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Mit dieser Mischung liegen Sie immer richtig: Einfache und zugleich raffinierte Rezepte lassen jeden Drink perfekt gelingen! Und das Beste: Eine Flasche Rum und eine Flasche Tequila genügen an Hochprozentigem, um 50 verschiedene Drinks mixen zu können. Ob Frozen Daiquiry, Mai Tai, Mojito, Planter's Punch, Margarita oder Tequila Sunrise - das Cocktailvergnügen kann losgehen!
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Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2014
Das wichtigste Arbeitsgerät des Barmixers ist der Shaker. Beim dreiteiligen Shaker ist das Sieb im Mittelteil bereits eingebaut. Der zweiteilige Boston-Shaker besteht aus einem Edelstahl- und einem Glasteil, und man benötigt zusätzlich ein Barsieb. Shaker und Elektromixer sind das Herzstück der Ausrüstung. Außerdem benötigt man ein kleines Schneidbrett, ein Barmesser, einen Barlöffel, einen Flaschenöffner und einen Messbecher. Mit einer Eiszange oder Eisschaufel und einem Gefäß für das Eis ist die Ausstattung komplett. Mit Ausnahme des Shakers und des Barsiebs (Strainer) finden sich die meisten Gerätschaften in irgendeiner Form im Haushalt.
ZUBEHÖR
Zum Aufspießen von Früchten benötigt man Cocktailspieße aus Plastik oder Holz. Trinkhalme in verschiedenen Farben und lange Stirrer (Rührstäbe) eignen sich als Zugabe zu kohlensäurehaltigen Drinks.
VERMISCHEN IM RÜHRGLAS
Im Rührglas – ein hohes, meist dickwandiges Glas mit Ausgießschnabel – mischt man hauptsächlich die im Ergebnis klaren Shortdrinks. Dabei werden die Zutaten mit Eiswürfeln durch das Rühren mit einem Barlöffel vermischt und gekühlt. Durch ein Barsieb wird dann der Inhalt in das Trinkglas abgegossen.
SCHÜTTELN IM SHAKER
Beim Schütteln gibt man zuerst Eiswürfel in das Unterteil des Shakers und gießt die Zutaten dazu. Dann wird der Shaker geschlossen und in waagerechter Haltung in Schulterhöhe kräftig geschüttelt. Nach dem Absetzen wird der Shaker geöffnet und durch das Barsieb in das Trinkglas auf frische Eiswürfel abgegossen.
ZUBEREITUNG IM ELEKTROMIXER
In den Aufsatz des Elektromixers werden Eiswürfel oder zerstoßenes Eis und die Zutaten gegeben. Dann lässt man den Elektromixer laufen, bis alles gut vermischt und gekühlt ist. Abgegossen wird die gesamte Mischung in Gläser – mit oder ohne frisches Eis. Zuletzt wird der Drink mit Früchten garniert.
SHAKER
Drei Modelle von Shakern sind auf dem Markt: der zweiteilige aus Silber, der dreiteilige aus Edelstahl mit im Mittelteil eingebautem Sieb und der Boston-Shaker, der aus einem kleineren Glasteil und einem größeren Edelstahlteil besteht. Beim Metallshaker wird das Unterteil gefüllt und das Oberteil nach innen eingesetzt. Nach dem Shaken wird aus dem Unterteil abgegossen. Beim Boston-Shaker wird das Glasteil gefüllt und das Metallteil darübergestülpt.
Zuckerrohr kam aus Asien zunächst nach Europa, und Kolumbus brachte es in die Neue Welt. Von hier aus verbreitete sich die Zuckerrohrkultur schnell über die karibische Inselwelt und das amerikanische Festland. Aus Zuckerrohr gewinnt man Zucker und mit dem Rum eine der beliebtesten und facettenreichsten Spirituosen. Der meiste Rum und die bekanntesten Marken werden heute auf den karibischen Inseln, auf dem südamerikanischen Festland und in Mittelamerika hergestellt. Aber auch in Australien, auf den Philippinen, in Südafrika, auf Madagaskar und Mauritius wird Zuckerrohr zu Rum verarbeitet.
DER URSPRUNG
Wer ihn erfunden hat, ist nicht bekannt, doch über die Rumherstellung wird schon aus der Zeit vor 1650 berichtet. Als sich die Holländer auf den Westindischen Inseln und im nördlichen Südamerika niederließen, brachten sie die Rumfabrikation wohl als Erste in Schwung. Der Name »Rum« bürgerte sich ab etwa 1660 ein; die Ableitung vom lateinischen »saccharum« für Zuckerrohr könnte als Ursprung für das Wort »Rum« gelten.
DIE HERSTELLUNG
Bei der Gewinnung von Rohrzucker entsteht als Nebenprodukt die Melasse. Sie bildet neben Zuckerrohrsaft oder-sirup die Grundlage für Rum. Nach der Destillation muss der Rum einige Zeit lagern und reift in Eichenholzfässern oder Stahltanks. Die normale Reifezeit für leichten Rum beträgt drei bis sechs Monate. Manche schwere Sorten bleiben aber auch mehrere Jahre in den Fässern. Während dieser Zeit zieht der Rum Geschmacksstoffe aus dem Holz und nimmt eine gelblich-bräunliche Färbung an. Soll er weiß bleiben, muss er anschließend über Aktivkohle gereinigt werden. Weil dabei Aromastoffe verloren gehen, produziert man inzwischen von vornherein weißen Rum, der in Stahlbehältern gelagert wird. Die Farbe des braunen Rums stammt nur zu einem geringen Teil aus dem Holz. Dieser wird, damit er einen stets gleichen Farbton erhält, nach der Fasslagerung gemischt und mit Zuckercouleur gefärbt.
Die deutschen Bestimmungen unterscheiden mit Original Rum, Echter Rum und Rum-Verschnitt drei Rumqualitäten. Original Rum erfuhr keine Veränderungen, Echter Rum ist auf Trinkstärke herabgesetzter Original Rum, und die deutsche Besonderheit Rum-Verschnitt ist eine Mischung aus Neutralalkohol und hocharomatischem Original Rum. Eine Spezialität sind die »Spiced« und »Flavoured Rums«. »Spiced« sind mit Gewürzextrakten wie z. B. Vanille, Zimt oder Muskat »gewürzte« Rums. »Flavoured Rum« ist Rum mit Fruchtzusätzen. Die bekanntesten sind Coconut Rum, Pineapple Rum, Mango Rum und Banana Rum.
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