Aschenputtel hat gekündigt - Dagmar P. Hannawacker - E-Book

Aschenputtel hat gekündigt E-Book

Dagmar P. Hannawacker

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Beschreibung

In einfühlsamen, tiefsinnigen Gedichten beschreibt die Autorin Themen, die viele bewegen. Liebevoll und mit Humor zeigt sie mögliche Ursachen auf und gleichzeitig Wege zu Lösungen, die sich in ihrem Umfeld dauerhaft bewährt haben. Mit großer Freude, Hingabe und edlen Worten kleidet sie ihre Erkenntnisse in Poesie. Damit wir uns wieder für uns selbst begeistern! Die heute dauerhaft schlanke Poetin gibt auch Preis, was sie aus ihrer Pummel-Zeit und von ihren Bandscheiben gelernt hat. Tiefe Aufrichtigkeit prägt persönliche Erfahrungsberichte, wie z. B.: "Mein Weg ins Selbstvertrauen", "Rücken frei für wilde Lebensfreude" oder "Hürdenlauf zum honigsüßen Idealgewicht". Zahlreiche Farbfotos schmücken diese Offenbarungen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 45

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Inhalt

Ego

Vom Denken übertölpelt

Positive Wortwahl unterstützt mein positives Selbstbild

Mein Weg ins Selbstvertrauen

Wem bist du treu?

Ich bleibe bei mir

Mir meine Ebenbürtigkeit erlauben

Indianer-Häuptling ‚Lauschender Schmerz‘

Intuition

Das Prinzip vom Ausgleich im Gesamtsystem

Im Fluss der Liebe

Rücken frei für wilde Lebensfreude

Das UR-Licht tanzt in jedem

Ausruhen im Mit-Fließen

Mich selbst getrennt vom Zugehörigkeitsgefühl

Wenn du dich annimmst

Die gesunde Wut der Löwenmutter

Herz-Erlösung

Aschenputtel hat gekündigt

Jeden Geburtstag positiv betrachten

Dein Ehrentag

Für einen geschätzten Menschen

Partnerschaft, ein hohes Gut

Klares Bekenntnis

Selbst-Würde, Selbst-Wert heißt für mich

Liste der Leichtigkeit

Ich zelebriere meine Weiblichkeit

Wachsender Herzensmut

Freude in mir

Zuviel des Guten

Ich liebe für mich

Getarnter Druck

Raus aus der Lenk-Starre

Ins Licht wachsen

Der Handy-Parkplatz

Elektro-Sucht

Mitgefühl

Danke für deine Stütze

Segensreiches Dienen für das Höchste

Die Kraft der Liebe

Schöpferkraft

Hürdenlauf zum honigsüßen Idealgewicht

Liebes-Dimensionen, die mich überall streicheln

Vorwort

Mit 17 Jahren prägte ein Schwesternhelferinnen-Kurs der Autorin zwei Herzens-Wünsche ein:

Selbstverantwortung für ihr Wohlbefinden zu übernehmen und wesentliche Zusammenhänge zu erkennen.

Neben ihrem Brotberuf als Finanzwirtin konnte sie mehrere ganzheitliche Ausbildungen abschließen, z. B.:

als Gesamtkinesiologin bei Prof. Leon Susswein aus Brüssel, Schüler des Nobelpreisträgers Ilya Prigogine,

als Ernährungs- und Gesundheitsberaterin; und andere. Die Transformations-Therapie nach Robert Betz weckte sie besonders und förderte ihren Mut zu sich Selbst.

Mit großer Freude, Hingabe und edlen Worten kleidet sie in Poesie, was sie erlebte, erfuhr und daraus erkannte.

Ihre persönliche Überzeugung:

Unser lichtvolles großartiges wunderbares Selbst wieder entdecken

und hier auf Erden bewusst (er-)leben,

auf diese Entdeckungsreise haben wir uns alle begeben.

Jeder erfährt die wesentlichen Facetten

in seiner Reihenfolge und zur passenden Zeit,

nimmt mehr von sich und seiner Wahrheit wahr,

sobald er dazu ist bereit.

Jedes Gedicht beschreibt einen Aspekt, kleine Etappen,

lädt frohgemut ein,

sich selbst mehr zu schätzen, zu erkennen und zu erfassen,

und vor allem zu tief(gründig)er Leichtigkeit.

1 Ego

Ego, heimlich schlüpfst du in meinen Verstand,

wiederholst oft, was mir schon war bekannt,

bliebst für Gewohntes ein Garant.

Ein Scheinmantel der Schuld verdeckte mein Wesen.

Seine Illusionen kosteten mich Kraft und Spesen.

Angst fräste sich in meine Zellen,

ließ meine inneren Kraftwerke erstarren, nicht fließen, erhellen.

Innere Ohnmacht kompensierte mein Ego mit äußerer Macht.

Viel tun und reden hielt die Gefühle in Schach.

Denken, analysieren - als Wissensdurst getarnt -

hatte mein Fühlen wie Dornröschens Dickicht umgarnt.

Genug der Wiederholungsschleifen.

Zeit, bewusst zur Wahrheit zu reifen.

Ego, nicht verscheuchen will ich dich, sondern dir danken.

Erkannte Muster ließen mein Bewusstsein empor ranken.

Ego, wie Feuer loderst und züngelst du um deine Existenz,

unheimlich wie ein Gespenst,

gibst vor, dass du Schmerz und Kummer weg brennst.

Ego, du Fata Morgana der Sinne,

jetzt halte ich inne,

stoppe Gesage und Gemache.

Ego, dabei liebkost dich mein Herz:

Es liebt alles, das ist kein Scherz.

Früheren Riten, Sitten, Äußerlichem viel Fokus geschenkt

hatte mich von meiner UR-eigenen Schwingung abgelenkt.

Ego, ist stoppe deinen Rabatz.

Meinem Hin-sehnen zur Wahrheit gebührt der erste Platz.

Bedingungslos lieben gibt aller Erfahrung Raum.

Zartes Ego, zum Wohle aller, auch dir, halte dich im Zaum.

Auch du darfst dich transformieren

und zur Herrlichkeit transzendieren.

Ego, meine Gefühle sind kein Tand.

Bitte geh’ mit meinem Herzen Hand in Hand.

Wir laden dich ein zur beglückenden Trinität

von ‚Gefühlen - Herz - Verstand‘, es ist nicht zu spät.

2 Vom Denken übertölpelt

Hör’ doch, wie es schon lange in dir rief,

zwischen deinen beiden Polen läuft etwas schief.

Kennt dein Kopf nur hasten, hast du dich schon selbst verlassen.

Dein Verstand auf deinen Befehl mit rennen muss,

stoppe deinen geistigen Aktionismus.

Symptome auf der linken Körperseite lassen manchmal begreifen:

Die Hingabe ans Gefühl, das weibliche Prinzip,

möchte ebenbürtig nachreifen,

das weibliche und männliche Prinzip sich in Mann wie Frau vereinen.

Willst du immer aktiv denken?

Lass’ dich heute beschenken.

Alles wird sich wunderbar renken.

Freu’ dich, wie es von selber kommt.

Eine stille Weisheit fügt das Richtige stets und prompt.

Die weise Fügung niemals pennt,

auch wenn dein Verstand sie nicht erkennt.

Hast du heute schon gespürt,

was sich in deinem Inneren rührt?

Unterdrückte Gefühle hatten im Untergrund als Unruhe gewühlt.

Vom Denken, vom männlichen Prinzip, mach’ regelmäßig Pause:

so ist deine Seele gern in dir zu Hause.

Gönn’ dir, beide Seiten zu leben, ohne ständig nach etwas zu streben.

Lenke deine Aufmerksamkeit auch nach innen,

damit deine Gefühle nicht gerinnen.

Trau’ dich zu spüren, welche Gefühle sich in dir rühren.

Zwischen beiden Polen ein Ausgleich, das macht innerlich reich.

Gib dir Raum zum Wahrnehmen von Gefühl,

ohne dich abzulenken durch Hektik und Gewühl.

Übe Hingabe an dein aktuelles Tun,

so lernt dein Geist, in der Stille auszuruh’n.

Blicke weder vor noch in die Vergangenheit zurück.

Kehre zu deiner inneren Wahrheit und zu dir selbst zurück.

Das Denken ausklingen lassen.

Moment für Moment ohne vorzubestimmen laufen lassen.

Die natürliche Anziehung geschehen lassen.

Habe Mut, auszuruhen. Lass’ Herz und Seele baumeln.

Das bringt weder dich noch deinen Alltags-Rhythmus ins Taumeln,

sondern macht dich kreativ.

So empfängst du die weise Stimme, die dich schon lange rief.

Die Lebensfreude will sich dir immer schenken.

Lass’ dich hin zu ihr durch Präsenz und Pausen lenken.