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Immer mehr Menschen verlieren ihren Glauben in die Schulmedizin und vertrauen zumindest ergänzend auf alternative Heilmethoden. Akupunktur, Akupressur und traditionelle asiatische Medizin stehen dabei im Fokus. Aber wie wirksam sind diese Methoden wirklich? In diesem Buch widmen sich die Autoren der Definition von Gesundheit, werfen einen Blick auf das Gesundheitssystem und erläutern Begriffe wie Placebo und Ganzheitlichkeit. Außerdem werden Maßnahmen der alternativen Medizin vorgestellt und Unterschiede zur Schulmedizin aufgezeigt. Aus dem Inhalt: Wirkprinzipien alternativer Medizin, Akupunktur, Akupressur, Tibetische Medizin, Placebo.
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Seitenzahl: 103
Veröffentlichungsjahr: 2013
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Impressum:
Copyright © 2013 ScienceFactory
Ein Imprint der GRIN Verlags GmbH
Druck und Bindung: Books on Demand GmbH, Norderstedt, Germany
Coverbild: morguefile.com
Akupunktur, Akupressur und tibetische Medizin
Medizin im Umbruch. Die westliche Medizin unter dem Einfluss der wissenschaftlich begründbaren Alternativmedizin von Viktor Ortner 2012
Prolog
Einleitung
Begriffserklärung
Historische Entwicklung
Unterscheidung durch medizinische Aspekte
Analyse aktueller Spannungsfelder
Beurteilung nach der Definition von Gesundheit
Krebsforschung
Klassische Therapie in der Kritik
Zukünftige Entwicklungen
Umfragen
Schlussbetrachtung
Anlagen
Auswertung Umfrage Ärzte
Auswertung Umfrage Heilpraktiker
Auswertung Umfrage Bürger
Manipulative Therapien der Integrativen Medizin: Akupunktur, Akupressur, Neuraltherapie von Dr. Hubertus R. Hommel 2007
Sozialimmanente Manipulationen als Steuerungselemente in der Medizin
Philosophische und wissenschaftstheoretische Aspekte der Chinesischen Medizin
Akupunktur
Neuraltherapie
Publikationsreferenzen
Grundlagen der klassischen tibetischen Medizin: Körpersäfte, Diagnostik, Therapie von Marion Zimmermann 2002
Einleitung
Die medizinische Terminologie
Die vier Tantras (rGyud bźi)
Einflüsse in die tibetische Medizin
Die Körperstruktur und -funktion
Das heiß/kalt-Konzept
Pathologie
Diagnose
Therapeutische Techniken
Die tibetische Medizin und der Westen
Bibliographie
„Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“[1]
Diese Definition der Weltgesundheitsorganisation legt die Ansprüche unserer modernen Medizin zugrunde. Doch lassen sich diese Umschreibungen von Gesundheit wirklich im vollen Maße erreichen? Und wird die moderne Medizin diesen Ansprüchen auch gerecht? Seit dem 20. Jahrhundert drängen alternative Formen von Krankheitsbehandlung und Gesundheitsförderung in den westlichen Kulturraum vor. In manchen Bereichen gerät die moderne Medizin in Erklärungsnot.
Die Projektgruppe hat es sich zum Ziel gesetzt, die in der öffentlichen Wahrnehmung konkurrierenden allgemein anerkannten medizinischen Lehren und die ganzheitlichen Therapiemethoden, deren Wurzeln oftmals im asiatischen Raum liegen, näher zu beleuchten und unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten einen Vergleich anzustellen.
Seit Jahrzehnten sind wissenschaftliche Auseinandersetzungen beider Seiten, der Schulmedizin und der Alternativmedizin, zu beobachten, wobei in manchen Fällen berechtigt von Grabenkämpfen[2] die Rede sein kann. Besonders bei Krebs streiten sich Onkologen und Heilpraktiker. Der Patient im Mittelpunkt hat aber keine Zeit, diese Entwicklungen ausführlich zu verfolgen und herauszufinden, was Krebs eigentlich ist oder wie die beste Krebstherapie aussieht. Der Patient leidet folglich unter diesen Grabenkämpfen und kann sich unter Umständen auf beiden Seiten verloren vorkommen. Die zunehmend steigenden Krebserkrankungen[3] verstärken diese Sorge. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit ist somit eine kritische Untersuchung von Krebsstudien und den mittlerweile zahlreichen positiven Erfolgsmeldungen von alternativen Behandlungsmethoden. Da Krebs eine bedeutende Rolle in der Forschung sowie Behandlung einnimmt und die Medizin heute wie auch in Zukunft vor große Herausforderungen stellt, eignet sich dieser Schwerpunkt hervorragend, um allgemeine Aussagen über die medizinische Zukunft zu treffen.
Die wenige Jahrhunderte alte Schulmedizin, die wissenschaftlich arbeitet und darin ihre schnelle Entwicklung und Erfolge begründet, steht dabei Jahrtausende alten Konzepten und Traditionen gegenüber, die häufig ein ganzheitliches Bild vom Menschen offenbaren und erstaunlich gut mit verschiedenartigen gesundheitlichen Ansätzen harmonieren.
Ausgehend von einer Vermittlung von Basisinformationen zur modernen Medizin und einer kurzen und anschaulichen Zusammenfassung jener gesundheitlicher Ansätze, Methoden und Lehren, die umgangssprachlich als Alternativmedizin bezeichnet werden, erfolgt eine gründlichere Analyse beider Bereiche mit der Herausarbeitung der wichtigsten wissenschaftlichen Aspekte. Diese Vorgehensweise erlaubt uns, die beiden Bereiche tiefer zu verstehen und besser zu bewerten.
Drei verschiedene Umfragen zwischen Bürgern, praktizierenden Ärzten und Heilpraktikern sollen ein aktuelles Meinungsbild zeichnen und unterstützend zu unseren Ergebnissen eine schlussfolgende Aussage erlauben.
Der Begriff Medizin (von lateinisch ars medicinae „ärztliche Kunst“, „Heilkunde“[4]) beschreibt die „Lehre von der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten und Verletzungen bei Menschen und Tieren“[5]. „Der Ausdruck Schulmedizin leitet sich von der historischen neutralen Bezeichnung für medizinische Ausbildungsstätten (z.B. Schule von Salerno) ab“[6] und wird auch oft als Abgrenzung zu alternativen Behandlungsmethoden verstanden. Die Alternativmedizin ist hingegen keine einheitlich gelehrte Medizin, sondern eine Sammlung verschiedenster Konzepte[7]. Im ursprünglichen Sinne gehören also auch jene Verfahren und Methoden als Medizin verstanden, die nicht zwangsläufig streng wissenschaftlich arbeiten.
Die Anfänge der Medizin sind historisch nicht zurück zu verfolgen, jedoch ist die medizinische Tätigkeit bei allen Hochkulturen erwiesen[8]. Die unterschiedlichsten Glaubenssysteme von Völkern sind zu vielfältig, um sie hier abzubilden. Krankheiten wurden schon in der Steinzeit behandelt und historische Funde geben Hinweise auf schamanische Rituale und einfache Operationen[9]. Selbst aktuell lebende einfache Stämme verfügen über ein enormes Wissen um Naturheilverfahren und zeigen große Fertigkeiten im Umgang mit Kräutern oder Drogen[10]. Übertragen auf die heutige Zeit finden also viele der heute angebotenen medizinischen Heilverfahren ihre Wurzeln in einer Jahrtausende alten Geschichte. Viele der Heilverfahren haben sich weiterentwickelt, viele sind auch erstaunlich gleich geblieben, was für ihre Wirksamkeit in der Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten sprechen könnte. Eine gemeinsame Charakteristik der frühgeschichtlichen Medizin sind eine ganzheitliche Sicht des Menschen und eine starke Naturverbundenheit. Hierdurch wurden Krankheiten nicht lediglich als körperliche Erscheinungen wahrgenommen, sondern als Krankheiten des Geistes und der Seele. Diese Aspekte finden sich auch heute in der Alternativmedizin wieder.
Alternativmedizin
Nach dem National Institute of Health[11] können für die Alternativmedizin im groben vier Unterteilungen getroffen werden:
Abb 1: Vom Autor erstellt
Viele Verfahren lassen sich nicht eindeutig zuordnen, da sie mit verschiedenen Methoden arbeiten[12]. Hierzu zählen Homöopathie, Traditionelle Chinesische Medizin, Tibetische Medizin und Ayurveda.
Entwicklung der wissenschaftlichen Medizin
Die antiken Griechen legten den Grundstein für die moderne medizinische Forschung. Sie stellten erstmalig die Mystik vieler Heiler in Frage und waren bestrebt, die Welt in einem höheren Ordnungsschema zu erklären. Aus Tierexperimenten entstand die Lehre von den vier Säften[13], die damals Störungen im Körper erklärte und eine Grundlage für zahlreiche Behandlungen bildete. Im Mittelalter wurde die Saftlehre wieder aufgegriffen. Die damaligen Ärzte wurden bereits an Universitäten und Schulen einheitlich ausgebildet, wobei Ihre Kenntnisse vom menschlichen Körper rudimentär waren und sie hauptsächlich für die Diagnose mit der Saftlehre ausgebildet wurden. Operationen verliefen oft tödlich, was zuletzt auch an den mangelnden hygienischen Bedingungen lag. Es kamen zahlreiche Methoden zum Einsatz, die sich als Irrwege herausstellten. Die für die entwickelnde Schulmedizin notwendige Leichensektion zum Einblick in den Körper wurde durch kirchliche Intervention zunächst erschwert[14].Nach der Überwindung des Sezierverbots wurden über die Anatomie bahnbrechende Einsichten in die Funktionen des Körpers gewonnen. Damit wurden viele mystische und mittelalterliche Theorien widerlegt und der menschliche Körper konnte nüchtern und sachlich betrachtet werden. Zusammen mit der Chirurgie und der Erfindung des Mikroskops[15] wurden Feinstrukturen im menschlichen Organismus sichtbar: die moderne Medizin war geboren.
Schulmedizin heute
Die Grundlagen der Schulmedizin sind die Naturwissenschaften mit den jeweiligen interdisziplinären Kombinationen, die zusammen mit der Physiologie, Psychologie und den Sozialwissenschaften den Kern medizinischer Forschung ausmachen. Mediziner verfügen über genaue Kenntnisse körperlicher, biochemischer und neurologischer Prozesse und sind in der Lage, mit technisch hoch entwickelten Verfahren exakte Diagnosen zu stellen. Das Wissensspektrum ist dabei so groß, dass die Ausbildung von Fachärzten erforderlich ist, um dem Patienten in vollem Umfang alle Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten zu bieten. Begleitet wird die Medizin von der pharmazeutischen Industrie und den Medizingeräte-Herstellern. Die stetig steigenden Publikationen in der Forschung sind kaum noch zu überblicken. Der Zugang zur modernen Medizin erfolgt über unser Gesundheitssystem, über das sich Dr. med. Wolfgang Streit, Facharzt für Allgemeinmedizin in Stuttgart-Vaihingen, folgendermaßen äußert: „Das Gesundheitswesen Deutschlands hat sich zu einem der besten in den industrialisierten Nationen entwickelt. Bei aller Reformbedürftigkeit, die inzwischen auch öffentlich diskutiert wird, garantiert es doch allen Mitgliedern der Gesellschaften einen direkten Zugang zu medizinischen Leistungen. Diese werden in hoher Qualität flächendeckend angeboten.“[16]
Vor einer kritischen Untersuchung von aktuellen Problemfeldern müssen für eine Gesamtbetrachtung zunächst die unterschiedlichen medizinisch-gesundheitlichen Aspekte und Paradigmen erläutert werden. Die Schulmedizin hat andere Sichtweisen vom Menschen wie die Alternativmedizin. Die Tatsache, dass die Alternativmedizin nur ein Sammelbegriff ist für die unterschiedlichsten Blickwinkel auf die Frage, was Gesundheit ist, erschwert einen direkten Vergleich. Dennoch können allgemeine Aussagen getroffen werden.
Paradigmen der wissenschaftlichen Medizin
Die Durchführung von Operationen, chirurgischen Eingriffen, sowie die Anwendung pharmazeutischer Therapien und physikalischer Methoden unterliegen in der wissenschaftlichen Medizin weltweit hohen Standards und erhalten auch in der medizinischen Ausbildung einen hohen Stellenwert. Voraussetzung dafür ist eine genaue körperliche Kenntnis und eine eindeutige Diagnose und Benennung von Krankheiten nach Regeln und Erfahrung. Die genaue Kenntnis der Organe und aller körperlichen Funktionen, unterstützt durch eine fortschreitende Technisierung, erlaubt es den Medizinern, komplexe Eingriffe unter einem Höchstmaß an Sicherheit durchzuführen. Die Prognosen für den Behandlungserfolg sowie die Heilung sind sehr genau. Symptome können gezielt durch ein breites Medikamentenangebot bekämpft oder gelindert werden.
Die Schulmedizin versucht also die Heilung über die Intervention von außen zu erzielen. Die wissenschaftlichen Paradigmen[17] können wie folgt zusammengefasst werden:
- Realität ist, was feste Substanz hat
- Der menschliche Körper ist eine Maschine
- Keime sind eine spezifische Ursache von Krankheiten
- Ursache und Wirkung unterliegen physikalischen Gesetzen
Ganzheit in der Alternativmedizin
Eine gänzlich andere Richtung weisen die Behandlungskonzepte der Alternativmedizin auf. Der menschliche Körper wird als Projektionsraum des eigenen Lebens gesehen, worin sich die Lebenshaltung-, Gestaltung, das soziale Umfeld und das seelische Gleichgewicht widerspiegeln. Krankheiten auf körperlicher Ebene haben tiefe Ursachen, die bereits im Geist[18] entstehen und sich unter ungünstigen Bedingungen ausweiten. Aus diesem Verständnishorizont erwachsen gesundheitliche Ansätze, Konzepte und Methoden. Dem menschlichen Geist wird also ein hoher Stellenwert zugesprochen, anders als in der Schulmedizin, die den Geist, abgesehen von der Psychologie, in der rein technischen Behandlung nicht beachtet. Die Alternativmedizin hat keine Schwerpunkte in der Operation und versucht nicht, mit hochwirksamen pharmazeutischen Mitteln zu arbeiten, sondern die Krankheit bereits in ihrer frühen Entwicklung aufzulösen und operative Eingriffe damit zu verhindern[19].
Die Alternativmedizin charakterisiert sich durch:
- Erfassung der psychischen und körperlichen Gesamtverfassung
- Nutzung von Selbstheilungskräften
- Glaube an übersinnliche Zusammenhänge
- Eigene Weltbilder und geschlossene Systeme in zahlreichen Konzepten
An dieser Stelle wird ein tieferer Einblick in die Problemzonen, die für diese Thematik von Bedeutung sind, vorgenommen und die Differenzen zwischen Schul- und Alternativmedizin weiter ausgeleuchtet. Aktuelle Kritiken beider Richtungen werden erläutert.
Wirkprinzipien
In der Schulmedizin finden keine über die bekannten Naturphänomene hinausreichenden Wirkprinzipien Anwendung. Lediglich was begründbar und belegbar ist und sich zudem in Forschungen und Studien bewährt hat, findet auch Eingang in die Behandlung. Damit wird eine höchstmögliche Sicherheit der angewandten Verfahren erzielt. Der Mediziner bewegt sich auf sicherem Terrain und erzeugt dadurch Vertrauen beim Patienten. Der Nachteil davon zeigt sich in der Außerachtlassung von bewährten alternativmedizinischen Behandlungskonzepten, da dazu entweder unzureichend Forschung betrieben wird oder die Behandlungserfolge wenig kalkulierbar sind. Die sicherste Grundlage, die Naturwissenschaften, erlauben nur die Betrachtung von materiellen Vorgängen, eine Wechselwirkung mit der menschlichen Psyche oder dem Geist wird trotz Vorhandensein nicht berücksichtigt, da diese in der westlichen Tradition getrennt betrachtet werden. Der menschliche Geist kann nicht sichtbar gemacht werden, nicht gemessen und nicht gewogen werden. Geistige Vorgänge sind immer rein subjektiv. Damit fehlt die Objektivität und deshalb die wissenschaftliche Grundlage zur Anwendung von Erkenntnissen in der Schulmedizin.
Die alternativmedizinische Sicht bezieht hingegen die immateriellen Vorgänge in ihre Konzepte ein und entspricht nach dem ontologischen Dualismus der Gegenseite der Schulmedizin. Eine körperliche Krankheit geht immer zuerst den Weg über Geist-Seele-Körper[20] und ist unzertrennlich mit diesem Prozess verwoben. Tatsächlich können Wechselwirkungen zwischen psychischen Prozessen und auftretenden Krankheiten festgestellt werden[21]. Die Alternativmedizin hat aber stets das Problem, dass sich ihre Arbeitsweise nur schwer wissenschaftlich begründen lässt und deshalb fehlt ihr auch die Anerkennung vieler Mediziner.
Evidenz
Den Anspruch auf Beweisbarkeit erfüllt die Schulmedizin durch die selbst gewählte Bezeichnung „Evidenzbasierte Medizin“[22] hervorragend. Damit wird eine klare Richtung eingeschlagen und die Forschung vorangetrieben. Aber auch leider jene Konzepte, die den Ansprüchen nicht genügen, missachtet. Auch Dr. med. Wolfgang Streit kritisiert die auf Evidenz beschränkte Forschung und Ausbildung, da „[...] das vom Steuerzahler finanzierte Medizinstudium Ärztinnen und Ärzte ausbildet, die zumeist eindimensional lediglich die universitäre, wissenschaftliche Medizin kennen gelernt haben, kaum aber das große Spektrum unorthodoxer Therapieansätze“[23]. Eine Begründung findet sich in seiner Aussage: „Das [...] Studium aber bedient marktgerecht die Absatzinteressen der Medizingeräte-Hersteller und der pharmazeutischen Industrie.“[24]
Die Alternativmedizin versucht deutlich sich selbst zu beweisen und erzielt Erfolge, wie am Beispiel der Akupunktur zu sehen ist[25]