50 Top-Drinks mit Gin und Wodka - Spirit & Cocktailbooks S.L. - E-Book

50 Top-Drinks mit Gin und Wodka E-Book

Spirit & Cocktailbooks S.L.

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Beschreibung

Mit dieser Mischung liegen Sie immer richtig: Einfache und zugleich raffinierte Rezepte lassen jeden Drink perfekt gelingen! Und das Beste: Eine Flasche Gin und eine Flasche Wodka genügen an Hochprozentigem, um 50 verschiedene Drinks mixen zu können. Ob Gin Tonic, Cosmopolitan, Bloody Mary oder Swimmingpool - das Cocktailvergnügen kann losgehen!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhaltsverzeichnis

TIPPS ZUR ZUBEREITUNGGIN – WARENKUNDEBEKANNTE GINMARKENGINREZEPTEWODKA – WARENKUNDEBEKANNTE WODKAMARKENWODKAREZEPTECOCKTAILREGISTERCopyright

TIPPS ZUR ZUBEREITUNG

Das wichtigste Arbeitsgerät des Barmixers ist der Shaker. Beim dreiteiligen Shaker ist das Sieb im Mittelteil bereits eingebaut. Der zweiteilige Boston-Shaker besteht aus einem Edelstahl- und einem Glasteil, und man benötigt zusätzlich ein Barsieb. Shaker und Elektromixer sind das Herzstück der Ausrüstung. Außerdem benötigt man ein kleines Schneidbrett, ein Barmesser, einen Barlöffel, Flaschenöffner und einen Messbecher. Mit einer Eiszange oder Eisschaufel und einem Gefäß für das Eis ist die Ausstattung komplett. Mit Ausnahme des Shakers und des Barsiebs (Strainer) finden sich die meisten Gerätschaften in irgendeiner Form im Haushalt.

ZUBEHÖR

Zum Aufspießen von Früchten benötigt man Cocktailspieße aus Plastik oder Holz. Trinkhalme in verschiedenen Farben und lange Stirrer (Rührstäbe) eignen sich als Zugabe zu kohlensäurehaltigen Drinks.

VERMISCHEN IM RÜHRGLAS

Im Rührglas  – ein hohes, meist dickwandiges Glas mit Ausgießschnabel  – mischt man hauptsächlich die im Ergebnis klaren Shortdrinks. Dabei werden die Zutaten mit Eiswürfeln durch das Rühren mit einem Barlöffel vermischt und gekühlt. Durch ein Barsieb wird dann der Inhalt in das Trinkglas abgegossen.

SCHÜTTELN IM SHAKER

Beim Schütteln gibt man zuerst Eiswürfel in das Unterteil des Shakers und gießt die Zutaten dazu. Dann wird der Shaker geschlossen und in waagerechter Haltung in Schulterhöhe kräftig geschüttelt. Nach dem Absetzen wird der Shaker geöffnet und durch das Barsieb in das Trinkglas auf frische Eiswürfel abgegossen.

ZUBEREITUNG IM ELEKTROMIXER

In den Aufsatz des Elektromixers werden Eiswürfel oder zerstoßenes Eis und die Zutaten gegeben. Dann lässt man den Elektromixer laufen, bis alles gut vermischt und gekühlt ist. Abgegossen wird die gesamte Mischung in Gläser  – mit oder ohne frisches Eis. Zuletzt wird der Drink mit Früchten garniert.

SHAKER

Drei Modelle von Shakern sind auf dem Markt: der zweiteilige aus Silber, der dreiteilige aus Edelstahl mit im Mittelteil eingebautem Sieb und der Boston-Shaker, der aus einem kleineren Glasteil und einem größeren Edelstahlteil besteht. Beim Metallshaker wird das Unterteil gefüllt und das Oberteil nach innen eingesetzt. Nach dem Shaken wird aus dem Unterteil abgegossen. Beim Boston-Shaker wird das Glasteil gefüllt und das Metallteil darübergestülpt.

GIN – WARENKUNDE

Die Geschichte des Gins beginnt im 16. Jahrhundert in Holland. Dort stellten Schnapsbrenner Genever (vom franz. Genièvre für Wacholder), einen mit Wacholder aromatisierten Branntwein, her. Wahrscheinlich waren es englische Truppen, die das Rezept mit in ihre Heimat brachten. Auf dieser Grundlage wurde aus dem holländischen Genever der englische Gin. Der große Durchbruch auf dem Weg zum englischen Nationalgetränk kam aber erst um das Jahr 1800. Ein großer Teil des bis dahin hergestellten Gins war von sehr zweifelhafter Qualität, der Konsum dieses minderwertigen Gins nahm das Ausmaß einer nationalen Krise an. Das besserte sich, als man durch regulierende Gesetze die Ginhersteller kontrollierte und diese sich um eine höhere Qualität ihrer Produkte bemühen mussten. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Gin ein respektableres Getränk, und seit Beginn des letzten Jahrhunderts gibt es Gin in der Qualität, die wir heute kennen. In Vergessenheit geraten sind die bis in das 20. Jahrhundert hinein bekannten Ginvarianten Sloe Gin und Pink Gin. Seit einiger Zeit wird jedoch besonders der Sloe Gin wieder vermehrt angeboten. Ursprünglich wurden dafür dem Gin Sloe Berries (Schlehen), Zucker und auch Gewürze zugesetzt, er wird heute aber auch direkt mit Schlehensaft bereitet. Pink Gin ist Gin, der mit etwas Aromatic Bitter aromatisiert wurde.

DIE HERSTELLUNG

Die alkoholische Basis für Gin war ursprünglich ausschließlich Getreide, heute wird sehr hoch ausgebrannter neutraler Alkohol (96 %vol) aus Getreide, Melasse oder auch Wein verwendet. Diese Destillate werden unter Zusatz von Wasser im Alkoholgehalt reduziert und mit Wacholderbeeren sowie weiteren Aromaträgern, u.a. Zitrusfrüchteschalen, Anis, Angelika, Fenchel, Kalmus, Kardamom, Koriander, Lavendel, Mandel, Zimt und Kümmel, noch einmal destilliert. Auf Trinkstärke herabgesetzt (Mindestalkoholgehalt 37,5 %vol) ist Gin nach kurzer Lagerzeit trinkfertig. Man unterscheidet zwei Arten: den trockenen Dry Gin oder London Dry Gin und die mit Zucker leicht gesüßten Sorten Old Tom Gin und Plymouth Gin. Der zweite Gintyp ist in Deutschland weniger bekannt. Beide waren früher schwerer und aromatischer als London Gin, haben sich aber im Laufe der Jahre dem leichteren, international berühmteren London Gin angeglichen. London Gin bezeichnet den Gintyp; er muss nicht in London hergestellt sein, Plymouth Gin muss jedoch aus Plymouth stammen. Die Bezeichnung »Dry« bei London Dry Gin weist darauf hin, dass kein Zucker zugesetzt wurde.

Seit Beginn des neuen Jahrhunderts ist der Ginmarkt in Bewegung, und ungezählte Marken mit vielfältigen Aromatisierungen bereichern seither das Angebot.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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