Alles ist nass Vol. 3 - Roxana Obermaier - E-Book + Hörbuch

Alles ist nass Vol. 3 E-Book und Hörbuch

Roxana Obermaier

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Beschreibung

Die süße Sandy schwelgt in ihren Erinnerungen und erzählt von feuchten Erlebnissen mit tabulosen Frauen und Männern. - Der Maskenball - Cunnilingus total - Die geile Wichsersau - Ich und ich und Pegasus

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Seitenzahl: 51

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Zeit:1 Std. 21 min

Sprecher:Chantalle Sommerfeld

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Alles ist nass (Vol. 3)

eine erotische Erzählung von

Roxana Obermaier

__________________________________________________

 1. Auflage Juni 2012, ungekürzte Originalausgabe, eISBN:978-3-942546-28-7

© 2012 by Augenscheinverlag Berlin - All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

Cover-Foto: Roman Kasperski, http://www.romankasperski.de

Lektorat / E-Book-Version: www.wortcheck.de

Inhaltsverzeichnis

Alles ist nass (Vol.3)

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Alles ist nass (Vol. 3)

Hallo. Ich bin es wieder, die Sandy. Erinnerst Du Dich noch? Ich bin 1,68 Meter groß und habe lange, blonde Haare, die immer ganz verspielt an meinem Rücken herunterfallen. Sie kitzeln mich am Po, wenn ich manchmal nur in Unterwäsche durch meine kleine Wohnung laufe. Ich habe ein Bauchnabelpiercing und ein kleines Tattoo, direkt über meiner empfindlichsten Stelle. Sieht wirklich ganz süß aus. Hast Du Lust auf ein paar aufregende Geschichten von mir? Ich finde es schön, wenn ich mir vorstelle, dass mir jemand zuhört, denn ich bin gerade wieder so allein. Also: entspanne Dich. Ich habe Dir ja schon so viel erzählt, aber einige Geschichten habe ich Dir allerdings unterschlagen.

Es ist gerade Mitternacht und ich kann einfach nicht schlafen. Ich liege in meinem Bett und mir fallen all diese wunderbaren, kribbelnden Begebenheiten ein. Du bist der Erste, dem ich das alles erzähle. Das traue ich mich normaler Weise gar nicht, weil mich sicher alle für ein sehr unanständiges Mädchen halten würden…. Vielleicht bin ich das ja auch ein bisschen, aber was soll ich machen?

Eigentlich bin ich ja eher schüchtern. Aber egal, was ich tue, es überkommt mich oft einfach so. Ich muss immer wieder, ach was, ständig an andere Frauen denken. Hauptsächlich stehe ich auf Männer, wie Dich, aber manchmal…..hmmm…

Ich bin scheinbar ein Opfer meiner zweigleisigen Triebe. Aber, was soll`s!? Ich denke mir immer: Jeder so, wie er es mag. Und ich mag es nun mal auch sehr gern mit Frauen. Da passieren mir diese Geschichten mit Frauen einfach oft ohne, dass ich es darauf anlege.

Ich liege also auf meinem Bett und denke gerade an meine letzte Begegnung mit einer Frau. Ich habe übrigens nur mein weißes T-Shirt an. Darunter nichts. Meine rosa Nippel stehen schon wieder so hoch und reiben an dem Hemdchen. Das fühlt sich gut an. Sie sind schon wieder so hart, wie kleine Nägelchen. Es ist ein aufregendes Gefühl, wenn ich sie mit den Zeigefingern hin und her bewege, wie ein nach oben stehendes Pendel. Wenn sie sich dann aus dem Winkel wieder von selbst in die Senkrechte aufstellen….. Dabei fällt mir gerade eine Begebenheit ein, die mich wirklich übermannt hat. Also eigentlich ja eher ´überfraut`:

Ich war vor ein paar Wochen auf einer großen Veranstaltung. Das war eine Party von einem Freund, der zu einem Empfang geladen hatte. All seine Geschäftspartner waren dort mit Begleitung. Einzige Party-Bedingung war, dass alle maskiert kommen und sich kleiden, wie zu Zeiten von König Ludwig des XIV. Also ging ich in einen Kostümverleih und besorgte mir dort eine große Robe. Ganz in weiß, mit einem gigantischen Reifrock und einer Corsage darüber. Eine enge, weiße Corsage, die meine Brüste mächtig nach oben schob. Sie lagen, wie in einer Auslage eines Erotik-Ladens im Schaufenster. Prall und fest, wie zwei knackige, saftige Äpfel. Dazu hatte ich eine hübsche, lockige, weiße Perücke und die passende Maske gekauft. So eine, die man an einem Stab vor die Augen halten kann, mit Federn und glitzernden Steinchen dran. Ich fühlte mich sehr elegant an diesem Abend.

Ich ging allein zu meiner Party-Location, denn nur so war ich ungebunden. Die Party wurde auf einem alten Wasserschloss, ganz in meiner Nähe, veranstaltet. Ich ließ mich von einem Taxi dort absetzen.

Es war nun 21:00 Uhr und das Anwesen von brennenden Fackeln romantisch erleuchtet. Männer in roten Dienerfräcken standen mit Tabletts im Eingangsbereich. Dort waren schon einige Menschen versammelt. Männer und Frauen zu gleichen Teilen.

Ich fühlte mich, wie in einem historischen Film, aber Gesichter konnte ich nicht erkennen. Noch nicht einmal meinen Freund, den Gastgeber. Ich nehme an, dass auch er unerkannt bleiben wollte, um den Abend so frei, wie möglich genießen zu können. Es waren sicher so um die 100 Personen anwesend. Im Eingangsbereich wurden Gläser mit Champagner von den silbernen Tabletts gereicht. Man prostete sich still zu, kein Kling-Klong der Gläser war zu vernehmen. Es wurde leise gegrummelt, aber man verstand kein Wort. Im Hintergrund war sehr leise ein einsames Cembalo zu hören. Es klang so, als säße der Mensch, der darauf die alten Klänge spielte, irgendwo einsam in einem Turm, hoch über diesem Raum. Ich schaute mir die Frauen an, wie sie da alle mit ihren Kleidern pompös herumstanden. Eine sah beeindruckender aus, als die andere. Sie hatten alle unglaublich schmale Taillen, und oben schauten diese prallen Brüste heraus.

Es war ein Gedicht, sich die maskierten Frauen anzusehen und sich zu fragen, welche Geheimnisse sie wohl unter all ihren Spitzen und Röcken verbargen. Die Maskenball-Idee des Gastgebers war unglaublich aufregend. Plötzlich hörte man ein lautes Pochen. Einer der Diener in seiner roten Uniform hatte einen langen Stab und gab mit diesem ein Signal. Mit einem Mal war nur noch leises Atmen, ein kleiner Räusperer, in der Menge zu hören. Schweigen. Warten. Dann schaute der Diener seinen Kollegen an, der auf der anderen Seite der Flügeltür stand. Sie nickten sich zu, und auf dieses Kommando hin öffneten sie gleichzeitig die Pforten.

Hinter diesen gigantischen Türen offenbarte sich nun ein unglaublicher Schatz. Es funkelte, es glitzerte und überall waren Kerzen. Kerzen – Kerzen – Kerzen und gläserne Kronleuchter. Die Musik war nun nicht mehr nur ein einzelnes Cembalo, sondern ein kleines Orchester mit vielen Violinen. Man sah lange Tische, mit Türmen von essbaren Köstlichkeiten und mit Blumen geschmückt. Es offenbarte sich ein großer, hoher Raum mit mächtigen Balustraden über drei Etagen, die man über Treppen erreichen konnte.

Am Ende des Saales, wo sich das Orchester befand, war eine kleine Bühne. Plötzlich, als alle Gäste im Saal versammelt waren, wurden die Flügeltüren wieder verschlossen, und es ertönte ein großer Gongschlag. Der tiefe Ton schwang noch nach, als ein Mann mit einer Frau an seiner Hand die Empore erklomm. Es war offenbar der Gastgeber und seine Lebensgefährtin.