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Einer der wichtigsten Ökonomen Adam Smith (1723 bis 1790) gilt als einer der wichtigsten Ökonomen. Seine beiden Bücher "Wohlstand der Nationen" und "Theorie der ethischen Gefühle" gehören immer noch zu den Standardwerken der Wirtschaftswissenschaften. Und viele neue Disziplinen der Ökonomie – wie die Spieltheorie – wären ohne die Grundlagenarbeit von Smith gar nicht möglich. Doch der schottische Aufklärer hat ebenso seine Gegner: Immer, wenn der Kapitalismus in die Kritik gerät, fällt fast unweigerlich der Name von Adam Smith. Was hat es mit diesem Menschen und seinem geistigen Schaffen auf sich, dass er selbst nach über 200 Jahren unverzichtbar scheint und die Gemüter bewegt? "Adam Smith für jedermann" erklärt auf leicht verständliche, anschauliche und mitunter unterhaltende Weise die zwei wesentlichen Theorien von Smith. Und zwar kurz und knapp und so, dass sie auch Leser verstehen, die kein wirtschaftswissenschaftliches Studium mitbringen.
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Seitenzahl: 228
Veröffentlichungsjahr: 2013
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Heinz D. Kurz und Richard Sturn
ADAM SMITH
HEINZ D. KURZ, RICHARD STURN
ADAM SMITH FÜR JEDERMANN
Pionier der modernen Ökonomie
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.
Heinz D. Kurz, Richard Sturn
Adam Smith für jedermann
Pionier der modernen Ökonomie
Frankfurter Societäts-Medien GmbH
Frankenallee 71–81
60327 Frankfurt am Main
Geschäftsführung: Hans Homrighausen
Frankfurt am Main 2013
ISBN 978-3-95601-003-3
Bookshop und weitere Leseproben:
www.fazbuch.de
Copyright
Frankfurter Societäts-Medien GmbH
Frankenallee 71–81
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Umschlag
Anja Desch, F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH, 60326 Frankfurt am Main
Satz
Wolfgang Barus
Titelbild
© Photo by Hulton Archive/Getty Images
Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, Vorbehalten.
eBook-Herstellung und Auslieferung: readbox publishing, Dortmundwww.readbox.net
INHALT
Einführung
I
Leben und Karriere
1
Leben an einer Zeitenwende
2
Ein Jahrhundertgelehrter will privat bleiben
3
Kirkcaldy – Glasgow – Oxford
4
Eine nützliche und ehrenvolle Zeit
5
Neue Horizonte und die Salons von Paris
6
„Meine Studien lassen mir wenig Freizeit“
7
Die Anfänge eines Welterfolgs
8
Der Freihändler als Zollkommissar
II
Werk
1
Smith lesen?
2
Nichtintendierte Konsequenzen und die Reform der Institutionen
3
Theory of Moral Sentiments
4
Der Staat und seine Reform als Teil der wirtschaftlichen Dynamik
5
Der Wohlstand der Nationen
Ein „Kommerzielles Gesetzbuch der Nationen“?
6
Einleitung und Plan des Wealth
Produktion, Einkommensverteilung und Wachstum
Struktur des Werks
7
Wachsende Produktivität und Verteilung des Produkts
Arbeitsteilung und Produktivitätswachstum
Gesellschaftliche Klassen – divergente Interessen
Tausch, Wert und Geld
Konkurrenz und Gravitation der Preise
Löhne, Profite und Grundrenten
8
Akkumulation von Kapital
Geld – das große Rad der Warenzirkulation
Produktive und unproduktive Arbeit
Ersparnis-Investition und Zins
Der „natürliche Gang der Dinge“
9
Über die unterschiedliche Entwicklung des Wohlstands in verschiedenen Nationen
10
Systeme der Politischen Ökonomie
Das Kommerzsystem
Das Agrikultursystem
III
Wirkung
1
Wirkung auf die Wissenschaft
2
Wirkung auf wirtschaftspolitisches Denken
Literatur
Auswahlbibliographie Adam Smith
Die Autoren
EINFÜHRUNG
Die Unsichtbare Hand des Marktes sorgt dafür, dass private Vorteilsmaximierung der ganzen Gesellschaft nutzt. Viele reduzieren Adam Smith, den berühmtesten aller Ökonomen und Pionier der Politischen Ökonomie als Wissenschaft, auf diese Botschaft. Die Botschaft hat Pfiff. Und das Bild der unsichtbaren Hand hat Karriere gemacht. Gelegentlich geriet es auch zur Karikatur. Zum Beispiel sprach 1877 Samuel J. Tilden, ein knapp besiegter US-Präsidentschaftskandidat, zu einer Gruppe von Millionären auf einer Dinner-Party: „Sie sind zweifellos bis zu einem gewissen Grad in der Illusion befangen, Sie würden für sich selbst arbeiten. Ich habe jedoch das Vergnügen, hier zu behaupten, dass Sie für die Öffentlichkeit arbeiten. (Applaus.) Während Sie für Ihre egoistischen Ziele Ränke schmieden, waltet eine weise Vorsehung, die den Großteil Ihres Tuns dem Volke zum Vorteil gereichen lässt. Männer von kolossalem Vermögen sind im Endeffekt (wenn nicht sogar faktisch) Treuhänder der Öffentlichkeit“ (zitiert nach Ross 1995: 417).
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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