Alpengold 174 - Kristina Brunner - E-Book

Alpengold 174 E-Book

Kristina Brunner

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Beschreibung

An seinem fünfundzwanzigsten Geburtstag soll Jakob seinem Patenonkel eine Braut präsentieren - sonst wird es nichts aus dem großen Erbe, das er für ihn vorgesehen hat! Als die schöne Marie von dieser Bedingung des alten Hurlacher erfährt, muss sie plötzlich an Jakobs aufrichtiger Liebe zweifeln: War sie von Anfang an für ihn nur Mittel zum Zweck, um an das Hurlacher-Vermögen zu kommen? Verzweifelt trennt sie sich von Jakob ...

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Seitenzahl: 125

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Das Vermächtnis des Anton Hurlacher

Dramatischer Roman um ein schweres Erbe

Von Kristina Brunner

Wie gebannt bleibt der junge Meitinger-Jakob stehen, als er nach Jahren auf der Walz in seinem Heimatdorf in den Bergen am Schneider-Hof vorüberkommt. Aus der Bauerntochter Marie ist eine wahre Schönheit geworden! Und als sie den Blick hebt und Jakob in ihren warmen Augen versinkt, da ist es vollends um ihn geschehen! Kurzerhand mietet er sich für eine Weile in der kleinen Pension der Schneiders ein, um Maries Herz zu gewinnen …

Auch sie verliebt sich in den feschen Zimmermann, und beide träumen bald davon, für immer zusammenzubleiben. Doch da ahnen sie noch nichts von der seltsamen Klausel im Testament des alten Anton Hurlacher, Jakobs Patenonkel. Ausgerechnet die Bedingung des kauzigen alten Mannes, die Jakobs Glück sichern sollte, wird nun zum Prüfstein seiner großen Liebe …

»Hallo, Marie, was machst du denn da? Darf ich dir dabei helfen?«

Marie Schneider wandte sich nach der hellen Stimme um. Sie blickte in das neugierige Gesicht der kleinen Dina, einer der beiden süßen Töchter einer Gastfamilie, die hier in Wartenstein auf dem Hof der Schneiders Urlaub machte.

»Sicher! Das ist lieb von dir. Komm, hier ist eine Matte. Knie dich darauf, damit deine Hose nicht schmutzig wird!«

Die Kleine kniete sich neben sie und sah zu, wie Marie Unkraut und einige zu klein gewachsene Möhrensämlinge auszupfte.

»Schau mal, die kräftigen lasse ich stehen, damit sie weiter wachsen können«, erklärte sie. »Die schwachen Winzlinge nehmen ihnen nämlich nur den Platz weg und werden dann doch nicht groß. Da geben wir lieber denen Platz, die schon etwas dicker sind und bestimmt noch weiter wachsen.«

»Darf ich auch mal?«

Marie nickte. »Die Pflänzchen müssen immer gerade so weit auseinanderstehen, wie dein kleiner Finger lang ist.« Sie sah zu, wie die Fünfjährige zaghaft an den Pflanzen zupfte. »Ja, so machst du es richtig.«

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