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Kurioses aus dem Ort Alsweiler. Die Geschichte ist Teil der Gesamtausgabe Operation Rasputin. Lehrreich, inspirierend, inkorrekt.Enthalten:Tag 152 Alle nach Alsweiler oder: Wie du mir, so ich dirTag 193 Wodka, Tischlein-Deck-Dich und 49 JungfrauenZum Gesamtwerk Operation Rasputin:Fünf Freunde auf Männertour durch das Russland zur Zeit der Fußball-WM 2018. Froh, ihre Frauen eine Zeitlang los zu sein, macht die Truppe halb Russland unsicher. Bis es so weit ist, gilt es, die ständige Alarmstimmung zu Hause möglichst zu minimieren.Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Osvaldo einem Typen, der mit viel Herz bei der Sache ist, dem aber nicht immer alles gelingt und der ständig Streit mit seiner Frau hat.Es geht nicht um Spielberichte es geht um die Begebenheiten, die sich auf dem Weg zur angepeilten Titelverteidigung für die fünf Fußball-Fans auftun. Meist stehen sie sich dabei selbst im Weg, und unvorhersehbare Entwicklungen tun ihr Übriges. Michel bzw. Oleg, der Capitanowitsch, gilt zwar als zuverlässig, brockt den Jungs mit kuriosen Fehlentscheidungen aber so manches Süppchen ein. Zur durchweg unorientierten Truppe gehören außerdem der immer hungrige Norberto, Frauenschwarm Lew und der Künstler Maxim.Begleite Die Truppe vom euphorischen Beginn bis zum schmählichen Ende. Erlebe Tag für Tag die Unwägbarkeiten eines Ehelebens, Geschichten rund um und abseits von Fußball, Männerfreundschaften und viel kurioses Wissen zu Russland und allerlei weiteren Themen mit.Nicht nur für Männer auch für Frauen, die wissen wollen, wie Männer ticken.Grundlage für das Buch war der Internet-Blog auf dem russischen Nachrichtenportal www.russland.news.
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Seitenzahl: 18
Veröffentlichungsjahr: 2020
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Alle nach Alsweiler oder: Wie du mir, so ich dir
Eine Geschichte aus dem Gesamtwerk "Operation Rasputin"
Rüdiger Göttert
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1. Auflage, 2020
Copyright © 19.03.2020 Rüdiger Göttert – alle Rechte vorbehalten.
Rüdiger Göttert
Aehlenbach 4
D-66646 Marpingen
Tel. 06853/856 2822
Internet: rüdigergöttert.de
Dieser Titel ist als Taschenbuch und als E-Book erhältlich.
Die vorliegende Geschichte ist Teil der Gesamtausgabe „Operation Rasputin“.
Für Fragen und Anregungen
1. Mai 2018
Au Mann. Es gibt so viel zu tun, so viel zu erledigen für Russland. Wenn es nach mir ginge, sollte man nicht nur weitere Feiertage einführen, sondern gleich einen zusätzlichen Wochentag. Zum Beispiel zwischen Sonntag und Montag einen Tag einfügen. Den Sozumotag. An diesem Wochentag könntest du dann 24 Stunden lang alles machen, zu was du sonst nicht kommst. Auch mal Sex und so. Hättest mehr Zeit für alles Mögliche. Ungestört und in aller Ruhe. Aber auf solch formidable Ideen kommen die Regierungen ja nicht. Schaffen eher Feiertage ab. Na ja.
Ich weiß jetzt, wo der Begriff Selfie herkommt. Wollte mich heute endlich mal um die Beantragung der FAN-ID für Russland kümmern, die man braucht, um ohne Visum zur WM einreisen zu dürfen.
Musst entweder die Nummer einer Ticket-Bestellung bei der FIFA oder die einer Eintrittskarte angeben. Dazu die üblichen Angaben wie Adresse, Geburtsdatum, Mail, Geburtsort usw., damit die FIFA alles über einen weiß. Mmhhh ... komisch, nach meiner Frau fragten die gar nicht, obwohl die viel gefährlicher ist als ich. Und schließlich brauchst du ein aktuelles Foto. Und da kommen die Probleme ins Rollen.
Frage meine Frau, ob sie schnell eins von mir machen kann, so ein schönes.
„Wozu?“ Klar, sie will immer alles wissen.
„Na, für die FIFA-Fan-ID.“
„Was ist denn das? Hat das was mit Russland zu tun?“