888 teuflisch gute Witze - Michael Engel - E-Book

888 teuflisch gute Witze E-Book

Michael Engel

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Beschreibung

888 teuflisch gute Witze, ausgesucht von einem Profi, der seit über 30 Jahren erfolgreich als Entertainer unterwegs ist! Das Buch ist übersichtlich nach Themen geordnet und handelt von Berufen, Randgruppen, Männern, Frauen, Nationalitäten, Tieren, Sport, Musik und Vielem mehr. Sinnvoll ergänzt wird es durch ein umfangreiches Schlagwortverzeichnis, auf dass man immer den passenden Witz zu einem Stichwort parat hat! Wertvolle Tipps zum richtigen Erzählen geben dem Band den letzten Schliff und erläutern, wie man aus jedem Witz den größten Lacherfolg herausholt. '888 teuflisch gute Witze' bietet unterhaltsame Lektüre für zuhause und ist zugleich ein unersetzliches Nachschlagewerk für den Laien und Profi!

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Seitenzahl: 286

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Michael Engel888 teuflisch gute Witze

Michael Engel

888teuflisch gute Witze

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnetdiese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unterhttp://dnb.d-nb.de abrufbar.

© 2011 Anaconda Verlag GmbH, KölnAlle Rechte vorbehalten.ISBN 978-3-86647-640-0eISBN [email protected]

Inhalt

Vorwort

Der »gute Ton« beim Witzerzählen

Berufe

Randgruppen

Mann und Frau

Nationalitäten

Grauschwarzer Humor

Fragen und Sprüche

Tiere

Musik

Sport

Kurz und gut

Wie Kinder denken

In Ich-Form erzählen

Vornamen und Markennamen

Außerdem

Witze, die kleine Kinder lustig finden

Für Vorträge

Stichwortverzeichnis

Für Judith, Philipp und B.,deren Lachen ich so liebe!

Vorwort

Liebe Freunde des guten Humors,

Frohsinn und Spaß spielen in unserer Gesellschaft eine große Rolle. Bereits Sigmund Freud schrieb in einer Analyse des Witzes, dass berühmte Persönlichkeiten Witze in ihre Biografien aufgenommen haben. Und wie nett ist es doch, in einer Runde einen guten Witz zu erzählen! Wie langweilig hingegen, wenn ein Mensch denkt, er sei ein guter Unterhalter, wenn er eine Stunde lang pausenlos Witze zum Besten gibt.

Ja, es ist auch dies eine Kunst, im richtigen Moment einen passenden Witz zu kennen. Die Betonung liegt auf dem Wort »passend«.

Natürlich kann man – wenn man einen neuen Witz gehört hat – diesen seinen Freunden weitererzählen, doch weit besser ist es, einen dem Thema entsprechenden Witz parat zu haben.

Bei einer Hochzeit scherzt man über das Brautpaar. Ist ein Jurist oder ein Bäcker in der Runde, spaßt man über deren Berufe. Wirklich lustig ist ein Witz nämlich erst, wenn er gerade passt.

Dieses Buch wird Sie nicht nur beim Lesen sehr unterhalten, sondern Ihnen auch dienen, um bei der nächsten Konferenz, beim Familientreffen oder am Stammtisch eine passende Pointe beizusteuern beziehungsweise eine amüsante Rede zu halten.

Ich bin seit über 20 Jahren als Entertainer tätig und habe hier nicht einfach ein paar Scherze zusammengetragen, sondern nur getestete Witze, und zwar solche, die großartige Reaktionen herbeigerufen haben. Weiters habe ich darauf geachtet, keine allzu bekannten Pointen zu erzählen, also keine, die – wie es so schön heißt – »einen Bart haben«, und selbstverständlich keine ordinären Witze, denn es gibt, wie Sie sehen werden, genügend andere, die sehr lustig sind!

Ich garantiere Ihnen, dass Sie dadurch noch beliebter werden und gern gesehener Gast in Runden, denn Sie verstehen es, niveauvoll für Stimmung zu sorgen. Ideal ist es dafür übrigens, einen Witz ohne spezielle Ankündigung in das Gespräch einfließen zu lassen.

Ich muss Ihnen jetzt nicht viel Spaß bei der Lektüre wünschen, denn der ist garantiert!

Michael Engel

Der »gute Ton«beim Witzerzählen

Langweilen Sie nicht!

Erzählen Sie nicht pausenlos Witze! Ein, zwei gute, passende Pointen sind an einem Abend genug. Humor heißt nicht, dass man einen Witz nach dem anderen erzählt, sondern eben, dass man in einer gewissen Situation bei einem bestimmten Unterhaltungsthema etwas Lustiges, aber Passendes beizutragen hat.

Kränken Sie niemanden!

Falls Sie ein »Opfer« in der Runde benötigen, um eine gute Pointe anbringen zu können, dann machen Sie den Witz über sich selbst! Sie haben es doch nicht nötig, sich auf Kosten anderer beliebt zu machen. Und ganz wichtig ist, dass Sie niemals eine Pointe über einen Anwesenden machen. Wenn es etwa bei einer Hochzeit um einen Bräutigam-Witz geht, dann sollte klar hervorgehen, dass damit nicht der Anwesende gemeint ist. Oder machen Sie den Witz über sich selbst. Nochmals: Sie haben es nicht nötig, Lacher zu bekommen, indem Sie sich über einen anderen Menschen in der Runde lustig machen!

Keine Pointen stehlen

Wenn jemand einen Ihnen bekannten Witz erzählt, harren Sie aus und sagen Sie nicht »kenn ich«. Noch schlimmer ist es, kurz vor Ende die Pointe laut zu sagen. Wenn Sie dem Erzähler unbedingt mitteilen wollen, dass Sie diesen Witz auch kennen, nicken Sie einfach lächelnd, um zu zeigen, dass Sie wissen, was jetzt kommt. Das gleiche gilt für Witze, deren Pointe man sich »ausrechnen« kann: Nehmen Sie sie nicht vorweg. Sollte Ihnen jemand die Pointe stehlen, reagieren Sie streng und nicht bösartig oder zornig, aber so, dass derjenige dies nie mehr macht.

Unterscheiden Sie zwischen Profi und Amateur

Falls Sie mit dem Witzerzähler allein sind, dann gilt: Ist dies ein humoriger Freund, der Ihnen einen Witz nicht nur erzählen, sondern mitteilen will: Sie können ihn unterbrechen und sagen, dass er Ihnen bekannt ist. (Oder, wenn es ein besonders langer und anstrengend zu erzählender Witz ist, können Sie ja auch das Ende abwarten und dann erst sagen, dass Sie ihn bereits kannten – auch das bringt Humor in die Runde.) Ist es eine etwas introvertierte Person, die alle zwei Jahre einmal einen Witz erzählt: Lassen Sie sie ausreden, gönnen Sie ihr die Freude, auch wenn Sie den Witz seit Ewigkeiten kennen!

Auf das Tempo achten

Halten Sie die Witze kurz, vergessen Sie aber keine wesentlichen Details, oft spielt jedes Wort eine Rolle, um die Situation wirklich lustig werden zu lassen. Setzen Sie manchmal kurze Pausen, um dann das Unerwartete umso mehr zu betonen! Witze, bei denen ab einem gewissen Moment die Pointe voraussehbar ist, müssen Sie schneller erzählen, um den Überraschungseffekt zu haben und niemanden zu verleiten, diese unbeabsichtigt vorwegzunehmen. Wichtig ist natürlich, auf das Erzähltempo zu achten, das Ihren Zuhörern angepasst sein muss. Ebenso wichtig ist die Knappheit, die aber alles Wesentliche in der richtigen Reihenfolge enthalten muss. Lernen Sie den Witz nicht auswendig, erfassen Sie die Pointe sowie den Aufbau, und erzählen Sie ihn frei mit Ihren eigenen Worten. Oder bauen Sie ihn einfach ohne besondere Ankündigung als eine Art Stegreifpointe nebenbei in Ihr Gespräch ein.

Beispiel:

Zwei Gärtner unterhalten sich. »Es heißt ja, dass es Pflanzen gut tut, wenn man mit ihnen spricht.« – »Okay. Dann gehe ich jetzt nach hinten und beleidige das Unkraut!«

Wenn Sie dies so erzählen, haben Sie einfach einen Witz, den Sie in einer Illustrierten oder so gelesen haben, auswendig gelernt und zum Besten gegeben. – Langweilig!

Warten Sie also, bis das Thema auf Pflanzen kommt, notfalls loben Sie einfach jene der Hausfrau, bei der Sie zu Gast sind!

Dann sagen Sie: Als ich übrigens meiner Nachbarin erklärt habe, dass es Pflanzen gut tut, wenn man mit ihnen spricht, hat sie kurz gestaunt und dann gesagt: »Okay. Dann gehe ich jetzt nach hinten und beleidige das Unkraut!«

Welcher Witz?

Es ist ein Zeichen eines guten Entertainers, dass er weiß, welcher Witz in welcher Runde angebracht ist. Dieses Buch bereitet Sie auf jede Art von Zuhörern vor: Kinder, Senioren, Freunde des schwarzen Humors, gebildete Menschen und einfachere Geister. Beachten Sie auch, dass einige Witze von mir etwas sanfter formuliert wurden, da sicher auch Jugendliche dieses Buch lesen werden. Sollten Sie sich also in einer fröhlichen Männerrunde befinden, dann erzählen Sie die gleiche Pointe einfach mit passenden Worten.

Berufe

Es gibt natürlich für einzelne Berufsgruppen spezifische Witze, etwa über Polizisten, andererseits existieren auch Witze, die man auf jede Berufsgruppe anwenden kann – dem Leser wird es leicht gelingen, einen solchen passend umzuformulieren.

Wenn Sie also wissen, dass heute Abend in Ihrer Gesellschaft ein Anwalt oder ein Installateur anwesend ist, dann bereiten Sie sich vor. Erzählen Sie den Witz in einem passenden Moment! Beleidigen Sie aber niemanden. Falls Sie meinen, dass der Angesprochene gekränkt sein könnte, dann erzählen Sie: »Das erinnert mich an einen Installateur, der …!«

Beachten Sie, dass Sie hier vielleicht einen Witz kennenlernen, den Sie gar nicht so lustig finden, aber glauben Sie mir, für die Berufsgruppe selbst ist er lustig.

Chefs unter sich: »Schon wieder eine neue Sekretärin?« – »Ja, ich hatte es satt mit der alten! Dauernd fragte sie mich: ›Wie schreibt man dies, wie schreibt man das? Was ist dies, was ist das?‹ Jedes Mal musste ich im Lexikon nachsehen!«

Warum tragen viele Beamte eine Brille? Damit sie sich beim Einschlafen nicht mit dem Bleistift ins Auge stechen können.

»Eigentlich schade, dass Sie uns verlassen. Sie waren wie ein Sohn für mich«, sagt der Chef zum scheidenden Mitarbeiter. »Aufsässig, undankbar und nie um eine Ausrede verlegen!«

Ein moderner Komponist trifft bei der Uraufführung seiner ersten Oper einen Bekannten und fragt ihn, wie ihm das Werk gefallen hat. Der sagt: »Diese Oper wird noch gespielt werden, wenn alle großen Komponisten längst vergessen sind. Aber nicht früher!«

Kommt ein Betrunkener zum Fotografen und sagt lallend: »I hätt’ gern a Gruppenfoto von mir.« Darauf der Fotograf (auch lallend): »Na dann stellens ihna amoi im Halbkreis auf!«

Richter: »Angeklagter, was haben Sie vor vier Jahren, am 17. Juni, um 14.25 Uhr gemacht?« Angeklagter: »Ich erinnere mich ganz genau. Mit einem Auge blickte ich auf eine Uhr und mit dem anderen auf den Kalender.«

Ein Beamter sitzt in seinem Büro und aus reiner Langeweile beschließt er, in den Keller zu gehen und dort eine Abstellkammer zu durchstöbern. Er entdeckt eine alte Lampe. Als er sie vom Staub reinigt, erscheint ihm plötzlich eine Fee, die ihm drei Wünsche erfüllen will. Zuerst wünscht er sich ein gutes Eis. Na ja, etwas phantasielos halt. »Piff« – er bekommt es, und dann fällt ihm plötzlich ein zweiter Wunsch ein: »Ich will auf einer Insel sein, auf der es nur hübsche, nymphomanisch veranlagte Frauen gibt!«

Und »Piff« – auch dieser Wunsch geht in Erfüllung und er ist plötzlich auf einer Insel mit hübschen, nymphomanischen Frauen. Als Drittes wünscht er sich, dass er nie wieder arbeiten muss – und »Piff« befindet er sich wieder in seinem Büro.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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