die Relativitätstheorie versagen hinter der Planckzeit und führen zur Singularität.
Bei meinen Berechnungen die sich auch auf meiner Homepage befinden fehlte eine Länge die der konstanten Universumlänge entsprach, die hiermit vorgestellt wird (1024m).
Bei jeder Beobachtung herrscht folgendes Szenario. Zwischen Beobachter und Beobachtetem ist Raum, Vakuum bzw. Volumen (V). Das Beobachtete kann real sein oder es ist imaginär, denn das Reale kann in seiner Vielfalt zu Imaginationsbildern führen weil es ein dahinter bzw. zu einem etwas führen kann wie zum Beispiel dem Ergebnis des Doppelspaltexperiment (i). Die einzelnen Bilder werden durch die Gravitationskonstante zusammengehalten (y). Das Licht (c) sorgt für die Wahrnehmung der Bilder. Die Zeit (t) definiert sich durch die Laufzeit des Lichts zwischen Beobachter und Beobachtung. Damit ergibt sich:
V= i y c t
(1)
Das Imaginationsbild i zeigt damit einen einfachen Zusammenhang dessen Einheit (kg s2 /m) jedoch nicht im physikalischen Kontext bisher vorhanden ist, in der Natur aber wirken muss (vergl. X1).
i=A/y
(2)
Dieser einfache Zusammenhang ist auch ableitbar aus der Plancklänge l=(hy/c3)^0,5. Daraus ergeben sich die Größen mit einer neuen Einheit:
i =A/y=h/c3
(3)
Die dritte Größe lässt sich aus den beiden Newtonischen Axiomen ableiten, also nicht aufgelöst nach dem Bekannten, sondern das Unbekannte ergründen.
(4)
(5)
Die Gleichungselemente werden z. B. nicht nach der Fläche, der Masse, der Beschleunigung aufgelöst sondern i ergibt sich als unaufgelöste physikalische Größe aus der Grundgleichung (Planckfläche – und (1)).
Für i konstant ergibt sich damit
(6)
V=Act
(7)
Die Kosmologen haben das Universumalter bestimmt mit 13,7 Milliarden Jahren. Für A setzen wir die Fläche des Protons ein. Mit der sich ergebenden Länge aus ctu erhalten wir den Volumenanteil den das Proton im bewegten Universumraum einnimmt bzw. benötigt, wenn das Protonenteilchen eine ähnliche Wechselbeziehung zu verschiedenen Volumen besitzt wie zur de-Brogilie Wellenlänge
(8)
Die Zeit tu wird mit den neuesten technologischen Mitteln bestimmt (z.B. Hubble-Teleskop-Übergänge). Unter Berücksichtigung der Zeitdillatation und anderen Einwirkungen ist jedoch die Zeit 13,7 Milliarden Jahren wegen der Ausdehnung des Universums nicht absolut. Mancher Forscher definiert die Zeit mit 13,3 Milliarden Jahren andere mit 14,4 Milliarden Jahren. Die Wirkungen der Relativitätstheorie sind erst ab Geschwindigkeiten von ca. 100 000 km/h wirksam. Wann und wo diese Geschwindigkeiten im Universum wirken, soll deshalb nicht Grundlage dieser Betrachtung sein. In den Endgleichungen ist deshalb das Volumen (Länge) durch die Ruhemasse des Protons nebst den grundlegenden Konstanten definiert im statischen Teil.
