75 Jahre Landeskirchliche Gemeinschaft Rheine 1927 - 2002 - Hilmar Gumbrecht - E-Book

75 Jahre Landeskirchliche Gemeinschaft Rheine 1927 - 2002 E-Book

Hilmar Gumbrecht

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Beschreibung

Die Landeskirchliche Gemeinschaft Rheine feiert vom 10.-13. Oktober 2002 ihr 75jähriges Jubiläum. Diese 75 Jahre beinhalten eine bewegte Geschichte. Ein Höhepunkt waren offenbar die Jahr(zehnt)e nach dem 2. Weltkrieg, als Rheine als Durchgangslager für Flüchtlinge und Vertriebene diente und somit unzählige Gemeinschaftsleute von Rheine aus ihren Weg in die unterschiedlichsten Gemeinschaften in Deutschland fanden. In diese Zeit fällt auch der Bau unseres Gemeinschaftshauses in Rheine. Im Jubiläumsjahr ist die Landeskirchliche Gemeinschaft Rheine zwar zahlenmäßig nicht mehr ganz so stark vertreten wie damals, erfreulicherweise gibt es aber junge Familien mit Kindern aller Altersstufen in nicht geringerer Zahl als ältere Mitglieder. Außerdem besteht seit längerem eine Vakanz hinsichtlich hauptamtlich Mitarbeitenderr für Rheine und das Nordmünsterland. In meiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender heiße ich alle Leser dieser Festschrift herzlich willkommen.

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Seitenzahl: 31

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort des Herausgebers

Grußwort des Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, Dr. theol. Chr. Morgner

Geschichte der Landeskirchlichen Gemeinschaft Rheine

Leiter der Landeskirchlichen Gemeinschaft Rheine und Hauptamtliche Mitarbieter des Bezirks Münsterland 1927-2002

Chronik der Landeskirchlichen Gemeinschaft Rheine

Zur Frage der Gründerin der Gemeinschaft Rheine

Das erste Mitteilungsblatt von Feburar 1959

Das erste Mitteilungsblatt mit „neuen Gesicht“ Okt.65

Berichte aus der Gemeinschaftsarbeit Rheine 1959-2002

Evangelisation in Rheine 1959

„Unser Leben soll dem Herrn gehören ...“ (Januar 1960)

Jahresausflug der Rheiner Gemeinschaft am 29.5.1960

Pfingstfreizeit 1960 in Rheine

Evangelisation in Rheine mit Prediger Haselhorst (November 1960)

13. Bezirkskonferenz in Rheine 1961 in Verbindung mit der Zeltmission

Bundessängerfest in Berlin 1966

Familienfreizeit in Oberstdorf 19.08.-07.09.1966

Bibelwoche in Rheine 2.-6- Oktober 1967

EURO 70 – Billy Graham in Dortmund

Evangelisation mit „Missionstrupp Frohe Botschaft“ 1971

Westf. Gemeinschaftstag in Herford 1978: Die Gaben

32. Westf. Gemeinschaftstag in Rheine 1979

Die Schottland-Konzert-Turnee des Chores 1980

Bezirksarbeit 1981

Familientag in Rheine 1981

Pressestimmen zum Gemeinschaftsjubiläum:

1955

2002

Das Jubiläum 2002

Vorwort des Herausgebers

Die Landeskirchliche Gemeinschaft Rheine feiert vom 10.-13. Oktober 2002 ihr 75jähriges Jubiläum. Diese 75 Jahre beinhalten eine bewegte Geschichte.

Ein Höhepunkt waren offenbar die Jahr(zehnt)e nach dem 2. Weltkrieg, als Rheine als Durchgangslager für Flüchtlinge und Vertriebene diente und somit unzählige Gemeinschaftsleute von Rheine aus ihren Weg in die unterschiedlichsten Gemeinschaften in Deutschland fanden. In diese Zeit fällt auch der Bau unseres Gemeinschaftshauses in Rheine.

Im Jubiläumsjahr ist die Landeskirchliche Gemeinschaft Rheine zwar zahlenmäßig nicht mehr ganz so stark vertreten wie damals, erfreulicherweise gibt es aber junge Familien mit Kindern aller Altersstufen in nicht geringerer Zahl als ältere Mitglieder. Außerdem besteht seit längerem eine Vakanz hinsichtlich hauptamtlich Mitarbeitenderr für Rheine und das Nordmünsterland.

In meiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender heiße ich alle Leser dieser Festschrift herzlich willkommen.

In herzlicher Verbundenheit

Ihr

Hilmar Gumbrecht

Grußwort des Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, Dr. theol. Chr. Morgner

Geschichte der Landeskirchlichen Gemeinschaft Rheine

Wichtige Vorbemerkung:

Dieser Beitrag entstand als Interview von Hilmar Gumbrecht mit Gerhard Schulz, welches auf MusicCasette aufgenommen und anschließend abgetippt (und vom Interviewten durchgesehen und ergänzt wurde). Dieses Interview ist gesprochene Sprache und deswegen bewusst unverändert belassen worden. Eine Überarbeitung in Schriftsprache hätte zwar die Lesbarkeit optimieren können, hätte aber gleichzeitig die Authentizität deutlich geschmälert.

Gerhard Schulz

In der Laugestraße fing alles an ...

In der Laugestraße fing es an, aber nicht im Saal, sondern gegenüber dem heutigen Saal stand die Textilfabrik Hammersen, eine Textilfirma, die aus dem Würtembergischen kam, von Stuttgart, das ist jetzt der Konzern Thiersen. Die Hammersens sind, da sie aus Würtemberg kamen, von Haus aus evangelisch gewesen und wohl vielleicht auch ein Stück fromm gewesen. Damals wurden im Textilbereich bei den Firmen schon Sozialarbeiterinnen nach dem heutigen Berufsstand beschäftigt und meistens hatten sie dafür Schwestern gehabt: Die katholischen hatten Nonnen gehabt und die Firma Hammersen hatte eine Schwester gehabt – ob sie aus der Malche kam? - jedenfalls kam sie aus Osnabrück und gehörte zur Gemeinschaft in Osnabrück.