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Felix fühlt sich wie auf Wolken, nachdem ihm Leni, Emmas Schwester, in die er schon seit dem Kindergarten verliebt ist, vorschlägt, am Wochenende mit den beiden Burgner-Schwestern auf eine Bergwanderung zu gehen. Allerdings zu viert - Felix soll noch einen Freund mitbringen.
Jetzt sucht er fieberhaft jemanden, der ihn begleiten könnte, doch niemand will mit. Der Grund? Die Burgners genießen in Johannisbrunn nicht den besten Ruf, weil der Vater ständig Streit sucht und findet. Und so lehnen alle seine Freunde ab. Schließlich besticht Felix seinen Cousin Nick mit Geld, damit der sich ihnen anschließt. Und als die vier am Samstagmorgen zur Wanderung aufbrechen, ahnen die beiden Burschen nicht, dass ihnen diese "Bestechung" bald um die Ohren fliegen wird, als es zwischen Emma und Nick zu knistern beginnt ...
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Seitenzahl: 120
Veröffentlichungsjahr: 2024
Cover
Gefühlspause mit Aussicht
Vorschau
Impressum
Gefühlspause mit Aussicht
Warum Emma plötzlich so abweisend ist, bleibt ihr Geheimnis
Von Catharina Chrysander
Felix ist überglücklich, nachdem ihm Leni, Emmas Schwester, in die er schon seit Jahren heimlich verliebt ist, vorschlägt, am Wochenende mit den beiden Burgner-Schwestern auf eine Bergwanderung zu gehen. Allerdings zu viert – Felix soll noch einen Freund mitbringen.
Jetzt sucht er fieberhaft jemanden, der ihn begleiten könnte, doch niemand will mit. Der Grund? Die Burgners genießen in Johannisbrunn nicht den besten Ruf, weil der Vater ständig Streit sucht und findet. Und so lehnen alle seine Freunde ab. Schließlich besticht Felix seinen Cousin Nick mit Geld, damit der sich ihnen anschließt. Und als die vier am Samstagmorgen zur Wanderung aufbrechen, ahnen die beiden Burschen nicht, dass ihnen diese »Bestechung« bald um die Ohren fliegen wird, als es zwischen Emma und Nick zu knistern beginnt ...
»Ihr dürft da net raufgehen!«, brüllte Anton Burgner.
Das ganze Haus erzitterte. Es schien, als lösten seine Worte einen Donnerhall im ganzen Tal aus. Kurz befürchtete Leni, dass ihr Vater eine Steinlawine auf dem Hausberg auslöste. Sie sah den saftig grünen Hang hinauf bis zu der grauen Bergspitze.
Der schroffe Gipfel kitzelte die Schäfchenwolken an ihren wattigen Bäuchen. Dort oben war alles ruhig. Leni atmete auf, in den Bergen herrschte wie immer Frieden, auf sie war Verlass. Auf ihren Vater andererseits auch. Nur, dass er weniger Friedlichkeit als immerwährende Wut ausstrahlte.
Die Holztür flog auf, dass die Fensterläden an dem alten weiß getünchten Haus nur so klapperten. Anton stürmte in den Vorgarten und baute sich vor seinen Töchtern auf.
»Ich duld's net, dass ihr den Weg nehmt, der ist unbefestigt, ihr rutscht ab.«
Emma hob eine Augenbraue und verschränkte die Arme vor der Brust.
»Es ist mir egal, was du duldest, Vater, ich bin erwachsen und entscheide fei selbst, welchen Weg ich nehme.«
»Erwachsen?« Anton schnaubte lautstark. »Dass ich net lache, du warst doch gestern noch in der Schule. Du hast net einmal deine Ausbildung angefangen.«
»Ich geh da trotzdem rauf. Und die Leni kommt mit. Du kannst uns nix verbieten.«
»Und ob! Und das hab ich auch getan. Ihr geht net.«
»Doch.«
»Nein!«
Emma trat nah an ihren Vater heran und funkelte ihn an. Die Spannung zwischen den beiden war zum Greifen, die Luft zum Schneiden.
Leni sah von ihrer großen Schwester zu ihrem Vater und schluckte. Sie liebte diese beiden Menschen über alles, aber die beiden einander scheinbar nicht. Oder sie zeigten es nicht. Warum, um Himmels willen, waren sie sich denn auch so ähnlich? Es war nicht leicht, mit ihnen unter einem Dach zu leben.
»Wenn du willst, dass wir bleiben, dann musst du uns schon ans Haus fesseln, und das ist Freiheitsberaubung. Wenn du das machst, dann zeig ich dich an.«
»Ich binde euch doch net fest«, empörte Anton sich. »Meine eigenen Töchter ... Ich bin doch kein Unmensch. Ich appelliere lediglich an eure Vernunft, dass ihr da net raufgeht, solange der Wanderweg in dem Zustand ist.«
»Vater«, begann Leni und verlieh ihrer Stimme so viel Sanftmut wie möglich. »Wir gehen doch gerade deshalb auf den Johannisberg, um den Zustand des Weges zu dokumentieren. Wir haben der Kreisverwaltung schon geschrieben, aber die rühren sich einfach net. Also wollen wir Fotos machen, um Druck auf die Verantwortlichen auszuüben.«
»Ich geh, weil es mir da oben gefällt«, sagte Emma. »Und weil ich tun und lassen kann, was ich will.«
Leni sah ihre Schwester entgeistert an.
»Emma, das hilft unserer Sache doch jetzt auch net.«
»Unserer Sache muss net geholfen werden, weil der Papa uns gar nix verbieten kann.«
»Ihr tut, was ich euch sage«, verlangte Anton.
»Ich dachte, du appellierst an unsere Vernunft«, entgegnete Emma.
Leni verdrehte die Augen. Das war doch ein völlig unnötiger Streit. Emma stritt um des Streitens willen und Anton eigentlich auch. Leni wollte einfach nur auf den Berg und ihre Ruhe haben.
Die Familie Burgner hatte seit zwei Generationen eine kleine Almhütte oben auf dem Berg, die für Leni wie ein zweites Zuhause war. Emma und sie hatten die Hütte neu eingerichtet, und sie verbrachten jede freie Minute dort oben. Leider musste man, um diese Hütte zu erreichen, den unbefestigten Wanderweg nehmen. Und das passte Anton Burgner gar nicht.
Leni aber wollte hier nicht länger mit einem Wanderrucksack auf dem Rücken im Vorgarten stehen. Lauer Wind wehte vom Berg hinab und fuhr sanft durch ihre blonden Haare. Das Madl glaubte, das leise Rauschen der Fichten zu hören, die sich nur wenige Meter von ihrem Haus entfernt dem Himmel entgegenstreckten.
»Ich hab versucht zu appellieren«, sagte Anton nun. »Aber du nimmst ja keine Vernunft an.«
»Und du musst loslassen, Vater. Du kannst uns net ewig halten. Das bringt die Mama auch net zurück. Und überhaupt musst du aufhören, uns dafür zu bestrafen, dass sie nach Hamburg abgehauen ist.«
»Was? Ich ... aber ...«, stammelte Anton und verstummte.
Das saß. Emma hatte ihn getroffen. Sie nickte triumphierend, wirbelte herum und marschierte mit dem Wanderrucksack auf dem Rücken davon. Leni beugte sich zu ihrem Vater und drückte ihm schnell ein Busserl auf die Wange.
»Mach dir keine Sorgen, Vater. Ich pass schon auf. Auch auf Emma.«
Anton brummte irgendwas, und Leni eilte davon, bevor seine Verletztheit in erneute, noch rasendere Wut umschlug.
Leni holte Emma auf der Straße ein und ging neben ihr her.
»Musste das wirklich sein?«
»Was?«, fragte Emma.
»Du musst ihn doch net so wütend machen. Und du musst auch selbst net immer so wütend werden. Ihr schaukelt euch bloß gegenseitig hoch.«
»Hm«, murmelte Emma.
Leni runzelte die Stirn und warf ihrer Schwester einen Seitenblick zu. Emmas Haare waren etwas dunkler als ihre. Sie hatten die gleichen Augen, aber während Lenis Mundpartie eher nach der ihrer Mutter schlug, konnte man in Emmas Miene eindeutig die Gesichtszüge des Vaters erkennen. Sie teilten die gleiche Kinnform und die gleiche Wut.
Jetzt aber schien Emmas Wut verflogen. Ihr Kopf sank beim Gehen auf ihre Brust. Ihr Blick war gen Boden gerichtet. Sie schaute nicht hinauf zum Hausberg und seinen rauschenden Tannenwäldern, sondern auf den trostlosen Asphalt des Krautwegs.
»Hast du mir überhaupt zugehört?«, fragte Leni.
»Hm? Was? Ja«, sagte Emma und schaute kurz zu ihrer jüngeren Schwester. »Wir werden schon gute Fotos von dem kaputten Weg machen.«
»Ich hab gar net von dem Weg gesprochen, Emma, sondern vom Vater.«
»Der beruhigt sich schon wieder.«
»Der beruhigt sich nie«, widersprach Leni. »Der war in seinem ganzen Leben noch keine Sekunde ruhig.«
Emma lachte kurz auf, und dann glitt ihr Blick zurück auf den Asphalt vor ihren Füßen.
Leni öffnete das kleine Holztor, das den Wanderweg vom Krautweg trennte, doch auch als Emma hindurchschritt, sah sie nicht auf. Der Liebeskummer hatte wieder Besitz von ihr ergriffen.
Ein tiefer Seufzer entfuhr Leni. Da war ihr die Wut schon lieber als diese lähmende Schwere, die Emma nun vermutlich während der ganzen Wanderung nicht mehr loslassen würde.
***
Es war still auf dem Friedhof. Die grauen und weißen Steine ragten aus der Erde, Namen und Daten blitzten auf, und üppige Blumen gedachten der Toten.
Felix beobachtete seine Mutter aus dem Augenwinkel. Alma beugte sich zum Grab hinunter, nahm das verwelkte Gebinde pfirsichfarbener Rosen und tauschte es durch ein frisches, duftendes Bouquet aus. Als sie sich aufrichtete, sah Felix eine Träne in ihrem Augenwinkel glitzern. Er streckte eine Hand aus und legte sie auf die Schulter seiner Mutter.
»Mama, vielleicht ist es an der Zeit, dass wir ...« Der Bursche verstummte und suchte nach Worten.
Wie konnte er seiner Mutter begreiflich machen, dass sie sich von ihrer Trauer lösen musste? Dass es nach anderthalb Jahren Zeit war, nach vorn zu sehen? Das Leben gehörte den Lebenden, und es verlangte, gelebt zu werden.
»Trauer hat ihren Platz, Mama«, begann Felix wieder.
»Ja«, antwortete Alma. »Und der Papa wird auch ewig ein Platzerl in unserem Leben haben.«
»Auf jeden Fall«, stimmte er ihr zu. »Aber müssen wir dafür jeden Tag herkommen?«
»Ja«, beharrte Alma, beugte sich noch einmal zu den Rosen hinunter und streichelte einzelne Blüten. »Er hätte es so gewollt.«
»Wirklich?« Felix hob eine Augenbraue.
»Das sind wir ihm schuldig.«
»Nein, Mama, das stimmt doch gar net. Wir sind doch net schuld, dass er Krebs hatte.«
Alma sah zu ihrem Sohn auf.
»Wahrscheinlich net«, sagte sie nach einer Weile.
»Du bist net schuld daran, dass du lebst und er net, Mama.«
»Es fühlt sich aber so an.«
»Weil du jeden Tag herkommst, Mama, und mit aller Kraft deine Trauer am Leben hältst!«
»Wie redest denn mit mir?«, begehrte Alma auf und erhob sich.
»Ich hab manchmal das Gefühl, Mama, dass du nur herkommst, um dich zum Weinen zu zwingen.«
»Aber wir müssen doch weinen.«
»Nein, wir müssen unser Leben leben. Das ist es, was der Papa gewollt hätte. Und es ist genug Zeit vergangen. Manchmal denk ich, du bist kurz davor, auf den Friedhof zu ziehen und hier zu leben.«
»Ich bin in Trauer, Felix.« Alma reckte das Kinn und stiefelte an ihrem Sohn vorbei. Für Trauer waren ihre Schritte sehr energisch. Ein paar Meter weiter pfefferte sie das verwelkte Rosengebinde mit voller Wucht in den Papierkorb.
»Mama«, rief Felix ihr nach. »Das gehört da doch gar net rein.«
Er eilte ihr nach, holte die Blumen aus dem Papierkorb und warf sie ein paar Meter weiter auf den Komposthaufen für Friedhofspflanzen. Dann lief er hinter Alma her, die sich mit temperamentvollen Schritten dem Ausgang näherte.
»Ehrlich gesagt wirkst du eher wütend als traurig, Mama. Du zwingst dich zu weinen, bist aber eigentlich sauer, so scheint es mir. Bist du vielleicht verärgert, dass der Papa dich alleingelassen hat?«
»Nein, ich bin traurig.« Alma passierte das Friedhofstor. »Sehr traurig.«
»Wut ist doch in deinem Fall ein völlig normales Gefühl, Mama. Emotionen sind fei kompliziert.«
Alma riss die Tür ihres Autos auf, setzte sich ans Steuer und schlug die Tür hinter sich zu. Felix seufzte und stieg ebenfalls ein. Er schnallte sich an und sah zu seiner Mutter.
»Ist ja auch egal. Wut, Trauer, wie auch immer ... Aber denkst du net, es wird Zeit, dass du dich mal wieder mit was anderem beschäftigst?«
»Nein.« Alma startete den Wagen und fuhr mit quietschenden Reifen vom Parkplatz.
»Ich arbeite, und ansonsten bin ich in Trauer.«
»Früher hast du doch so gern gemalt«, erinnerte Felix sie.
»Und was soll ich malen, Felix? Eine schwarze Leinwand? So sieht meine Seele nämlich aus. Tiefschwarz. Vor Trauer.«
»Ist ja gut. Und was ist mit Töpfern?«
»Hm.« Alma hielt an der einzigen Ampel im Dorf. »Ich könnt eine Urne töpfern.«
»Wie bitte?«
»Das tät mich auch ästhetisch interessieren.«
»Eine Urne?«, fragte Felix verdattert. »Kannst du net eine Vase töpfern? Das wär doch quasi die gleiche Ästhetik. Nur eben halt ohne Verbindung zum Tod.«
»In eine Vase stellt man Schnittblumen, Felix, die sind fei alle tot.«
Felix starrte seine Mutter an. Eine dunkle Haarsträhne hatte sich aus ihrem Haarknoten gelöst und fiel ihr in die Stirn.
Alma war jung geblieben und wunderschön, aber sie verbarg sich hinter dem, was sie Trauer nannte. Und sie war klug. Ihren Argumenten hatte Felix nichts entgegenzusetzen.
Sie fuhr wieder an, während er angestrengt nachdachte.
»Und wenn du das Fremdenzimmer wieder vermietest?«, fragte er schließlich. »Der Tourismusverband hat doch einen Wettbewerb ausgeschrieben. Sie küren wieder einmal das schönste Fremdenzimmer in Johannisbrunn.«
»Hm«, murmelte Alma, aber diesmal klang es anders. Sie setzte den Blinker und bog ab.
»Mir kommt es eh schon immer so vor, als würdest du Papas Grab einrichten wie ein Zimmer. Das kannst du doch auch in dem ehemaligen Fremdenzimmer machen«, regte Felix an. »Du müsstest es natürlich ein bisschen aufmöbeln und vielleicht streichen.«
»Das mach ich«, sagte Alma entschlossen und parkte vor der »Bäckerei Schmott«. »Ich tapeziere das Zimmer neu. Das wird fabelhaft. Ich sag dir was. Damit hätt ich tatsächlich eine Chance auf die Auszeichnung vom Tourismusverband.«
»Es ist eine schöne Auszeichnung«, sagte Felix, und das vor allem, um sie in ihrem Vorhaben zu bestärken. Es war an der Zeit, dass seine Mutter sich wieder um etwas anderes kümmerte als um die Rosen auf dem Grab seines Vaters.
»Freilich. Und wer sollte die sonst gewinnen?«
»Ich drück die Daumen, Mama.« Felix lächelte. Sein Blick glitt die Dorfstraße entlang über die Linde, die vor der Kirche stand, und den Brunnen am Marktplatz. Und dann blieb sein Blick an einem ganz bestimmten Haus haften. Felix merkte es erst, als Alma ihm auf die Schulter tippte.
»Die ist nix für dich, Bub.«
»Wie bitte?«
»Ich weiß genau, wo du hinstarrst, aber die Leni Burgner ist nix für dich. Die ganze Familie ist ein Haufen aggressiver Stinkstiefel.«
»Net die ganze Familie.«
»Doch, doch, ich sag's dir. Du merkst das nur net, weil du in die Leni verschossen bist, seit ihr zusammen im Kindergarten wart.«
»Gar net.«
»Musst dich net für deine Gefühle schämen«, sagte Alma und grinste. »Emotionen sind kompliziert, hab ich mir sagen lassen.«
***
Leise schnappte Emma den Autoschlüssel vom Schlüsselbrett neben der Tür und legte ihre Hand auf die Klinke. Vorsichtig öffnete sie die Haustür einen Spalt und schlüpfte hindurch. Gerade, als sie die Tür schließen wollte, dröhnte eine Stimme durchs Haus.
»Emma, ich hab dir verboten, das Auto zu nehmen!«
»Ich weiß, Vater«, rief sie zurück.
»Und nimmst du es jetzt trotzdem?«
»Nein«, sagte Emma schnell, schloss die Tür hinter sich und lief zum Carport.
Anton Burgner hatte den Unterstand für das Auto vor zwei Jahren selbst gezimmert. Er stand jetzt neben dem dreihundert Jahre alten Haus. Das Holz für den Carport hatte er eigens aus Österreich kommen lassen, damit es zu dem dunklen Gebälk des Wohnhauses passte.
Das Madl stieg ein, schloss die Tür und startete den Wagen.
»Emma!«, brüllte Anton und stürmte aus dem Haus, aber da war sie schon auf der Straße und fuhr Richtung Dorfkern. Wenig später bog sie auf den Zubringer zur Landstraße ab.
Sie fuhr Richtung Kreisstadt, ihre Finger trommelten im Takt der Musik auf das Lenkrad. Emma liebte Oldies und Songs aus den Siebzigern. Im Radio lief »Don't stop me now« von Queen. Sie sang mit und lachte. Sie fühlte sich eins mit dem Lied, denn sie ließ sich auch nicht aufhalten.
Beschwingt fuhr Emma in den Kreisverkehr am Ortseingangsschild der Kreisstadt. Die Moderatorin sagte irgendwas über das herrliche Sommerwetter, dann ertönte ein neuer Song.
