Alles ist nass Vol. 2 - Roxana Obermaier - E-Book + Hörbuch

Alles ist nass Vol. 2 E-Book und Hörbuch

Roxana Obermaier

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Beschreibung

Die süße Sandy schwelgt in ihren Erinnerungen und erzählt von weiteren feuchten Erlebnissen mit wunderschönen Frauen. - Von 11 Zungen verwöhnt - Die Schloßherrin - Das Windelexperiment - Der Spanner von gegenüber

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Seitenzahl: 49

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Zeit:1 Std. 12 min

Sprecher:Chantalle Sommerfeld

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Alles ist nass (Vol.2)

eine erotische Erzählung von

Roxana Obermaier

_____________________________________________

1. Auflage Juni 2012, ungekürzte Originalausgabe, eISBN:978-3-942546-27-0

© 2012 by Augenscheinverlag Berlin - All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

Cover-Foto: Roman Kasperski, http://www.romankasperski.de

Lektorat / E-Book-Version: www.wortcheck.de

Inhaltsverzeichnis

Alles ist nass (Vol.2)

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Alles ist nass (Vol.2)

Hallo. Ich bin es wieder, die Sandy. Erinnerst Du Dich noch? Ich bin 1,68 Meter groß und habe lange, blonde Haare, die immer ganz verspielt an meinem Rücken herunter fallen. Sie kitzeln mich am Po, wenn ich manchmal nur in Unterwäsche durch meine kleine Wohnung laufe. Ich habe ein Bauchnabelpiercing und ein kleines Tattoo - direkt über meiner empfindlichsten Stelle. Sieht ganz süß aus. Hast Du Lust auf ein paar geile Geschichten von mir? Ich finde es schön, wenn ich mir vorstelle, dass mir jemand zuhört, denn ich bin gerade wieder so allein.

Also, entspanne Dich. Ich habe Dir ja schon so viel erzählt, aber inzwischen ist wieder so viel passiert. Ich kann es selbst kaum fassen. Du bist der Erste, dem ich das alles erzählen möchte. Das traue ich mich normaler Weise gar nicht, sonst würden mich sicher alle für ein verkommenes Stück halten. Hihi…. Vielleicht bin ich das ja auch ein bisschen, aber was soll ich auch machen? Eigentlich bin ich ja eher schüchtern. Aber irgendwie, egal, was ich tue, ich kann mich einfach nicht beherrschen: Ich muss ständig an andere Frauen denken. Selbst, wenn ich gerade wieder eine heiße Nacht mit einem Typen verbracht habe, überkommt es mich. Ich bin scheinbar ein Opfer meiner bisexuellen Triebe. Aber, was soll`s?! Ich denke mir immer: Jeder so, wie er es mag. Und ich mag es sehr gern auch mit Frauen. Es passiert meist ungeplant und überfällt mich völlig unvorhergesehen.

***

Ich liege jetzt auf dem Bett und denke an meine letzte Begegnung mit einer Frau. Ich habe übrigens nur eine weiße, Bauchnabel hohe Bluse an. Nichts darunter. Meine Brustwarzen stehen schon wieder hoch und reiben an dem glänzenden Leinenstoff. Das fühlt sich gut an.

Ich habe einen weißen String-Tanga an. So ganz nackt mag ich es nicht. So aber fühle ich mich luftig und frei, wenn ich auf meinem weißen Bett liege und in den Spiegel darüber schaue. Mir fällt gerade eine Begegnung ein, die mich wirklich übermannt, also eigentlich ´überfraut`, hat.

Ich habe vor ein paar Jahren ein Praktikum bei einer Zeitung gemacht. Es war stets ein langer Tag für mich und ich wusste, dass ich nach Feierabend noch zu einer Veranstaltung gehen musste, zu der ich eigentlich gar keine Lust mehr hatte, aber meine Chefs erwarteten einen Bericht von mir. Es ging um Frauenfußball.

Ja, ja, ich weiß, ihr Männer findet das albern, wenn Frauen einen Ball schießen. Ich aber finde es absolut okay, denn wir Frauen können das wirklich gut - zumindest die Frauen meines Vereins in meiner Stadt. Die spielen zwar alle noch nicht in der Nationalmannschaft, aber sie sind alle gute Spielerinnen.

Ich sollte von dem Spiel berichten, von der Stimmung im Stadion und so weiter. Jedenfalls sollte ich nach dem Spiel die Spielerinnen interviewen und ein paar Stimmen einholen. Also schaute ich mir alles an und war richtig stolz. Es war ein Heimspiel für meine Mannschaft und wie es oft so ist, haben die Frauen gewonnen.

Mit 4 zu 1 endete das Spiel: Eine Riesenstimmung! Ich wollte gleich danach zur Mannschaft, um sie in bester Laune zu erwischen. Die Torwartin stand schon im Gang zu den Kabinen, als ich sie abfing: »Ähm, ja, wir können gern ein Interview machen, aber ich glaube, es ist besser, wenn Sie mit in die Kabinen kommen. Wir sind ja alle so verschwitzt.«, sagte sie zu mir. Klar, dann könnte ich alle auf einmal befragen und gleichzeitig die Stimmung unter den Duschen einfangen.

Ich folgte ihr und sah, wie ihre Nippel unter dem verschwitzten Trikot hoch standen. So erregt war sie, offenbar aus lauter Freude über den Sieg. Ich setzte mich auf eine Bank und beobachtete, wie sie sich auszog. Sie war so muskulös, aber trotzdem hatte sie sehr weibliche Rundungen. Ihre blonden Haare waren strähnig, verschwitzt und wild verwuschelt. Sie lagen ihr gerade so auf den Schultern. Ich fragte erst einmal nichts. Sie lächelte mich an und stand nun vollends nackt vor mir. ´Na, die denkt sich nix dabei.`, dachte ich. ´Wir Frauen sind ja unter uns.` 

Ich versuchte, sachlich zu bleiben. Ich schwöre, ich versuchte es und schaute absichtlich auf den Boden oder an die Decke, aber trotzdem: Ich sah heimlich auf ihren Busch. Ich MUSSTE es tun. Zu verlockend war es. Und wieder kamen mir diese geilen Gedanken. Ich rutschte auf der Bank ein wenig hin und her und spürte, wie es mir zwischen den Beinen kribbelte.

´Oh, Sandy!`, dachte ich. ´Lass das doch. DU wolltest doch nie wieder….` Schließlich hatte ich erst vor zwei Tagen eine geile Nacht mit diesem Spanier, den ich auf der Geburtstagsparty von Claudia kennen gelernt hatte. Der hat mich so heftig durchgeorgelt, dass mir meine kleine Lustantenne immer noch glüht. Ich sollte also vorerst zufrieden sein. Und dennoch, ich hatte wieder diese Gedanken. Wie geil würde ich es finden, ihre warme Höhle erkunden zu dürfen.

Da ging plötzlich die Tür auf und die ganze Horde Spielerinnen kam kichernd, johlend und sich anrempelnd in die Kabine. Für einen Moment kühlten meine Gedanken ab und ich sagte: »Hallo!«.

Die 10 Frauen der Mannschaft sahen mich ziemlich desinteressiert, aber auch neugierig an. Also sagte ich: 

»Ich komme von der Zeitung. Wenn Sie Lust haben, würde ich Ihnen allen gern noch ein paar Fragen für einen Bericht stellen.«

Sonja, die dunkle Amazone des Vereins, sagte laut: »Ja, aber klar doch, Schätzchen. Aber erst gehen wir alle mal `ne Runde duschen.« Sie schaute dabei die Anderen an und grinste. 

Die Anderen riefen: »Duschen, duschen, duschen – wir gehen duschen. Hey, Hey Babe…Uh…ah….Iwanna knohooohoohw if you’ll be my girl.«Und:»