60 geile Sexgeschichten Band 4 - Bernadette Binkowski - E-Book

60 geile Sexgeschichten Band 4 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Ein neues Highlight der Einhandliteratur! Bernadette Binkowski versorgt euch mit neuen, versauten Geschichten! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 955

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60 geile Sexgeschichten Band 4

Versauter Erotiksammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Im Bett (mit) der Freundin meiner Frau

Die Dressur einer Analjungfrau

Geile Mitbewohnerin anal rangenommen

Verführt von der Freundin meines Freundes

Von meiner scharfen Kollegin verführt

Meine heiße Beschützerin

Versaut im Stripclub

Perverse Massage

Beim Telefonsex überrascht

Meine Frau ist scharf auf dich

Der Trostfick

Die Melonen meiner Nachbarin

Behandelt von der versauten Krankenschwester

Die Trauzeugin genagelt

Meine Freundin will dich fisten

Geile MILF spannt dem Sohn die Freundin aus

Den Assistenten des Gatten vernascht

Rasenmähen bei der MILF

Heißes Trinkgeld von der MILF

Mit der MILF im Fahrstuhl

Geile MILF abgeschleppt

In der Sauna mit der MILF

Ein Student für die MILF

Mit der MILF am Strand

Ein Lehrer für die MILF

Mit der MILF im Gebüsch

Mit der MILF in der Gaststätte

Notgeile MILF Nachbarin

Versaute MILF auf Geschäftsreise

Nächtliches MILF Erlebnis

Von der Jungfrau zur Femme fatale

Der Deserteur und seine Geliebte

Unfreiwillig im Freudenhaus

Zarte Maid ist zur Entjungferung bereit

Der Geliebte der Herzogin

Die verruchte Braut

Süße Magd vom Herrn entjungfert

Die Entjungferung der Adelstochter

Alvina - jung und unschuldig

Der Dieb und die Jungfrau

Die Tochter des Gutsherrn

Lady Lilia und ihr Diener

Die Comtesse und ihr Pferdeknecht

Im Bordell verführt

Der Gutsherr und die Jungfrau

Mein heißer schwarzer Betreuer

Vor der Hochzeit von der schwarzen Schlampe verführt

Weiße Frau in Tansania durchgefickt

Eine weiße Schlampe für John

Vom schwarzen Schüler durchgebumst

Fünf Schwarze für Maya

Chrissy und der große Schwarze

Versauter Solo-Urlaub

Mein geiler schwarzer Hausmeister

Der heiße Rapper und ich

Natascha und der schwarze Kerl

Weiße Bitch und schwarzer Stecher

Geil in Jamaika

Einen schwarzen Schwanz zum Geburtstag

Geil auf den Schwarzen

Im Bett (mit) der Freundin meiner Frau

Der Knacks im Ehebett war sinnbildlich für den Zustand unserer Beziehung. Als es eines Tages krachte, schauten wir uns an, lachten zwar darüber, wussten aber, dass dieser handfeste Bruch den entscheidenden Schlussstrich setzte, den wir schon so lange vor uns herschoben.

Trotzdem wagten wir noch einen einzigen Versuch, schließlich lässt man seine Ehe ja nicht von einem defekten Bett beenden. Also hörten wir uns um, wo es denn ein solches Bett geben könnte, möglichst gebraucht, denn wir wollten kein großes Geld mehr investieren. Eigentlich hätten wir es an dem Punkt bereits lassen können, aber nachher ist man ja immer schlauer.

Doch gebrauchte Betten von Fremden sind irgendwie eklig, selbst dann, wenn man seine eigene Matratze benutzen kann. Alleine der Gedanke, dass jemand anderes umringt von dem Bettgestell Geschlechtsverkehr hatte, womöglich irgendwelche Körperflüssigkeiten in irgendwelche Ritzen geflossen waren, widerte mich zutiefst an.

Aber dann bot sich eine Freundin von uns an, ihr Bett zu übernehmen, weil sie ohnehin ein anderes wollte, und schon länger mit sich gehadert hatte; sie sei froh, dass ihr dadurch die Entscheidung endlich abgenommen würde.

Ausgerechnet Paula.

Sie war schon lange mit meiner Frau befreundet, hatte zwei Kinder, war vom Mann sitzen gelassen worden und zog ihre Nachkommen nun alleine auf. Sie war häufig überfordert und insgesamt ein bisschen chaotisch, aber liebenswert. Zeit hatte sie kaum, aber früher war sie regelmäßig zu Besuch gewesen. Wir hatten geraucht, gespielt, getrunken, Nachmittage miteinander verbracht. Eine echte Freundin, auf die ich insgeheim jedoch immer ein bisschen scharf gewesen war. Als wir schließlich einmal gemeinsam in der Sauna gewesen waren und ich sie tatsächlich nackt gesehen hatte, war es um mich ganz geschehen.

Man kann sich vorstellen, wie das Sauna-Szenario in meiner Fantasie die nächsten Wochen und Monate weitergegangen war. Verliebt war ich nicht in sie, ganz und gar nicht, aber sie lockte mit ihren Reizen. Sie war fraulich, nicht zu dünn, nicht zu dick, trug eine wilde Lockenmähne und lachte viel, was wohl die große Sympathie zu ihr hervorrief. Sie redete offen über Sex und dergleichen und machte immer mal wieder scherzhafte Andeutungen auf eine versteckte Beziehung zu mir, über die wir alle, meine Frau eingeschlossen, herzlich lachen konnten. Dass ich in meiner Fantasie schon häufig mit ihr ins Bett gestiegen war, blieb mein Geheimnis.

Und nun bot ausgerechnet Paula ihr Bett an. Ihr Bett, in dem sie es sich mit Sicherheit besorgt hatte, gefickt und gestöhnt hatte, nackt gelegen hatte.

Oh Mann!

Und als sie dann auch noch sagte, dass das Format ihrer Matratze ein anderes war als von unserem Bett und meine Frau meinte, dass wir sie einfach mit dazu nehmen würden, musste ich an mich halten, mir meine Vorfreude nicht zu sehr anmerken zu lassen.

Ich weiß, es klingt ziemlich verrückt, aber wenn man lange in einer Ehe steckt und das Liebesleben zur notwendigen Routine geworden ist, dann ist die Fantasie das letzte Gut, auf dem ich mich nach Herzenslust austoben kann. Fremdgegangen war ich nie, dafür war ich viel zu gewissenhaft, hatte nicht mal eine andere Frau geküsst. Darum genoss ich im Stillen.

Es war ein Montagmorgen, an dem wir das Bett holen wollten. Wir hatten uns bereits für neun Uhr mit Paula verabredet, doch dann kam ein Anruf von der Arbeit meiner Frau, der sie dazu drängte, für einen erkrankten Kollegen einzuspringen. Nicht morgen, nicht später, sondern sofort. Gewissenhaft, wie meine Frau war, und mit dem Hintergedanken, ein paar Überstunden zu sammeln, fuhr sie kurzerhand zur Arbeit und ich hatte kein Auto mehr. Paula zeigte sich damit einverstanden, das Bett selber vorbeizubringen, ihre Kinder waren längst in der Schule.

Und so klingelte sie gegen Zehn an meiner Wohnungstür.

«Hi, na du?», sagte sie und begrüßte mich mit der obligatorischen Umarmung, die so typisch für sie war.

Eine Angewohnheit, die in meiner Familie nie praktiziert wurde. Daher war dieses plötzliche Eindringen in meine intime Distanzzone immer wieder aufs Neue überrumpelnd und befremdlich für mich.

«Na», sagte ich. «Tja, tut mir leid, dass das jetzt so gelaufen ist. Ich hoffe, es war nicht zu stressig für dich.»

«Ne, ging schon. Wenn man die Einzelteile auseinanderbaut, ist es ja auch gar nicht so schwer.»

Paula trug heute einen engen grauen Pullover, unter dem ihre großen Brüste wie in Gefangenschaft gegen den Stoff drückten und drohten, ihn zu zerreißen.

«Soll ich dir gerade helfen?», fragte sie.

«Ja, okay, wenn du Zeit hast, gerne.»

Sie trug die Gestelle, ich die Matratze. Wir trafen uns oben im Schlafzimmer, auf dem ein großer leerer Platz den zukünftigen Standort des neuen Bettes anzeigte.

«Und, was machst du heute noch so?», fragte ich, während ich das schwarze Eisengestänge in Position brachte.

«Heute muss ich ausnahmsweise mal nichts machen. Um Eins kommen die Kinder aus der Schule, einkaufen, das Übliche halte, aber nichts Weltbewegendes. Es war die letzten Wochen aber auch stressig genug.»

«Ja? Warum?», fragte ich und hantierte ungeschickt mit dem Gestell. Irgendwie konnte man nicht erkennen, wo da jetzt was reingehörte. Dabei sah das doch so simpel aus!

Paula kam mir zur Hand und reichte mir ein völlig anderes Teil und die zugehörigen Schrauben.

«Ach, meine Mutter wieder. Hängt sich immer noch an der Geschichte mit meinem Ex auf, dann gibt es Streit, sie passt nicht auf die Kinder auf, wenn ich mal Bedarf habe. Und so weiter. Die glaubt immer noch, dass es mit ihm besser für mich gewesen wäre. Nein, das kommt da hinten dran. Sind doch nur vier Teile.»

Sie lachte.

«Ja, ja, ich bin halt nicht so geschickt in solchen Dingen. Kannst du mal da drüben … ja, genau, Momentchen. Oh Mann, danke dir!»

«Kein Problem, hab es ja schon oft genug auf- und abgebaut. Jetzt noch die Matratze drauf und gut ist.»

Ich nahm das Teil und schmiss es auf den Lattenrost.

«Puh, so ein bisschen Bewegung ist aber heute auch wieder echt zu viel. Und du trägst einen Pulli.»

Paula sah an sich hinab. «Ja, ich musste mir eben nur was überschmeißen, weil ich … na ja, hab gerade einen kleinen T-Shirt-Mangel und war dabei, mich um die Wäsche zu kümmern, als ihr angerufen hattet.»

«Ha ha, ja, das kenne ich zu gut.»

Ich legte mich auf das Bett und wippte mit dem Körper hoch und runter. «Fühlt sich doch super an», sagte ich. «Besser als unsere alte Matratze.»

«Ja, ich hatte an der auch nichts auszusetzen. Aber in mein neues Bett passt die hier nicht mehr rein. Ich werde sie vermissen», sagte sie lächelnd.

«Na, du wirst dich schon dran gewöhnen.»

Paula legte sich neben mich auf die Matratze. «Noch ein letztes Mal. Die hat mich ja jetzt schon bestimmt zehn Jahre begleitet. Was ich alles in diesem Bett gemacht ha… Oh!», sie lachte beschämt.

Ich stimmte ein.

«Kann’s mir schon denken, ist in Ordnung. Ist halt so bei einem Bett.»

Wir nickten uns fachmännisch zu, blieben aber nebeneinanderliegen. Wie sie da lag, flach auf dem Rücken, die großen Hügel auf ihrem Oberkörper von sich streckend, musste ich an unseren Saunagang von damals denken. Ich wusste, wie sie nackt aussah. Sie wendete ihren Kopf zu mir und erwiderte den Blick, wodurch ich aus meiner Träumerei geholt wurde. Ich räusperte mich und wollte mich aufsetzen, als sie nach mir griff und mich zu sich zog.

«Was war gerade los mit dir?» Ich war ihr jetzt gefährlich nahe, unsere Münder trennten nur ein paar Zentimeter. «Was hast du gedacht?»

«Ich? Ich … habe nur geguckt, also nachgedacht über das Bett und so.»

«Mhm, und was ist das da?»

Sie deutete auf meine ausgebeulte Jogginghose, die ich noch von der Nacht anhatte.

Ich kam ihr näher und wagte es einfach, ihr einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Mein Herz raste, vor meinen Augen flimmerte es und ich wusste nicht, was ich jetzt angestellt hatte.

Doch Paula erwiderte den Kuss und nahm ihre Zunge zur Hilfe. Kurz darauf lagen wir eng umschlungen auf der Matratze und küssten uns wie Teenager im Liebesrausch. Paulas wilde Locken kitzelten in meinem Gesicht, meine Hände gruben sich in ihre leicht rundliche Taille. Paula roch nach Weichspüler und Hautcreme, ihre Küsse schmeckten honigsüß.

Wir waren wild und wollüstig, das ganze angestaute sexuelle Verlangen der letzten Jahre explodierte in diesen Minuten. Wir konnten unsere Münder nicht voneinander trennen, während wir uns immer intensiver ineinander vergruben, streichelten und versuchten, uns an jeder Stelle des Körpers des anderen gleichzeitig zu berühren. Schließlich glitt meine Hand unter ihren Pulli, unter dem sie ja nichts trug außer einem BH. Paula fummelte an meiner Hose, wollte gleich zur Sache kommen.

«Ich habe mir das schon so oft vorgestellt», hauchte sie, als sich unsere küssenden Münder einen Moment voneinander trennten. «Damals, in der Sauna …», fuhr sie fort, sprach aber nicht weiter, als ich ihren BH öffnete und die großen weißen Brüste zu liebkosen begann. Ein Schaudern durchfuhr sie, sie ließ sich ganz in die Matratze sinken und schloss die Augen.

Meine Zunge umspielte ihren hartgewordenen Warzenvorhof, ich knabberte am steifen Nippel und massierte mit einer Hand die andere Brust. Ich leckte, saugte schließlich daran.

«Oh ja, fester», stöhnte sie. Also sog ich daran wie ein Kälbchen am Euter und erschrak, als tatsächlich ein paar Tropfen süßen Sekrets austraten.

Hm, das war gut, mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Ich zog meine Hose aus und gewährte meinem steifen Penis endlich die Freiheit, nach der er die ganze Zeit gedrängt hatte. Paula ergriff ihn und begann ihn zu wichsen, während ich weiter ihre Brüste bearbeitete.

Sie hatte einen festen Griff, packte meinen Schwanz unten am Schaft und bewegte die Vorhaut nur ansatzweise über die Eichel, so dass diese unentwegt gereizt wurde. Ein Stöhnen entfuhr mir. Paula schälte sich aus ihrer Hose, zog den Slip aus und bot ihre Muschi dar. Wie damals in der Sauna hatte sie auch heute einen schmalen Streifen ihrer Schambehaarung gelassen, der auf dem Venushügel wuchs und wie eine Landebahn den Weg ins gelobte Land markierte. Sie spreizte die vollen Schenkel und ließ meine Finger auf Erkundungstour gehen, während sie sich nach wie vor an meinem Schwanz zu schaffen machen.

Wir saßen uns nun gegenüber, sie mein bestes Teil in der Hand, meine Finger sich zaghaft in ihre Möse schiebend. Feuchtigkeit empfing mich, ein warmer Strom, der mich in ihr Innerstes geleiten sollte. Als ich beim Eindringen ihren Kitzler berührte, zuckte Paula zusammen und schob sich mir plötzlich mit ihrem Becken entgegen, so dass meine Hand fast vollständig in ihrer Grotte verschwand.

«Fick mich mit der Hand», sagte sie und machte ebensolche Bewegungen.

Sie lehnte sich nach hinten und stützte sich mit beiden Händen ab, so dass mein Schwanz wieder unbearbeitet blieb, was gut war, denn es hätte nicht mehr lange gedauert, bis ich voreilig abgespritzt hätte.

Meine Hand drang tief in sie ein, völlig eingeölt von ihrem Saft. Ihre Titten wippten rhythmisch bei den Bewegungen und ihre Lockenpracht hüpfte im Takt. Sie stöhnte laut und ungehemmt, als ich sie mit meiner Hand fickte. Ihre Möse schmatzte laut, unter ihrem Gesäß hatte sich ein feuchter Fleck auf der Matratze gebildet. Na, wie sollte ich das erklären? Plötzlich schrie Paula auf, zog meine Hand aus sich raus, rieb sich heftig den Kitzler und spritze mich nass, während es ihr kam. Ihren ganzen Körper durchzuckte es, ihr Fleisch bebte.

«Jetzt fick mich richtig», sagte sie mit zittriger Stimme und zog mich zu sich. «Ich will endlich deinen Schwanz in mir spüren, nicht mehr nur davon träumen.»

In meiner Lendengegend zog sich alles zusammen, allein diese Worte brachten mich schon zum Rasen. Paula ergriff die Initiative und ergriff meine Pobacken, drückte mich zu sich. Mein Penis glitt geschmeidig in das gut gedehnte Loch und ich wunderte mich, dass es trotzdem noch so eng war. Der Saft von ihrem Abspritzen kühlte die Gegend ein wenig, es fühlte sich richtig nass an, als hätte sie uriniert. Wir stöhnten beide laut, als wir fickten. Im Rhythmus vereint klatschte und schmatzte es laut, ich hielt mich an ihren Titten fest, Paula biss die Zähne zusammen, sah jetzt richtig wild aus.

«Oh ja, so ist es gut. Fick mich schön tief. Ah, ja, genau da, fester!»

Ich versenkte meinen Penis bis zum Anschlag in ihr und spürte mit der Eichel das pulsierende Fleisch im Inneren.

Sie drehte sich zur Seite, spreizte ein Bein in die Höhe, so dass ich von hinten in sie eindringen konnte und mit einer Hand ihre Möse massierte. Mein Mund berührte ihren Nacken, sie schwitzte, ich saugte an ihrem Hals, dem Ohr, ihr Atem ging schwer neben meinem. Sie ließ sich nach hinten fallen und lag nun fast auf mir. Ihre nackte Haut auf meiner, was für ein unbeschreibliches Gefühl. Ich umklammerte sie, streichelte ihren Bauch, die Brüste, den Schambereich und konnte schließlich nicht mehr an mich halten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch und kam mit voller Wucht, spritzte meinen Saft bis hinauf zu ihren Titten. Paula ergriff meinen Penis und melkte ihn weiter, verrieb mit der Eichel das Sperma an ihrem Loch und verteilte die Wichse auf ihren Titten. Wir lagen ein, zwei Minuten dort, mein Schwanz wurde nicht wie sonst kleiner, sondern stand nach wie vor parat für den Einsatz. Paula hatte ihn bis dahin unentwegt geknetet und massiert gehabt. Sie rollte sich von mir runter und gab mir einen Zungenkuss, führte meine Hand wieder an ihre Möse, die feucht war wie eh und je, jetzt noch zusätzlich verklebt durch meine Wichse. Sie packte meinen Penis und führte ihn wieder an ihr Loch, setzte sich auf mich und ritt, als wäre kein Orgasmus dazwischen gewesen.

Unter normalen Umständen hätte ich jetzt ob des sehr unangenehmen Gefühls aufgestöhnt, das Gesicht verzogen und es wie erstarrt erduldet, bis sich mein Penis an die Tortur gewöhnt hatte.

Aber diesmal war alles anders. Ich fickte einfach weiter, genoss jeden Stoß ihres herabrauschenden Beckens. Ihre Titten baumelten vor meinen Augen, ich vergrub mich in ihnen, wollte Paula ganz spüren, nie mehr aus dieser Situation erwachen. Ich befürchtete, es handelte sich um einen Traum.

Das Bettgestell quietschte laut, die Beine rieben über den Boden, das Kopfteil klackte gegen die Wand und hinterließ einen Streifen abgeplatzten Putzes. Aber es war mir so furchtbar egal. Paula ritt mich nach allen Regeln der Kunst. Jetzt lehnte sie sich nach hinten, machte ein Hohlkreuz und zeigte sich in ihrer ganzen nackten Pracht. Den Kopf nach hinten gelegt, die Augen geschlossen genoss sie die Stöße. Ich sah meinen Schwanz aus ihr rein und raus gleiten und nahm meine Hand dazu, um ihre Klitoris zu massieren.

Als ich dies tat erschauderte Paula erneut.

«Oh ja», rief sie, «mach weiter so!»

Ich packte den kleinen steifen Knubbel zwischen den Fingerspitzen und ließ ihn wie einen feuchten Obstkern hin und her glitschen, mal vorsichtiger, mal mit ein wenig Druck, dann massierte ich vorsichtig die Spitze den kleines glühenden Knopfes, während ihr mit immer härteren Stößen entgegenkam.

«Oh ja, mach schneller, komm schon», sie schrie fast, hatte aber die Zähne zusammengebissen. Dann ließ sie sich urplötzlich nach vorne fallen und leckte ungestüm mit mir herum. «Jetzt mach es mir richtig!», befahl sie und klatschte ihre Fotze mit voller Wucht auf mich. Unsere Bewegungen wurden schneller, wilder, Paula krallte sich in meinen Schultern fest und bekam einen Orgasmus, der sie am ganzen Körper packte. Sie umschlang mich, biss mir in den Brustkorb, so dass ich sie wegdrücken musste, und blieb schließlich ermattet neben mir liegen.

Als wir wieder bei Sinnen waren und uns anzogen, fiel mein Blick auf die völlig besudelte Matratze, die Kratzer im Boden und den kleinen Schaden an der Wand. Paula hob entschuldigend die Schultern. Sie sah süß aus, wenn sie das tat.

Nach dieser Aktion trafen wir uns noch öfter und es entwickelte sich eine Beziehung daraus. Das Ehebett nutzten meine Frau und ich nicht mehr, denn sie beichtete mir noch am selben Tag, dass sie mir regelmäßig fremdging. Selbiges tat ich, wir stritten uns, vertrugen uns und gingen schließlich halbwegs friedlich auseinander.

Schließlich zog Paula mit ihren Kindern in mein großes Haus, als meine Frau zu ihrem neuen Freund ausgewandert war. Wir fickten noch sehr oft in ihrem alten Bett, bis es eines Tages während eines extrem wilden Rittes in sich zusammenkrachte und damit endgültig auf den Müll wanderte.

Doch im Gegensatz zu damals bedeutete dies nicht das Ende unserer Beziehung.

Die Dressur einer Analjungfrau

Meine Hand sauste auf ihren knackigen Arsch, der sich mir direkt präsentierte. Meine neueste Eroberung lag neben mir im Bett und wollte anscheinend auch an diesem Morgen meine Laune verbessern. Bea schlief noch und hatte ihren Arsch während des Schlafs wahrscheinlich in meine Richtung gedreht. Den Arschklatscher ließ ich mir da nicht nehmen. Bea streckte sich und schaute mich aus verschlafenen Augen an. Ich deutete ihr, dass es Zeit zum Aufstehen wäre. Sie winkte jedoch nur ab. Die letzte Nacht schien der devoten Zicke noch in den Knochen zu stecken.

Unsere Beziehung basiert auf einem enormen Vertrauensverhältnis, obwohl wir uns erst seit einigen Monaten kennen. Getroffen haben Bea und ich uns in einem Swingerclub. Erstaunlich, dass man dort Menschen treffen konnte, die man auch privat vögeln wollte. Ich bin kein Mann, der sich lange zurückhält und bis heute habe ich kaum eine Frau kennenlernen können, die nicht kopfschüttelnd von mir abgewichen ist. Dabei habe ich auch meine guten Seiten und kann durchaus sehr romantisch sein. Den meisten Frauen ist jedoch meine Fantasie im Bett zu Kopf gestoßen, denn ich stehe nicht auf Kuschel-Blümchensex. Für mich muss die Frau im Bett tun, was der Mann sagt, denn immerhin wissen wir doch am besten wann eine Frau zum Orgasmus kommt.

Bea habe ich im Swingerclub getroffen. Dort stand sie ganz einsam und alleine in einer Ecke. Ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Nach einem kurzen Gespräch zogen wir uns zurück und landeten gemeinsam auf einer der Spielwiesen. Mit anderen Männern teilen wollte ich Bea nicht, denn sie war wie ein Rohdiamant. Sie erzählte mir erst vor kurzem in diese Szene gekommen zu sein und aus reiner Neugier in den Swingerclub zu wollen. Jackpot für jemanden wie mich. Schnell stellte sich für mich heraus, dass Bea devot war. Sie befolgte gerne die Kommandos eines Mannes! Für mich, der Frauen gerne dominiert eine optimale Mischung.

Auch am Abend im Swingerclub haben Bea und ich schnell zusammengefunden. Sie gab sich mir hin. Natürlich habe ich mich an diesem Abend noch zurückgehalten. Nachdem der Abend vorbei war, verabredeten wir uns und tauschen Nummern aus. Nun wenige Monate später liegt Bea in meinem Bett! Bis her hatte ich der sexuell unerfahrenen Bea eine Menge beibringen können. Man glaubt kaum, dass eine Frau Mitte 20 immer noch so unerfahren ist wie sie. Lediglich einfacher Kuschelsex wurde ihr zuteil, was ich bereits im Swingerclub bereits änderte. Doch meine Reise mit der rothaarigen Schönheit war noch nicht zu Ende!

Ich kam gerade aus dem Badezimmer und wollte ins Bad gehen, als Bea auch schon in der Küche stand und uns zwei Tassen Kaffee eingoss. Ich schaute ihr in die Augen und sie strahlte mich an. Ein Zeichen dafür, dass sie die letzte Nacht als Genuss empfunden hatte. Vielleicht war ich etwas grob zu ihr, aber anscheinend hatte sie kein Problem damit. Wir setzten uns gemeinsam an den Tisch und tranken den heißen Kaffee. Wir waren wie jeden Morgen beide in unser Handy vertieft. E-Mails, Nachrichten und Co mussten erst einmal abgerufen werden. Langsam kämpfte sich die Sonne durch die Wolkendecke und flutete den Küchentisch, auf dem unserer Tassen standen, in strahlenden Sonnenschein. Bea schaute mich unter ihren langen Wimpern an und fragte mich, was wir heute machen wollen. Ich überlegte eine Weile, bis mir die zündende Idee kam. Aussprechen wollte ich diese Idee aber nicht, denn ich wollte Bea überraschen. Ich teilte ihr mit, dass sie nicht so neugierig sein soll. Sie beließ es dabei, was ich als sehr angenehm empfand.

Die Morgenstunden vergingen und wir beide machten uns langsam fertig. Bea hatte wie immer eine enge Jeans an, die ihren Arsch verführerisch betonte und ein T-Shirt. Ich entschied mich an diesem Morgen ganz klassisch für Jeans und Hemd. Nachdem wir gefrühstückt hatten und die Kleinigkeiten im Haushalt auch erledigt waren, setzten wir uns noch einmal gemeinsam auf meine Terrasse und tranken genüsslich den zweiten Kaffee. Bis jetzt hatte ich Bea immer noch nicht verraten, wo es hingehen sollte. Nachdem wir den Kaffee geleert hatten und die Tassen in der Küche verschwinden waren, gab ich Bea ihre Tasche und nahm sie an die Hand. Gemeinsam verließen wir die Wohnung und stiegen in mein Auto vor der Tür. Ich fädelte mich gekonnt in den Straßenverkehr ein.

Bis jetzt hatte Bea noch nicht einmal gefragt, wo es hingeht oder was wir machen. Ich liebte diese zurückhaltende Frau. Andere Weiber in ihrem Alter wären mir schon gehörig auf den Sack gegangen. Nach zehn Minuten hielten wir in einem Parkhaus und steigen aus meinem Auto aus. Langsam führte ich sie zu einem Laden der unteren Etagen. Meinem Lieblingsort, dem Sexshop der Stadt.

Ohne zu zögern, folgte mir Bea durch die Ladentür und stand auf einmal in einem Shop, der rein auf Sexspielzeuge ausgelegt war. Etwas verloren sah sie schon aus, doch ich zog sie in meinen Arm und lächelte sie kurz an. Die Verkäuferin, welche ich schon seit einigen Jahren kannte, lächelte mir zu und begrüßte mich. Bea ließ meine Hand nicht los. Sichtlich fühlte sie sich hier noch nicht ganz so wohl. Ich drehte mich zu ihr und versicherte ihr, dass diese Spielzeuge keine Folterinstrumente sind, naja zumindest nicht alle. Sie nickte mir zu, blieb aber immer an meiner Seite. Ich schaute mich im Laden um und blieb zuerst bei den normalen Sachen stehen. In meinen Einkaufskorb packte ich Gleitgel in mehreren Varianten. Anschließend packte ich eine Palette Kondome ein und natürlich auch Desinfektionszeug für meine Toys.

Bea beobachtete jeder meiner Schritte ganz genau und ich spürte den Blick in meinem Rücken. Ich drehte mich zu ihr um und erlaubte ihr, sich ruhig etwas auszusuchen. Sie schüttelte den Kopf. Ihr war es sichtlich unangenehm, von der Verkäuferin beobachtet zu werden. Zwingen konnte ich Bea schlecht, deswegen übernahm ich die Auswahl und bliebt vor dem Regal mit den Analtoys stehen. Mir zeigten sich Plugs in verschiedenen Größen und auch Analdildos konnte ich mehr als reichlich erkennen.

Bea drehte sich zu mir um und flüsterte mir ihre Bedenken bezüglich der Spielzeuge zu. Ich schaute ihr in die Augen und versprach ihr, dass es ihr definitiv gefallen wird. Sie wollte ja neue Dinge ausprobieren, dazu gehört für mich Analsex. Bea gab jedoch zu bedenken, dass sie noch nie Analsex hatte. Ich schaute sie erneut an und nahm einen kleinen Analplug in die Hand, um ihr zu verdeutlichen, dass wir klein anfangen werden. Bei den zahlreichen Sextoys im Regal fing mein Schwanz an zu pulsieren.

Am liebsten hätte ich Bea sofort und auf der Stelle in ihren engen Arsch gefickt. Ich entschied mich von diesem Gedanken in diesem Moment Abstand zu nehmen und lieber die vielen Toys zu betrachten. In meinem Korb landeten nach mehrfacher Überlegung mehrere Analtoys in verschiedenen Größen und ein Analdildo. Ich schaute Bea an und ging mit ihr in die Abteilung für Vibratoren. Hier schien sich die Lady schon wohler zu fühlen. Sie schaute sich die unterschiedlichen Vibratoren genauer an und nahm einen Auflegevibrator in die Hand, der aussah wie ein Schmetterling.

Ich fragte Bea, ob dieser ihr gefiel?

Sie nickte begeisternd mit dem Kopf. Ich nahm ihr den Vibrator aus der Hand und legte ihn zu den anderen Toys. Bevor ich zur Kasse gehen wollte, fiel mir noch ein spezielles Toy ins Auge. Es handelte sich um einen aufblasbaren Analplug. Ich wurde von dem Toy magisch angezogen. Ohne zu zögern steckte ich auch diesen in den Korb. Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit im Shop durch waren und Bea langsam auftaute, gingen zur Kasse. Unser Korb war recht voll, denn Bea hatte sich nach ihrem Ausflug in die Vibratorabteilung noch zwei Kerzen für spezielle Massagen ausgesucht.

Wie üblich bekam ich von der Verkäuferin einen kleinen Rabatt. Nachdem ich bezahlt hatte, gingen wir gemeinsam wieder zu meinem Auto und fuhren nach Hause. Mittlerweile war es später Nachmittag geworden. Bea stellte sich wie gewöhnlich in die Küche und zauberte wieder einmal eine Köstlichkeit für das Abendbrot. Ich hingegen suchte einen guten Wein und sorgte dafür, dass jeder von uns ein Glas bekam. Bevor Bea in der Küche fertig wurde, schaute ich mir die Toys genauer an und legte sie auf meinen Nachtschrank. Heute Abend würde ich Bea die Freuden des Analsex beibringen.

Wir setzten uns gemeinsam an den Tisch und genossen das Abendbrot und den Wein. Nachdem die Teller geleert waren und der Wein seine erste Wirkung bei Bea zeugte, nahm ich sie an die Hand und führte sie ins Badezimmer. Bevor ich ihren jungfräulichen Arsch eroberte, wollte ich für Entspannung sorgen. Gemeinsam stellten wir uns unter die Dusche und ich begann ihr langsam mit Schaumbad die Brust zu massieren. Dass Bea meine Berührungen gefielen, zeigten ihre steifen Nippel, die sich mir wie zwei Berge entgegenstreckten. Langsam ließ ich meine Hand direkt von ihren Brüsten zwischen ihre Beine wandern und bearbeitet mit dem Finger ihren Kitzler. Bea stöhnte unter meiner Berührung auf und ich wusste, dass sie für meinen dicken Kolben bereits war, der inzwischen wie ein Eiffelturm stand. Nachdem wir die Dusche beendeten und ich Bea ihre Geilheit auch in der Luft wahrnahm, begleitete ich meine rothaarige Hexe ins Schlafzimmer. Dort warteten bereits die heut gekauften Toys. Bea legte sich auf Bett. Ich drückte ihren Oberkörper herunter, sodass ich freien Zugang zu ihren Lustzonen hatte.

Bevor ich mit der Analentjungferung beginnen wollte, legte ich die Zunge an ihren Kitzler und verwöhnte Bea mit meinen Leckkünsten.

Immer wieder ließ ich meine Zunge von ihren Kitzler runter zum Eingang gleiten und versenkte meine Zunge in ihrem feuchten Loch. Ich wiederholte das Vorhaben sooft bis Bea zum ersten Orgasmus steuerte und sich windend und stöhnend meiner Zunge ergab. Ich genoss es, ihr dabei zuzuhören, wie die Lustströme ihren Körper eroberten. Nachdem der erste Orgasmus abgeklungen war, wollte auch ich mich befriedigen lassen und kletterte zwischen Beas Beinen hervor, um ihr meinen dicken Kolben vor dem Mund zu halten. Bea machte wie auch in der letzten Nacht den Mund bereitwillig auf, sodass ich meinen erigierten Schwanz in ihre Mundhöhle stoßen konnte. Einige Male versenkte ich meinen Schwanz in ihrem Mund, was mir wohlige Schauer durch den Körper jagte.

Bevor ich jedoch zu weit ging und mich in ihrem Mund entlud, zog ich meinen Schwanz zurück. Ich drehte Bea auf den Bauch und zog ihre Hüfte in die Höhe, sodass sich ihr Arschloch mir präsentierte. Ich hatte den besten Blick auf ihr jungfräuliches Arschloch und konnte zusehen, wie ihr der weiße Muschisaft aus der Fotze floss. Ein perfekter Anblick. Langsam setzte ich die Zunge an ihre Möse und schleckte den Muschisaft auf, der ihr aus den Schamlippen floss. Ich setzte mich hinter Bea und holte mir die Plugs und das Gleitgel. Bea schien bei meinem Vorhaben leicht nervös, sodass ich ihr zur Beruhigung einen Kuss auf den Arsch gab. Ich öffnete die Gleitgeltube und gab einen kleinen Klecks des durchsichtigen Gels auf meinen Finger, um es Bea auf die Rosette zu schmieren. Ohne Vorwarnung drang ich mit dem Zeigefinger in ihr enges Arschloch ein, was Bea zusammenzucken ließ. Ich verweilte mit dem Finger eine Weile in dieser Position, während ich mit der anderen Hand Beas Möse streichelte.

Sie machte keine Anstalten sich zu bewegen. Anscheinend wurde hier gerade eine Analliebhaberin geboren. Ich zog den Finger aus ihrem Arsch und griff nach dem Plug in der kleinsten Größe. Dieser hatte ungefähr den doppelten Fingerumfang, also noch harmlos gegenüber meinem Kolben, denn ich nachher in ihrem Arsch versenken würde. Bei dem Gedanken, meinen dicken Pimmel in ihr enges Arschloch zu stopfen, zuckte in mir vor Vorfreude alles zusammen. Ich gab Gleitgel auf den Plug und hielt Bea an der Hüfte fest, als ich den Analplug langsam in ihr enges Loch schob. Genüsslich sah ich zu wie sich das enge Arschloch unter meinem Druck aufdehnte und den Analplug in sich aufnahm. Bea stöhnte beim vollständigen Eindringen des Plugs kurz auf. Bei dem Anblick ihres geilen Arsches schwoll mein Kolben noch weiter an.

Um für Abwechslung zu sorgen, kniete ich mich hinter Bea und schob ihr meinen voluminösen Schwanz in die Fotze, die vor Geilheit tropfte. Der Plug blieb an Ort und Stelle. Bea stöhnte unter meinen Stößen erneut auf und streckte ihren Arsch weiter in meine Richtung, sodass ich noch weiter in sie eindringen konnte. Nach einigen heftigen Stößen zog ich mich aus ihrer tropfnassen Fotze zurück. Mein Schwanz war vollkommen von ihrem Mösensaft benetzt, was mich noch geiler werden ließ. Ich befahl ihr, in dieser Stellung zu bleiben, denn Bea hatte den Versuch unternommen sich hinlegen zu wollen. Doch ich war mit ihrem geilen Arsch noch lange nicht fertig. Ich zog langsam den Plug aus ihrem Arschloch, welche sich leicht zusammenzog und griff gleich zur zweiten Größe. Auch auf diesen Plug gab ich Gleitgel. Langsam setzte ich die Spitze des Plug an und führte ihn in das bereits geweitete Arschloch ein. Bea stöhnte bei jedem Zentimeter, was mich fast an den Rand eines Orgasmus trieb.

Ich wollte nicht länger warten und gab mir selbst Gleitgel auf meinen pulsierenden Schwanz. Langsam zog ich schon nach wenigen Minuten den Plug aus Bea´s Arsch und positionierte mich hinter hier. Meinen Schwanz in der Hand, führte ich meine Eichel an ihr Arschloch, um die langsam und mit Bedacht in die Analfotze einzuführen. Bea stöhnte auf, denn mein Kolben war um einiges größer als der Plug. Ich verharrte kurz in dieser Position, um anschließend mit leichten Stößen immer wieder in das enge Fotzenloch zu stoßen. Immer weiter trieb ich meinen Kolben in das jungfräuliche Arschloch. Die Rosette spannte sich um meinen Schwanz und langsam schien sich Bea zu entspannen, denn ich spürte ein Pulsieren der Muskeln. Meine Stöße wurden schneller und ich hatte zu tun mich nicht sofort in ihr zu ergießen. Immer wieder hörte ich kurz auf, um meinen Orgasmus noch weiter hinauszuzögern. Bea stöhnte leicht, was mich noch mehr antrieb. Immer schneller und immer härter fickte ich ihren Arsch bis zu mir mit lauten Schreien den Orgasmus verkündete, der auch mich dazu antrieb endlich loszulassen und meinen Saft in ihr Arschloch zu spritzen. Mit einem letzten Stoß kam ich in Beas Arsch.

Doch ich war noch nicht fertig!

Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch, welches deutlich gedehnt war. Ich wies sie an, sich auf den Rücken zu drehen. Bea schaute mich verwirrt an. Ich wollte sehen, wie ihr mein Sperma aus dem Arschloch läuft. Nachdem sich Bea auf den Rücken gelegt hatte, ergriff ich ihre Beine und führte sie angewinkelt Richtung Brust. Jetzt hatte ich den besten Blick auf ihren geilen Arsch. Gespannt schaute ich ihr auf die Analfotze und schob erneut den Finger in sie. Von Bea kam kein Ton! Wenige Sekunden nachdem ich den Finger aus ihrer Fotze zog, floss mein weißes Sperma, welches ich Minuten zuvor in ihre Analfotze schoss, aus dem geweiteten Arschloch.

Erschöpft ließ ich mich neben Bea auf Bett fallen, gab ihr einen Kuss und bedankte mich für diesen geilen Fick. Sie lächelte mich an und gab zu, dass es nicht so schlimm war wie vermutet. Ich nahm mir fest vor, diese Spiele in unser Sexleben einzubauen.

Vielleicht bekam ich sie auch mal zum Analfisting. Ein Traum, den ich bis heute noch nicht umsetzen konnte.

Geile Mitbewohnerin anal rangenommen

Diana wohnt jetzt seit vier Wochen mit mir in der WG und ich muss sagen, dass es bis jetzt ganz gut läuft. Wir verstehen uns sehr gut und sind uns in vielen Dingen sehr ähnlich. Gerade was Hobbys, Musik und Filmgeschmack angeht, fahren wir auf einer Wellenlänge. Gestern hat sie mich gefragt, ob am Wochenende ein Freund von ihr bei uns übernachten kann und da es bisher ja ganz gut läuft, habe ich zugestimmt. Eine Übernachtung eines Freundes ist ja auch an sich nichts Schlimmes, nur habe ich mit der ehemaligen Mitbewohnerin genug mitgemacht und bin immer skeptisch, wenn Fremde zu Besuch kommen. Bei Diana sieht das aber ganz anders aus. Anfangs habe ich mich noch ein wenig gesorgt, was die WG angeht.

Sie ist äußerst hübsch und ich bin normalerweise der Meinung, mit einem WG Partner nichts anzufangen. Doch bis jetzt bin ich standhaft geblieben und habe noch keine Flirtversuche unternommen. Von ihrer Seite hat sich bis jetzt auch noch nichts getan, also gehe ich mal davon aus, dass sie nicht an mir interessiert ist. Das macht mir die ganze Sache leichter und ich komme gar nicht erst in Versuchung. Auch wenn es mir manchmal schwerfällt, da sie sehr freizügig ist und schon mehr als einmal in Unterwäsche durch die Wohnung gelaufen ist. Ich denke mal, dass es nicht mehr lange dauert, bis ihr Freund ankommt und da sie sowieso vorhaben, in die Stadt zu gehen, mache ich es mir vorm Fernseher gemütlich und lege mir einen Film ein.

Gerade als der Film losgeht, ruft sie mir aus dem Badezimmer zu: «Hast du noch trockene Handtücher? Ich habe vergessen, mir welche mitzunehmen.»

Nicht das erste Mal, dass das vorkommt. Ich rufe ihr zu, dass ich ihr welche bringe und gehe an meinen Kleiderschrank, wo ich meine aufbewahre. Ich greife mir ein großes und ein kleines Handtuch und gehe ins Badezimmer. Normalerweise ist die Tür geschlossen und ich drücke sie nur einen Spalt breit auf, damit ich ihr die Tücher durchreichen kann, doch heute steht sie völlig geöffnet und ich platze mehr oder weniger direkt hinein. Sie sieht mich im Spiegel und dreht sich zu mir um. Ich kann nicht anders, als mir ihren Körper zu betrachten und so wandern meine Augen über ihre nasse, im Licht strahlende Haut. Ich schaue ihr zunächst ins Gesicht, in ihre strahlenblauen Augen. Dann schaue ich an ihrem Körper weiter runter, die braunen Haare liegen glatt auf der nassen Haut auf und verdecken nur teilweise ihren schönen Busen. Die Brustwarzen blitzen unter den nassen Strähnen hervor und ich bemerke, wie mich der Anblick erregt.

Eine Wärme strahlt mir zwischen die Beine und sorgt dafür, dass sich mein Schwanz langsam versucht aufzurichten. Meine Augen wandern weiter hinab und bleiben an ihrem frisch rasierten Schambein hängen. Ihr Spalt verschwindet zwischen den Beinen und zwischen den Schamlippen lässt sich ihr Kitzler erkennen. Durch die Beleuchtung des Zimmers glitzert er ein wenig und ich spüre, wie meine Atmung schwerer wird. Sie räuspert sich kurz und ich zucke zusammen. Ich entschuldige mich gefühlte hundert Mal und reiche ihr die Handtücher. Sie nimmt sie mit der einen Hand und winkt mit der anderen Hand ab.

«Mach dir keine Gedanken, du bist auch nur ein Mann. Ich sehe es als Kompliment.»

Sie kichert und deutet auf meine Hose, in der sich mittlerweile eine beachtliche Beule gebildet hat. Ich verdecke sie direkt mit meiner Hand und gehe rückwärts aus dem Raum.

«Jetzt hab es doch nicht so eilig.» Sie packt mich an der Hand und zieht mich zu sich ins Bad hinein. «Du brauchst nicht schüchtern zu sein. Erstens, ich bin eine Frau und du bist ein Mann, du brauchst dir keine Gedanken zu machen, dass ich mich dabei unwohl fühle. Zweitens, Andreas kommt zwar zu Besuch, aber der ist nie pünktlich und auch nicht mein fester Freund, also hat er auch kein Problem damit, wenn wir ein bisschen Spaß haben.»

Ich schaue sie überrascht an und sie bemerkt, wie mich ihre Offenheit verwundert.

«Normalerweise fange ich mit Mitbewohnern nichts an.»

Mehr fällt mir dazu nicht ein, ich ärgere mich ein wenig über mich selbst und warte ab, was sie dazu zu sagen hat.

«Ich will ja keine Beziehung, aber ich habe dich auch schon in Unterwäsche gesehen, wie du mich und ich du hast teilweise sehr enge Shorts an. Da lässt sich erkennen, was du zu bieten hast und ich muss sagen, das weckt meine Neugier und bringt mich in Stimmung.»

Wieder zuckt mein Schwanz in meiner Hose. Eine nackte Frau vor mir, die es kaum erwarten kann, mich auszuziehen und es mit mir zu treiben. Ich glaube ich träume. Ich schaue sie einen Moment lang noch verdutzt an und dann ergreife ich die Initiative. Ich gehe einen weiteren Schritt auf sie zu, lege meine Hände um ihre Hüfte und ziehe sie zu mir. Die Beule in meiner Hose drückt sich an ihren feuchten Körper und ich lege meine Lippen auf ihren Mund. Sie steigt direkt darauf ein und schiebt mir ihre Zunge in den Mund. Sie lässt die Handtücher fallen und beginnt mit ihren Händen, mir die Kleider vom Leib zu reißen. Ich helfe ihr, bei meinen Hosen, in dem ich mit den Beinen rausschlüpfe. Mit einem kräftigen Zug an dem Bund meiner Short, stehe ich nackt vor ihr und sie schaut nach unten. Sie sieht meinen harten Schwanz, der mit seiner Spitze direkt auf ihre Muschi zeigt.

Sie schaut mir in die Augen, deutet mit einem nicken nach unten und flüstert mir mit heiserer Stimme ins Ohr: «Da weiß aber einer, wo er hinwill.»

Sie legt ihre Hand um meinen Schaft und liebkost meinen Schwanz, während sie mir wieder die Zunge in den Hals steckt. Wir küssen uns innig, leidenschaftlich und steigern uns immer mehr in die Lust, die in uns aufsteigt, hinein. Meine Hände gleiten über ihren feuchten Körper, streifen durch ihre nassen Haare und ich erkunde langsam ihren traumhaften Körper. Meine Finger streichen über ihren Rücken, sodass sie eine Gänsehaut bekommt. Dann lege ich meine Hände auf ihrem Hintern ab und packe einmal fest zu. Sie hat einen sehr straffen Hintern. Ich lasse ihre Pobacken wieder los und streife mit meinen Händen an ihrer Körperseite entlang nach oben und taste mich langsam von der Seite an ihre Brüste. Ich umfasse ihren Busen und gleite mit meinen Fingern über die Brustwarzen. Sie werden immer härter und ich zwicke sie sinnlich. Mit jedem Mal stöhnt sie leise und lustvoll auf. Sie bewegt ihre Hand ein wenig schneller und ich lasse ebenfalls ein kleines Stöhnen verlauten. So viel zum Thema ich fange nichts mit WG-Partnern an. Doch es ist zu spät um aufzuhören und vor allem viel zu schön um es jetzt abrupt zu beenden. Sie gleitet mit ihrer freien Hand über meinen Oberkörper, streift mit den Fingern langsam über meine Bauchmuskeln und streicht mir über die Hüfte, bis zu meinem Hintern. Wir küssen uns heftiger, verschlingen unsere Zungen umeinander, bis ich mich kaum noch zurückhalten kann. Ich packe sie an den Oberschenkeln, hebe sie hoch und stütze sie auf meinen Hüften. Anschließend trage ich sie durch Wohnung zu meinem Bett.

Ich lege mich auf den Rücken und lege sie auf mir ab. Sie legt meinen Schwanz auf meinen Bauch und nimmt die Hand von ihm weg. Anschließend stützt sie sich auf den Händen ab, drückt ihren Oberkörper zum Teil nach oben und reibt mit ihrem Bauch über meinen steinharten Penis. Sie schaut nach unten, und sieht ihm dabei zu, wie er sich zwischen unseren Körpern windet.

«Mein Gott, ist der geil» ist alles, was ich von ihr höre, bevor sie mit ihrem Körper langsam nach unten rutscht und meinen Schwanz zwischen ihre Brüste schiebt.

Sie presst ihre geilen Titten zusammen und führt meinen Penis zwischen ihnen hindurch. Dann beginnt sie damit auf und ab zu wippen, wodurch meine Eichel immer wieder zwischen ihren Brüsten hervorblitzt. Sie bewegt sich stärker und mein Schwanz kommt weiter hervor. Schließlich neigt sie ihren Kopf nach unten und streckt die Zunge raus. Sie schafft es, meine Eichel bei jedem Vorstoß mit der Zunge zu streicheln und es fühlt sich einfach nur atemberaubend an. Ich liege entspannt auf dem Bett und schaue dabei zu, wie mein Schwanz zwischen ihren geilen Titten hervorblitzt und ihre Zunge drüber streift, bis sie sich weiter nach unten schiebt und meinen Schwanz mit ihrer Hand umfasst. Sie richtet ihn nach oben und leckt mit ihrer Zunge an meinem Schaft entlang. Sie streift nach oben und unten, mehrere Male. Es fühlt sich einfach nur unbeschreiblich gut an.

Mit jedem Mal, wenn ihre Zungenspitze sanft über meinen dickadrigen Penis streift, zuckt er lustvoll und sehnt sich nach mehr. In mir steigt die Lust weiter an. Sie streift mit ihrer Zungenspitze am Schaft nach unten, erreicht meine Eier und liebkost sie sinnlich. Sie ziehen sich zusammen, bewegen sich im Sack hin und her. Ihre sinnlichen Berührungen bescheren mir eine Gänsehaut am ganzen Körper. Schließlich legt sie ihre Lippen um meinen Sack und saugt ein Ei nach dem anderen, immer abwechselnd in ihren Mund und spielt mit ihrer Zunge an ihnen herum. Dann lässt sie das Ei wieder aus ihrem Mund ploppen und leckt mir mit der Zungenspitze vom Damm, über die Eier, den Schaft entlang, bis hinauf zur Eichel. Mein Schwanz zuckt mehrere Male und als sie ihre Lippen um die Schwanzspitze legt, stöhne ich lustvoll auf. Sie stülpt ihren Mund über den Penis und lässt ihn bis zur Hälfte in ihrem Mund verschwinden. Sie saugt daran und wippt mit dem Kopf rhythmisch auf und ab. Ich spüre, wie meine Lust weiter ansteigt, die Leidenschaft in mir, brennt sich wie ein Feuer durch meinen Körper.

Ich hebe meinen Kopf an und flüstere ihr mit lusterfüllter und heiserer Stimme zu: «Leg dich mit deiner Hüfte zu mir, ich will dich ebenfalls verwöhnen.»

Noch während sie meinen Schwanz im Mund behält, dreht sie ihren Körper, steigt über mich und als sie ihre Schenkel neben meinem Kopf ablegt, schaue ich gerade aus und sehe ihre nasse Muschi auf mich zu kommen. Sobald sie nah genug an meinem Gesicht ist, strecke ich die Zunge raus und gleite mit der Spitze durch ihren feuchten Spalt. Ihr Saft läuft an meiner Zunge runter, fließt mir in den Mund und ich schmecke sie so unglaublich intensiv. Ich lege meinen Mund auf ihre Schamlippen, sauge den Saft aus ihrer Ritze und streife mit meiner Zunge zwischen den Schamlippen hindurch. Ich streichle über ihr Loch und wieder zurück zu ihrer kleinen Lustperle. Dann sauge ich mit meinem Mund daran, lasse meine Zähne sanft drüber gleiten und spiele mit meiner Zungenspitze an ihrem Kitzler. Sie stöhnt leise auf und ich spüre ihre Stimme an meinem Schwanz. Erneut überwältigt mich eine weitere Welle unbändiger Lust und ich lecke intensiver an ihrer geilen Möse. Ich sauge ihren Kitzler fester in meinen Mund und greife mit meinen Händen um ihre Hüfte. Ich lege eine Hand auf ihrem prallen Hintern ab und greife mit der anderen Hand soweit um sie herum, bis meine Finger an ihre Muschi reichen. Während ich ihren Kitzler mit meiner Zunge verwöhne, dringe ich mit einem Finger langsam in sie ein. Sie umschließt meinen Schwanz mit einer Hand und wichst langsam auf und ab, während sie mir weiterhin einen bläst. Es fühlt sich alles so unglaublich geil an. Ich packe fest an ihrem Hintern zu und schiebe meinen Finger noch tiefer in ihr enges, feuchtes Loch. Sie stöhnt erneut auf und ich kann fühlen, dass sie sich immer weniger darauf konzentrieren kann, mir einen zu blasen. Dann greife ich mit meiner anderen Hand ebenfalls weiter um sie herum und spreize ihre Lippen auseinander. So kann ich mit meinem Finger tiefer in sie eindringen und schiebe nach ein paar Bewegungen in ihrem Innern einen weiteren Finger nach. Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schreit vor Lust laut auf. Ich bewege meine Finger schneller in ihr und krümme sie ein wenig, um sie noch besser verwöhnen zu können. Sie genießt es und beginnt sinnlich ihre Hüften im Takt mir entgegen zu bewegen. Ihre Hand umfasst meinen Schwanz immer fester und ihre Bewegungen werden schneller und unkontrollierter. Sie rutscht mit den Beinen weiter nach außen, was mir ein tieferes und schnelleres Eindringen ermöglicht. Während ich es ihr mit meinen Fingern besorge, widmet sie sich erneut meinem Penis und umschließt ihn mit ihrem Mund. Dann lässt sie ihn wieder rausgleiten und leckt mit ihrer Zunge um meine Eichel. In kreisenden Bewegungen gleitet sie um die pralle Schwanzspitze herum und verwöhnt mich so unglaublich sinnlich und leidenschaftlich, wie ich es mir nicht hätte vorstellen können. Von der Lust und Begierde getrieben, nehme ich den Mittelfinger aus ihrer Möse heraus und gleite über ihren Damm. Mein Zeigefinger steckt noch in ihr und sobald mein Mittelfinger ihre Rosette erreicht, drücke ich sanft dagegen. Sie reagiert darauf mit einem sinnlichen Stöhnen und ich massiere ihr kleines Arschloch. Der Finger ist noch völlig von ihrem Saft benetzt, dadurch kann ich ganz leicht und langsam in ihren Arsch eindringen. Sie zeigt keine Anzeichen, dass es ihr nicht gefällt und ich dringe tiefer in sie ein. Ich fingere beide Löcher und bewege mich langsam in ihr hin und her, während ihr stöhnen immer lauter wird. Sie bewegt ihre Hüfte wilder und wilder, drückt sich fest gegen meine Hand, sodass meine Finger tiefer in sie eindringen können.

Ich lasse mit meiner Zunge von ihrem Kitzler ab und lege meinen Kopf aufs Bett. Ich streife mit der freien Hand über ihren Körper und erreiche schließlich ihre Brüste, die sich im Takt ihres Körpers mitbewegen. Ich packe fest an der einen Brust zu und massiere sinnlich, während meine Finger ihr Innerstes in Wallung bringen. Sie kann sich kaum noch auf den Armen und Beinen halten und sinkt immer weiter ab. Ich spüre, wie sie ihren Kopf auf meine Beine legt und mit ihrer Hand meinen Schwanz fest umklammert hält, während ich sie mit meinen Fingern um den Verstand bringe.

Nach einer Weile kann sie sich nicht mehr halten und richtet sich auf. Meine Finger gleiten aus ihr heraus und sie lässt meinen Schwanz los, um sich aufzurichten.

«Komm auf die Knie», sagt sie mit fast geräuschloser Stimme.

Ich stütze mich auf die Knie und sie nimmt vor mir den Platz ein. Eigentlich habe ich erwartet, dass sie mir ihren Hintern hinstreckt, jedoch kommt sie erneut mit ihrem Kopf zu mir. Sie gibt mir erst einen sinnlichen Zungenkuss und dann gleitet sie mit ihrer Zunge an meinem Körper hinab und nimmt erneut meinen Schwanz in den Mund. Wie besessen saugt sie daran und leckt an ihm, bis er richtig nass ist. Dann dreht sie sich um und streckt mir ihr Hinterteil entgegen. Sie greift unter sich hindurch, packt meinen Schwanz und legt ihn an ihre Schamlippen. Dann reibt sie mit der Eichel dazwischen auf und ab und führt ihn  sich langsam ein.

Ich spüre, wie ich in sie hineingleite, wie ich Stück für Stück in sie eindringe und sie dehne. Sie ist so unglaublich warm, eng und feucht. Ich packe sie an den Hüften und drücke mein Becken nach vorne, bis mein Penis komplett in ihr verschwindet. Ich schaue nach unten und sehe den Ansatz meines Schafts unter ihrem Hintern. Dann drücke ich mich von ihr ab, bis ich fast vollständig aus ihr draus bin und schiebe ihr erneut mein hartes Teil in den Körper. Mit jedem Stoß in sie hinein, schreit sie laut auf. Sie vergräbt ihre Hände in den Laken und krallt sich an meinem Bett fest, während ich von hinten immer fester in sie Stoße. Ich erhöhe die Geschwindigkeit und unsere Körper knallen mit einem lauten Klatschen aneinander. Sie drückt ihren Rücken durch, hebt ihren Hintern, wodurch ich noch tiefer in sie hineinkomme.

Mit dem nächsten Stoß schreit sie laut auf. «Oh Gott ja, ich komme, mach weiter, das ist so geil, oh Gott ja.»

Ich erhöhe das Tempo und als der Orgasmus über sie hinwegfegt, zittert sie am ganzen Leib. Sie gräbt ihre Hände noch fester und tiefer in die Laken, während ich mit voller Wucht gegen sie knalle.

Ich lege meine Hände auf ihren Hintern, spreize ihre geilen Arschbacken und sehe ihre kleine Rosette, ein Stück oberhalb meines Schwanzes. Direkt schießt mir der Gedanke in den Kopf, wie gerne ich meinen dicken Schwanz da rein stecken möchte. Ich nehme meinen Daumen in den Mund, befeuchte ihn und spreize ihre Backen erneut. Dann drücke ich mit dem Daumen gegen ihre Rosette und dringe sofort in sie ein. Ich bewege ihn synchron mit meinem Schwanz in ihrem Arsch und kann meinen Daumen an meinem Penis in ihrem Innern spüren. Sie schreit laut auf, bekommt Gänsehaut am ganzen Körper. Ich weite ihr kleines Loch mit meinem Daumen eine Weile, bis sie sich daran gewöhnt hat und ziehe ihn dann wieder langsam raus.

Anschließend ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und drücke meine Eichel langsam gegen ihr Arschloch. Diana ist völlig außer Atem, kann sich kaum beruhigen, da drücke ich mich fester gegen ihren Körper und meine pralle Schwanzspitze drückt sich durch den sternförmigen Eingang ins Paradies. Ich dringe langsam in sie ein und sie hebt für einen kurzen Moment den Hintern an. Ich halte sofort an und überlege kurz was ich sagen soll.

«Mach weiter!», herrscht sie mich lustvoll an und ich spüre ihre Fingerspitzen an meinen Eiern. Sie reibt sich ihren Kitzler, während ich langsam tiefer in sie eindringe. Schließlich spüre ich ihre Finger an meinem Schwanz. Jedoch befinden sie sich in ihrer Möse. Sie macht sich noch geiler und drückt sich selbst weiter gegen meinen Körper, sodass ich mich nicht mehr bewegen muss, um tiefer in sie rein zu kommen. Wenige Sekunden später ist mein Schwanz komplett in ihr verschwunden. Sie stöhnt leidenschaftlich und zieht sich ein Kissen bei, um ihren Kopf abzulegen. Dann fingert sie sich weiter die feuchte Möse, während ich meine Hände um ihre Hüfte lege und anfange, sie von hinten zu ficken. Ich beginne langsam und steigere mich mit jeder Bewegung. Ich dringe tief in sie ein und wieder aus, immer wieder. Steigere die Geschwindigkeit und sie schreit immer lauter. Ihr Körper windet sich lustvoll und voller Begierde vor mir, sie bewegt ihre Hüfte hin und her, sexy und geschmeidig, als würde sie tanzen und mein Schwanz schiebt sich mit den rhythmischen Bewegungen in sie hinein und wieder raus. Diana nimmt ihre Finger aus ihrem nassen Loch heraus und packt meine Eier, während ich es ihr von hinten besorge. Ich kann kaum glauben, was hier passiert und wie unfassbar geil das ist. Ich ficke sie immer härter, wir beide stöhnen immer lauter und mit einem Mal krallt sie sich am Kissen fest und schreit erneut ihren Orgasmus aus sich heraus.

Sie rubbelt sich wie wahnsinnig über den Kitzler, während mein Schwanz in sie hinein hämmert. Dann drückt sie sich ruckartig nach vorne, sodass mein Schwanz aus ihrem Arsch gleitet. Völlig erschöpft, legt sie sich aufs Bett und dreht sich auf den Rücken. Sie schaut mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht zu mir auf.

«Ich kann nicht mehr, das ist zu viel und einfach viel zu geil. Wenn du dich kurz sauber machst, verwöhne ich dich mit dem Mund, bis zum Ende.»

Ich gehe rasch ins Bad, wasche mir den Schwanz und komme zurück ins Bett. Sie steht auf, führt mich an der Hand zum Bettrand und ich setze mich hin. Dann kniet sie auf dem Boden und legt beide Hände um den Schaft. Sie beginnt mit zwei Händen mir einen runter zu holen und leckt mir zeitgleich die Eier. Ich lehne mich zurück und genieße es. Dann stülpt sie erneut ihren Mund über meine Eichel und beginnt zu saugen. Sie wippt auf und ab, verwöhnt mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge und ich spüre langsam aber sicher, wie sich der Höhepunkt in mir anbahnt. Ich lege meine Hände in ihr Genick und folge ihren Bewegungen mit dem Kopf. Ich stöhne lauter, meine Beine beginnen zu zittern und ich spüre, wie sich der Orgasmus auf den Weg macht. Die ganzen Reize sammeln sich in meiner Körpermitte und wandern langsam von meinem Innern in meinen Schwanz. Ich spüre, wie er sich aufpumpt. Der Saft schießt mir durch den Körper.

«Ich komme, Ich komme», ist alles, was ich noch sagen kann.

Sie drückt sich fest gegen meinen Schwanz und mein Saft schießt mit mehreren Stößen in ihren Mund. Sie versucht, alles in sich aufzunehmen, doch ein Teil läuft an meinem Schaft herunter. Sie saugt an meiner Eichel, leckt mit der Zunge alles vom Schwanz, was an der Seite runterläuft. Sie wichst mit ihren Händen weiter, zieht jeden einzelnen Tropfen aus mir heraus und saugt mir den Schwanz völlig leer. Ich zittere am ganzen Leib, als sie nach dem Orgasmus weiterbläst und kann es kaum noch aushalten. Sie lässt meinen Schwanz aus dem Mund gleiten und setzt sich erschöpft auf den Boden. Ich falle zur Seite und schaue zu ihr runter.

«So habe ich mich gefühlt, als du nach dem zweiten Orgasmus weiter gefickt hast.»

Ich schaue sie an und lächle: «Dann war es ja wenigstens schön.»

«Es war unfassbar geil. Ich freue mich schon auf die nächste Runde, doch jetzt muss ich mich fertig machen. Ich denke mal, dass Andreas gleich da ist.»

Sie steht etwas benommen aus, stützt sich an der Tür ab und ich schaue ihr dabei zu, wie ihr geiler Arsch aus meinem Zimmer wackelt.

Hoffentlich war das kein Einzelfall, kann es kaum erwarten, bis wir es wieder miteinander treiben.

Verführt von der Freundin meines Freundes

Was tat Alex nicht alles für Peter. Aber so war das nun einmal unter Zimmergenossen im Studentenwohnheim. Der eine achtete auf den anderen. Jedenfalls theoretisch.

Alex war schon vor geraumer Zeit aufgefallen, dass bei ihrer Paarung Peter weiß Gott mehr von Alex an Unterstützung bekam als dieser von ihm. So war die Welt, in der Schule, an der Uni und später ganz sicher im Berufsleben. Da machte Alex sich nichts vor. Es hätte auch schlimmer kommen können.

Peter war halt mit allem gesegnet, was man sich nur wünschen konnte. Er kam aus einem vermögenden Elternhaus, hatte eine hervorragende Privatschule besucht, zusätzlich Unterricht in allen möglichen bekommen, war sportlich, erfolgreich, sah sehr gut aus. Wie sollte er da nicht vom Glück verfolgt sein?

Seinen Eltern war es wichtig, dass er auch mal das einfache Leben kennen lernte und niemand war wohl so einfach wie Alex. Wahrscheinlich waren sie beim Einzug deswegen so erfreut, dass Alex der Zimmerpartner ihres Sohnes war. Im Grunde egal, denn Peter hatte schnell heraus, wie er mit möglichst wenig Arbeit an viel Geld kam, oder zumindest wie er dafür sorgte, dass er auf dem Campus für nichts zahlen musste. Dafür bewunderte Alex ihn.

Und da war ja noch Sophie.

Sophie war eine Granate.

Nicht nur bildschön, sondern auch intelligent. Sie würde mal eine Bombenanwältin werden und Fälle nur anhand ihres Ausschnitts gewinnen, wie Peter lachend meinte.

Sophie war nicht gerade mit einem goldenen Löffel im Mund geboren worden, aber dafür hatte sie einen Mund, von dem Männer träumten, dass er mal ihren Löffel in den Mund nehmen würde. Auch Alex ging es so und dafür schämte er sich sogar. Nicht, weil Sophia Peters Freundin war und man die Freundin eines Bruders nicht begehren sollte. Nein, er schämte sich, weil er Sophia echt mochte.

Ok, wenn er sie sah, pumpte sein Herz automatisch sämtliches Blut aus seinem Gehirn in seinen Schritt, aber er mochte auch ihre Stimme und wie sie roch. Ihre lockigen, goldenen Haare, ihre sonnengebräunte Haut, die Art wie sie so unaufdringlich ihre Fingernägel machte und dass sie wahrlich für so manchen Unsinn zu haben war. Sie hatte unheimlich viel Humor und konnte über sich selbst lachen. Und obwohl sie nach allen Maßstäben, die man ansetzen konnte, hammermäßig aussah, gab sie nicht allzu viel darauf. Ok, Sport war ihr wichtig und sie kleidete sich gerne sexy und genoss es auch, wie sie angesehen wurde, besonders wenn sie ihre prächtigen Brüste und ihren Hintern-zum-Nüsse-knacken in möglichst enge, stofftechnisch reduzierte Klamotten steckte.

Oh, wie liebte Alex ihren Anblick in Hot Pants, welche neben ihrem Arsch – das Wort, was sie bevorzugte, da sie Po oder Hintern gar nicht mochte – vor allem ihre langen, wohlgeformten Beine zur Geltung brachte.

Wenn man also Sophia und Peter betrachtete, dann machte es durchaus Sinn, dass sie ein Paar waren. Sie zusammen waren genau das, was man sich unter einem Königspaar am Campus und somit auf jeder Feier vorstellte.

Wer war da hingegen schon Alex?

Im Märchen wäre Peter Prinz Charming gewesen und Alex der dickliche Knappe, den es bei der erst besten Gelegenheit und wahrscheinlich durch eigene Dummheit erwischte. Die Natur war nun einmal unbarmherzig und selektierte Menschen wie ihn auf die eine oder andere Weise aus.

Nur, weil Töten verboten war, hieß das nicht, dass es nicht andere Wege gab, Alex aufzuhalten. In Indien war man wenigstens ehrlich und sagte klipp und klar, dass die verschiedenen Kasten unter sich bleiben sollten und ein Aufstieg unmöglich war. Das war zwar schmerzlich, aber nun einmal Schicksal. So war es und so würde es immer sein.

Es gab zwar auch Grauschattierungen dazwischen, aber nicht gerade viele und im Grunde waren das diejenigen, die am härtesten dran waren, glaubten sie doch womöglich, dass es doch glücken könnte, aufzusteigen, wenn man nur genug arbeitete. Falsch. Diese Menschen starben meist an einem gebrochenen Herzen nach einem langen Leben und nachdem sie erkannt hatten, dass sie bloß einer Karotte nachgelaufen waren, die sie nie erreichen sollten.

Alex strebte nicht mehr nach der Karotte. Das Zusammenleben mit Peter hatte ihn nur allzu deutlich gezeigt, wohin er gehörte. Man sah es ihm auch an.

Alex hatte ein freundliches Gesicht. Mit anderen Worten: unattraktiv und harmlos. Manche würden auch sagen humorlos, da er selten lachte. Aber worüber sollte er auch lachen?

Sport liebte er, besonders Fußball. Nur liebte Sport nicht ihn, schon gar nicht Fußball. Mit dem Körper, den die Evolution ihm gegeben hatte, wurde sowohl ihm wie auch jedem, der ihn sah, sehr deutlich mitgeteilt, dass er nicht zu den Glorreichen seiner Art gehört. In der guten alten Steinzeit wäre Peter sicher der Jäger gewesen, der das Überleben der Art gesichert hätte, und Alex, nun, der Ablenkungsköder für die Raubtiere.

Alex war nicht dick, er war eher unsportlich. Da Sport ihm deutlich gezeigt hatte, was es von ihm hielt, ließ er es fortan bleiben. So war sein Bauch dicker, aber seine Schultern und sein Brustkorb eher schmal, seine Arme und Beine dünn und seine Haut eher bleich, dafür aber auch rein. Mit Pickeln hatte er nie etwas zu tun gehabt und die kurze Phase, in der er geglaubt hatte, dass ihn ein Bart männlicher machen würde, war zum Glück auch lange vorbei.